Immobilien-Lexikon mit über 5000 Fachbegriffen de/en
1a-Lagen Geschäftskern | Mit 1a-Lagen Geschäftskern werden Lagen im Stadtzentrum, häufig in Fußgängerzonen, bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
3D-Drucker | Mit einem 3D-Drucker lassen sich dreidimensionale Werkstücke herstellen.weiter lesen ⇨ |
3Q-Studie | Gegenstand der 3Q-Studie (drei Qualitäten-Studie) ist der Zusammenhang der Qualitäten von Personal, Pflegeleistung und Organisation von Einrichtungen, die der Altenpflege dienen.weiter lesen ⇨ |
a.a.O. | Aweiter lesen ⇨ |
a.F. | Aweiter lesen ⇨ |
AAA-Mieter | Der AAA-Mieter (gesprochen Triple-A-Mieter) ist ein derzeitiger oder potenzieller Mieter mit einer erstklassigen Bonität und Kreditwürdigkeit.weiter lesen ⇨ |
AAI | Abkürzung für: 1.weiter lesen ⇨ |
AAL | Unter „Ambient Assisted Living“, kurz AAL, werden Konzepte, Technologien, Produkte und Dienstleistungen verstanden, die die Lebensqualität von Menschen im Alter unterstützen und vereinfachen.weiter lesen ⇨ |
Aarhus-Konvention | Die Aarhus-Konvention ist eine Vereinbarung der Wirtschaftskommission für Europa (UNECE), in der jeder Person Rechte im Umweltschutz zugeschrieben werden.weiter lesen ⇨ |
AB | Aweiter lesen ⇨ |
Abakus (Architektur) | Unter Abakus versteht man in der Architektur der Antike den Abschluss einer Säule.weiter lesen ⇨ |
Abandon | weiter lesen ⇨ |
Abaton | Das Abaton ist der Altarraum in der orthodoxen Kirche, der nur von den wenigsten Menschen betreten werden darf.weiter lesen ⇨ |
ABB | Aweiter lesen ⇨ |
Abb. | Aweiter lesen ⇨ |
Abbaufeld | weiter lesen ⇨ |
Abbauland | Hierbei handelt es sich laut § 43 Bewertungsgesetz um unbebaute Flächen, welche durch den Abbau der Bodenstoffe nutzbar gemacht werden sollen.weiter lesen ⇨ |
Abbeizen | Abbeizen ist eine effektive Methode, um Türen, Fensterrahmen oder Möbelstücke aus Holz von einer oder mehreren Farbschichten zu befreien.weiter lesen ⇨ |
Abberufung | Die Wohnungseigentümer können den Verwalter, der auf unbestimmte Zeit (maximal drei bei Erstbestellung beziehungsweise fünf Jahre bei Zweit- bzw.weiter lesen ⇨ |
Abbindebeschleuniger | Abbindebeschleuniger ist ein Zusatzstoff, der einen Abbindeprozess, beispielsweise das Erhärten von Beton, beschleunigt und damit die Abbindezeit verkürzt.weiter lesen ⇨ |
Abbinden | Abbinden ist die Bezeichnung für den Prozess des Erhärtens von Bindemitteln und Klebstoffen, insbesondere für das Erhärten von Zement, Kalk oder Gips in Verbindung mit Zuschlagstoffen.weiter lesen ⇨ |
Abbindeverzögerer | Abbindeverzögerer ist ein Zusatzstoff, der einen Abbindeprozess, beispielsweise das Erhärten von Beton, verzögert und damit die Abbindezeit verlängert.weiter lesen ⇨ |
Abbrandfaktor | Der Abbrandfaktor (m) ist eine dimensionslose Kenngröße, die das Abbrandverhalten von Materialien beschreibt.weiter lesen ⇨ |
Abbrandgeschwindigkeit | Die Abbrandgeschwindigkeit gibt an, wie viel Masse beziehungsweise wie viel Volumen eines festen oder flüssigen Stoffes innerhalb einer bestimmten Zeit und bezogen auf einen bestimmten Teil der Verbrennungsoberfläche verbrennt.weiter lesen ⇨ |
Abbruch eines Mietshauses | Ein Gebäude mit vermieteten Räumen darf nicht abgerissen werden, bevor nicht alle Mietverträge rechtswirksam beendet und alle Wohnungen geräumt sind.weiter lesen ⇨ |
Abbruchanordnung | In Fällen, in denen eine bauliche Anlage gegen geltendes Baurecht verstößt, kann die Bauaufsichtsbehörde den Abbruch anordnen.weiter lesen ⇨ |
Abbruchantrag | Grundsätzlich muss der Abbruch eines Gebäudes bei der zuständigen Behörde beantragt werden.weiter lesen ⇨ |
Abbruchbetriebe | Bei Abbruchbetrieben (auch Rückbaubetriebe genannt) handelt es sich um Unternehmen, die sich auf den Abbruch von Bauwerken spezialisiert haben.weiter lesen ⇨ |
Abbruchgebot | weiter lesen ⇨ |
Abbruchkosten | Abbruchkosten entstehen, wenn im Rahmen der Verwertung eines bebauten Grundstückes Gebäude abgerissen werden müssen.weiter lesen ⇨ |
Abbruchswert | Der Abbruchswert ist eine kalkulatorische Größe.weiter lesen ⇨ |
Abbundzeichen | Abbundzeichen sind von Zimmerleuten verwendete Konstruktionszeichen, mit denen die einzelnen Teile einer Holzkonstruktion – beispielsweise eines Fachwerkgerüstes oder eines Dachstuhles – auf dem Zimmerboden versehen werden.weiter lesen ⇨ |
Abdichtungen | Abdichtungen sollen das Eindringen von Wasser und Feuchtigkeit in Bauwerkskörper verhindern.weiter lesen ⇨ |
Abdingbarkeit | Die Möglichkeit, die Anwendbarkeit gesetzlicher Vorschriften durch vertragliche Absprache auszuschließen, nennt man Abdingbarkeit.weiter lesen ⇨ |
Abdingbarkeit (Wohnungseigentum) | Die Wohnungseigentümer können gemäß § 10 Abs.weiter lesen ⇨ |
Abfallbeseitigungsgebühr | Die Abfallbeseitigungsgebühr wird von den Gemeinden auf Grundlage einer Satzung erhoben.weiter lesen ⇨ |
Abfallentsorgung | Nach der Deponieverordnung dürfen seit 1.weiter lesen ⇨ |
Abfallgruppen | Was zu Abfällen im Sinne des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG) zählt, ist in dessen Anhang I näher bezeichnet, nämlich: Produktions- oder Verbrauchsrückstände soweit sie nachstehend nicht bereits beschrieben werden nicht den Normen entsprechende Produkte Produkte, bei denen das Verfalldatum überschritten ist Unabsichtlich ausgebrachte oder verlorene oder von einem sonstigen Zwischenfall betroffene Produkte einschließlich sämtlicher Stoffe, Anlageteile usw.weiter lesen ⇨ |
Abfallrecht | Das Abfallrecht ist Teil des Umweltrechtes.weiter lesen ⇨ |
AbfG | Aweiter lesen ⇨ |
Abflussprinzip bei Mietnebenkosten | Wie im Einzelnen eine Neben- beziehungsweise Betriebskostenabrechnung im Mietverhältnis zu erfolgen hat, regeln gesetzliche Vorschriften – die §§ 556 ff.weiter lesen ⇨ |
Abflussverstopfung in Mietwohnung | Kommt es in einer Mietwohnung zu einer Abflussverstopfung, muss der Mieter die anfallenden Kosten für den Rohrreinigungsdienst nur tragen, wenn er das Malheur schuldhaft verursacht hat.weiter lesen ⇨ |
AbfRestÜberwV | Aweiter lesen ⇨ |
Abgabenordnung (AO) | Die Abgabenordnung gilt für alle Steuern einschließlich der Steuervergütungen, die durch Bundesrecht oder Recht der Europäischen Gemeinschaft geregelt sind, soweit sie durch Bundesfinanzbehörden oder durch Landesfinanzbehörden verwaltet werden.weiter lesen ⇨ |
Abgasklappe | Eine Abgasklappe verhindert das Auskühlen des Heizkessels und sorgt für Energieeinsparungen.weiter lesen ⇨ |
Abgebotsverfahren | Das Abgebotsverfahren ist ein Vergabeverfahren aus der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen und betrifft öffentliche Bauaufträge.weiter lesen ⇨ |
Abgehängte Decke | Eine abgehängte Decke ist die Decke eines Raumes, die in einem Abstand unterhalb der eigentlichen konstruktiven Decke angebracht ist.weiter lesen ⇨ |
Abgeld | weiter lesen ⇨ |
Abgeltungsklausel | Die Abgeltungsklausel ist eine Klausel im Mietvertrag, nach der der Mieter beim Auszug einen Anteil der Kosten für Schönheitsreparaturen laut Voranschlag einer Fachfirma übernehmen muss, wenn die Fristen für Schönheitsreparaturen noch nicht abgelaufen sind.weiter lesen ⇨ |
Abgeltungssteuer | Seit 01.weiter lesen ⇨ |
Abgeschlossenheit / Abgeschlossenheitsbescheinigung | Damit an Räumen rechtlich selbständiges Alleineigentum als Wohnungseigentum (Sondereigentum an Wohnungen) oder als Teileigentum (Sondereigentum an nicht zu Wohnzwecken dienenden Räumen) entstehen kann, müssen die jeweils zugehörigen Räume nach den Vorschriften des Wohnungseigentumsgesetzes abgeschlossen sein (§ 3 Abs.weiter lesen ⇨ |
Abgrenzungssatzung (Klarstellungssatzung) | Um Klarheit darüber zu schaffen, wo die Innenbereichsgrenzen eines Baugebietes beziehungsweise eines im Zusammenhang bebauten Ortsteils im Sinne des § 34 BauGB verlaufen, kann die Gemeinde eine Abgrenzungssatzung beschließen.weiter lesen ⇨ |
Abhilfeverfahren (VOB) | Nach Teil B der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB/B) muss der Auftragnehmer bei öffentlichen Aufträgen sich bei Auftreten von Meinungsverschiedenheiten mit dem Auftraggeber zuerst an die der Vergabestelle unmittelbar vorgesetzte Dienststelle wenden.weiter lesen ⇨ |
ABIEG | Aweiter lesen ⇨ |
Abkürzungen Energieausweis | Der Immobilienverband IVD hat einen Katalog von Abkürzungen zu Energieausweis-Begriffen vorgeschlagen, rät aber zu deren Nutzung ausdrücklich nur dann, wenn im gleichen Medium auch eine Liste mit den Erklärungen für die Abkürzungen veröffentlicht wird.weiter lesen ⇨ |
ABl | Aweiter lesen ⇨ |
Ablaufleistung | Bei der Ablaufleistung handelt es sich um den Geldbetrag, den der Versicherungsnehmer einer Kapital-Police am Ende der vertraglich vereinbarten Laufzeit ausbezahlt bekommt.weiter lesen ⇨ |
Ablaufplan | weiter lesen ⇨ |
Ablöse | Die auch nach der Mietrechtsreform von 2001 weiterhin zulässige "Ablöse" für Einrichtungsgegenstände war mehrfach Gegenstand von Gerichtsverfahren, bei denen um die zulässige Höhe des Kaufpreises für Einbauküchen, alte Schränke etc.weiter lesen ⇨ |
Ablösesumme | Als Ablösesumme wird der noch nicht getilgte Teil eines bestehenden Darlehens bezeichnet, das im Rahmen einer Umschuldung durch ein anderes Darlehen abgelöst werden soll.weiter lesen ⇨ |
Ablösung | Ablösung beschreibt das Ersetzen eines Kredits durch einen anderen Kredit.weiter lesen ⇨ |
Ablösung von Stellplätzen | Die Landesbauordnungen bzw.weiter lesen ⇨ |
Abluftanlage | Bei der Abluftanlage handelt sich um eine klimatechnische Anlage, die für ein Abströmen der Luft eines Raumes (meist nach außen) sorgt.weiter lesen ⇨ |
ABM | Aweiter lesen ⇨ |
Abmahnbeschluss | Wohnungseigentümer können gemäß § 18 Abs.weiter lesen ⇨ |
Abmahnung | Allgemein Mit einer Abmahnung soll verhindert werden, dass bestimmte Handlungen oder Verhaltensweisen wiederholt oder fortgesetzt werden.weiter lesen ⇨ |
Abmahnverein | weiter lesen ⇨ |
Abmarkung | Als Abmarkung wird das Errichten oder Wiederherstellen fester Grenzzeichen zwischen Grundstücken bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Abmarkungsverfahren | Der Verlauf einer Grundstücksgrenze wird durch feste Grenzsteine bzw.weiter lesen ⇨ |
Abmeldung / Anmeldung des Mieters | Wer innerhalb Deutschlands umzieht, muss sich nicht bei der Meldebehörde des alten Wohnortes abmelden.weiter lesen ⇨ |
Abnahme | Der Begriff der Abnahme bezieht sich auf eine erbrachte Leistung, die vertraglich geschuldet ist und übergeben wird (Besitzübergang).weiter lesen ⇨ |
Abnahme (Wohnungseigentum) | Bei der Abnahme von Eigentumswohnungen durch den beziehungsweise die Erwerber ist zu unterscheiden zwischen der Abnahme des Sondereigentums und des Gemeinschaftseigentums.weiter lesen ⇨ |
Abnahme Immobilie | Im Rahmen einer Bauabnahme wird von der zuständigen Baubehörde die ordnungsgemäße Beachtung und Einhaltung der maßgeblichen öffentlich-rechtlichen Bauvorschriften im Zuge der Herstellung eines Gebäudes oder eines Gebäudeteils überprüft und bescheinigt.weiter lesen ⇨ |
Abnahme, öffentlich-rechtliche | weiter lesen ⇨ |
Abnahme, privatrechtliche | Der Begriff der Abnahme bezieht sich auf eine erbrachte Leistung, die vertraglich geschuldet ist und übergeben wird (Besitzübergang).weiter lesen ⇨ |
Abnahmeprotokoll | Beim Abnahmeprotokoll handelt es sich um die Niederschrift über das Ergebnis einer förmlichen Abnahme.weiter lesen ⇨ |
Abnahmeverpflichtung | Als Abnahmeverpflichtung bezeichnet man die vertraglich eingegangene Verpflichtung, eine bestimmte Leistung oder auch eine Lieferung von Waren abzunehmen.weiter lesen ⇨ |
Abnehmender Bodenertragszuwachs | Das volkswirtschaftliche Theorem vom abnehmenden Bodenertragszuwachs besagt, dass sich mit zunehmender Intensivierung der Bodenbewirtschaftung von einem bestimmten erreichten Ertragsniveau an der Ertragszuwachs nicht proportional, sondern degressiv entwickelt.weiter lesen ⇨ |
Abnutzung | Unter Abnutzung versteht man die durch den bestimmungsmäßigen Gebrauch einer Sache entstehende Wertminderung.weiter lesen ⇨ |
Abrechnung (Wohnungseigentum) | weiter lesen ⇨ |
Abrechnungseinheit | Im Rahmen einer Betriebskostenabrechnung wird eine Abrechnungseinheit gebildet, wenn der Vermieter mehrere Gebäude gemeinsam abrechnen möchte.weiter lesen ⇨ |
Abrechnungsfehler | Nach Ansicht der Mieterverbände ist nahezu jede zweite Nebenkostenabrechnung für eine deutsche Mietwohnung fehlerhaft.weiter lesen ⇨ |
Abrechnungsfrist Betriebskosten | Das Bürgerliche Gesetzbuch erlegt Vermietern die Pflicht auf, innerhalb von 12 Monaten nach Ende des Abrechnungszeitraumes über die Neben- bzw.weiter lesen ⇨ |
Abrechnungsmaßstab | weiter lesen ⇨ |
Abrechnungspflicht | Wurde mietvertraglich vereinbart, dass der Mieter per Vorauszahlung die Betriebskosten der Wohnung zu zahlen hat, muss der Vermieter über diese Kosten und die geleisteten Vorauszahlungen einmal im Jahr eine Abrechnung erstellen.weiter lesen ⇨ |
Abrechnungsspitze | Die Wohnungseigentümer sind gemäß § 28 Abs.weiter lesen ⇨ |
Abrissverfügung | weiter lesen ⇨ |
Abrufverfahren (Grundbuch) | Während früher Notare und alle, die ein Einsichtsrecht ins Grundbuch hatten, die Einsicht unmittelbar vor Ort – also beim Grundbuchamt – vornehmen mussten, besteht heute die Möglichkeit im Rahmen des automatisierten Abrufungsverfahrens, Grundbuchinhalte online abzurufen.weiter lesen ⇨ |
Abrundungssatzung | weiter lesen ⇨ |
Absäuern | Als Absäuern bezeichnet man die Behandlung von Oberflächen mit Säuren bzw.weiter lesen ⇨ |
Absageschreiben an Bieter (VOB/A) | Das Absageschreiben an Bieter ist ein Instrument aus der VOB/A (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil A) und betrifft die öffentliche Vergabe von Bauaufträgen.weiter lesen ⇨ |
Absanden | Als Absanden wird die Ablösung von Sand oder anderen Zuschlagstoffen von Beton- oder Putzflächen bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Absatzmarkt | Aus der Perspektive der Unternehmen, die Produkte und Dienstleistungen anbieten, handelt es sich beim Absatzmarkt um die Gesamtheit der Marktbeziehungen, die sich auf den Vertrieb dieser Produkte und Dienstleistungen beziehen.weiter lesen ⇨ |
Absatzwegepolitik | Die Absatzwegepolitik kann auch als Vertriebspolitik bezeichnet werden.weiter lesen ⇨ |
Abschattungseffekt | Unter Abschattungseffekt versteht man eine Reduzierung der Windleistung durch Hindernisse wie Bäume, Mauern, Gebäude.weiter lesen ⇨ |
Abschlagszahlung | Als Abschlagszahlung bezeichnet man generell das teilweise Begleichen einer Gesamtschuld.weiter lesen ⇨ |
Abschlusserklärung (Wettbewerbsverfahren) | Wer wettbewerbsrechtlich wegen unlauteren Verhaltens oder eines sonstigen Wettbewerbsverstoßes abgemahnt wird und nicht rechtzeitig mit der Abgabe einer strafbewehrten Unterlassungserklärung reagiert, muss mit einer Einstweiligen Verfügung des Abmahners rechnen.weiter lesen ⇨ |
Abschlussfreiheit | weiter lesen ⇨ |
Abschlussgebühr (Bausparvertrag) | Bei Abschluss eines Bausparvertrages wird eine Abschlussgebühr fällig.weiter lesen ⇨ |
Abschlussoption | Bei der Abschlussoption handelt es sich um eine vertragliche Vereinbarung zwischen dem Verfügungsberechtigten über eine Sache (z.weiter lesen ⇨ |
Abschreibung | Der Tatsache, dass Bauwerke im Zeitverlauf abgenutzt werden und daher mit einer zeitlich beschränkten Nutzungsdauer gerechnet werden muss, ist in den verschiedenen Teilbereichen der Immobilienwirtschaft Rechnung zu tragen.weiter lesen ⇨ |
Abschreibung von Grundstücken (Grundbuch) | Unter Abschreibungen im Grundbuch sind diejenigen Grundstücke aufgeführt, die in ein anderes Grundbuch übertragen werden.weiter lesen ⇨ |
Absetzung für Abnutzung (AfA) | Bei der AfA handelt es sich um einen Begriff des Einkommensteuerrechts.weiter lesen ⇨ |
Absetzung für außergewöhnliche Abnutzung | Es handelt sich um eine AfA in bestimmten Fällen.weiter lesen ⇨ |
Absichtserklärung | Eine Absichtserklärung, englisch Letter of Intent (LOI), ist eine unverbindliche Erklärung, mit der unter Verhandlungspartnern das weitere Interesse an Verhandlungen und am Abschluss eines Vertrages bekundet wird.weiter lesen ⇨ |
Abst. | Aweiter lesen ⇨ |
Abstandsfläche | In den Landesbauordnungen der Bundesländer wird als Abstandsfläche der Mindestabstand bezeichnet, der vor den Außenwänden eines Gebäudes oder Gebäudeteils gegenüber der Grundstücksgrenze oder anderen Gebäuden freigehalten werden muss ("Bauwich").weiter lesen ⇨ |
Abstandszahlung | Unter einer Abstandszahlung versteht man eine einmalige Zahlung des neuen Mieters an den Vermieter oder Vormieter.weiter lesen ⇨ |
Abstimmungsverfahren (Wohnungseigentümerversammlung) | Angelegenheiten, die die ordnungsgemäße Verwaltung des Wohnungseigentums betreffen, können gemäß § 21 Abs.weiter lesen ⇨ |
Abtretung | Der Gläubiger einer Forderung kann diese mittels Vertrag auf einen Dritten übertragen, mit dem Abschluss tritt gemäß § 398 BGB der neue Inhaber der Forderung an die Stelle des bisherigen Gläubigers.weiter lesen ⇨ |
ABV | Aweiter lesen ⇨ |
Abwägung / Abwägungsbeschluss | An der Bauleitplanung müssen die Gemeinden durch öffentliche Auslegung die Öffentlichkeit (Bürger) und durch "Inkenntnissetzen" bestimmte Behörden und sonstige Träger öffentlicher Belange beteiligen.weiter lesen ⇨ |
Abwälzung der Provision | Hierunter ist das vom ursprünglichen Provisionsschuldner angestrebte Ziel zu verstehen, diese Verpflichtung dem anderen Vertragsteil des Kaufvertrages aufzubürden.weiter lesen ⇨ |
Abwasser | Beim Abwasser handelt es sich um Wasser, das im Haushalt gebraucht und verunreinigt in das kommunale Abwassersystem abgeleitet wird.weiter lesen ⇨ |
Abwassersatzung / Entwässerungssatzung | In einer Abwasser- oder Entwässerungssatzung regeln die für die Abwasserbeseitigung zuständigen Gemeinden die Modalitäten für die Benutzung der Kanalisation.weiter lesen ⇨ |
Abwicklungsgebühr (Agio) | Unter Abwicklungsgebühr versteht man das Aufgeld, das der Anleger bezahlen muss.weiter lesen ⇨ |
abzgl | Aweiter lesen ⇨ |
Abzinsung | Soll der Gegenwartswert zukünftig anfallender Erträge oder eines künftigen Kapitalbetrags ermittelt werden, müssen sie auf den Gegenwartszeitpunkt abgezinst werden.weiter lesen ⇨ |
Achsen (Raumordnung) | Teil der Landes- und Regionalplanung ist die Festlegung von gebündelten Verkehrssträngen im Rahmen des Zentrale-Orte-Systems zwischen Siedlungsschwerpunkten.weiter lesen ⇨ |
Ackerland | Ackerland ist ein nachhaltig landwirtschaftlich genutzter Boden, der dem Anbau von Feldfrüchten, vor allem Getreide, Mais, Sonnenblumen, Zuckerrüben, Kürbis, Sojabohnen, Gemüse und anderen Gewächsen dient.weiter lesen ⇨ |
Ad-hoc-Arbeitsgruppe | „Ad hoc“ bedeutet so viel wie „für den Augenblick“.weiter lesen ⇨ |
Adjudikation | Dieser Begriff stammt aus dem englischen Recht.weiter lesen ⇨ |
Adjukation | weiter lesen ⇨ |
Adventskranz | Der Adventskranz wurde im Jahr 1839 von dem evangelisch-lutherischen Theologen und Erzieher Johann Hinrich Wichern (1808–1881) erfunden und diente der vorweihnachtlichen Dekoration des von Wichern gegründeten sogenannten Rauhen Hauses in Hamburg, einer Wohn- und Erziehungsstätte für Waisen und Kinder aus ärmlichen Verhältnissen.weiter lesen ⇨ |
AdWords | AdWords wurde von Google erfunden und ist heute ein vielgenutztes Werbeprogramm zum platzieren von Online-Anzeigen.weiter lesen ⇨ |
AEB | Aweiter lesen ⇨ |
AEK | Aweiter lesen ⇨ |
Änderung des Mietvertrages | Mietverträge können nach Unterzeichnung nur durch beide Vertragspartner gemeinsam abgeändert werden.weiter lesen ⇨ |
Änderungskündigung | Die Änderungskündigung eines Mietvertrages hat den Zweck, die im Mietvertrag vereinbarte Miete einem sich ändernden Mietpreisniveau anpassen zu können.weiter lesen ⇨ |
Änderungsverbot | Der Begriff des Änderungsverbotes wird in unterschiedlichen Zusammenhängen benutzt.weiter lesen ⇨ |
ÄndVO | Aweiter lesen ⇨ |
AEntG | Aweiter lesen ⇨ |
AERB | Aweiter lesen ⇨ |
Ärztehäuser | Ärztehäuser sind Gebäude, die konzeptionell so gestaltet sind, dass sich Ärzte verschiedener Fachrichtungen dort niederlassen können.weiter lesen ⇨ |
Ästhetische Immissionen | Als ästhetische Immissionen bezeichnet man optische Eindrücke außerhalb des Grundstücks, die das ästhetische oder geschmackliche Empfinden des Grundstückseigentümers bzw.weiter lesen ⇨ |
AEVO | Aweiter lesen ⇨ |
AfA | Aweiter lesen ⇨ |
AfaA | Aweiter lesen ⇨ |
AFB | Aweiter lesen ⇨ |
AFG | Aweiter lesen ⇨ |
AFS | Aweiter lesen ⇨ |
After-Sales-Selling | weiter lesen ⇨ |
After-Sales-Service | After-Sales-Service (auch: After-Sales-Selling, Post-Sale-Selling) ist die Kunden-Nachbetreuung, findet also nach der Abwicklung des eigentlichen Geschäfts statt und dient der Kundenbindung sowie der Imagebildung.weiter lesen ⇨ |
AFWoG | Aweiter lesen ⇨ |
AG | Aweiter lesen ⇨ |
AGB | Aweiter lesen ⇨ |
AgBB | Aweiter lesen ⇨ |
AGBG | Abkürzung für: Gesetz zur Regelung des Rechts der Allgemeinen Geschäftsbedingungen Das AGBG wurde durch das Schuldrechtsmodernisierungsgesetz zum 31.weiter lesen ⇨ |
Agenda 21 | Die Agenda 21 (21.weiter lesen ⇨ |
Agenda Setting | Der Begriff Agenda Setting beschreibt einen operativen Ansatz in der PR-Arbeit von Unternehmen.weiter lesen ⇨ |
AGG | Aweiter lesen ⇨ |
Agglomerationsräume | Agglomerationsräume (als Planungsregionen) werden in drei Typenprägungen eingeteilt: Regionstypen Kreistypen und Gemeindetypen In jedem der drei Typen von Agglomerationsräumen werden die betreffenden Regionen noch durch weitere Merkmalsschwerpunkte differenziert.weiter lesen ⇨ |
Agio | Aufgeld beim Wertpapierkauf, das sich bei der Wertpapieremission als Differenz zwischen dem Nennwert und dem tatsächlich zu zahlenden Preis darstellt.weiter lesen ⇨ |
Agiotheorie | Bei der Agiotheorie handelt es sich um einen Erklärungsversuch für das Zins-Phänomen.weiter lesen ⇨ |
AGK | Aweiter lesen ⇨ |
AGlB | Aweiter lesen ⇨ |
Agrarland | Unter Agrarland versteht man jegliche Art landwirtschaftlich genutzter Bodenflächen.weiter lesen ⇨ |
AGW | Aweiter lesen ⇨ |
AHB | Aweiter lesen ⇨ |
AHG | Aweiter lesen ⇨ |
AIDA-Technik | Die AIDA-Technik wird als Vorgabe und Prüfmethode in der Werbung genutzt.weiter lesen ⇨ |
AIF | Aweiter lesen ⇨ |
AIFM | Aweiter lesen ⇨ |
AIFM-Richtlinie | Die europäische AIFM-Richtlinie (Richtlinie 2011/61/EU) wird auch als Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
AIFMD | Aweiter lesen ⇨ |
Airbnb | Airbnb ist eine Ferienzimmervermittlung mit Sitz in San Francisco, Kalifornien.weiter lesen ⇨ |
AK | Aweiter lesen ⇨ |
Akonto | Eine Akontozahlung (auch: A-conto-Zahlung) wird auch als Abschlagszahlung bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Akquise | weiter lesen ⇨ |
Akquisitionsgespräch / Qualifizierungsgespräch | Der Makler muss bei seiner Akquisition von Vermittlungsaufträgen im Akquisitionsgespräch / Qualifizierungsgespräch mit dem Eigentümer verschiedene Hintergrundinformationen erheben.weiter lesen ⇨ |
Akquisition | Akquisition bedeutet "Kundenwerbung".weiter lesen ⇨ |
Akquisitionsprospekt (Maklergeschäft) | Im Gegensatz zum Exposé, welches das Informationsbedürfnis von Immobilieninteressenten befriedigen soll, werden in Akquisitionsprospekten die Leistungen dargestellt, die ein Makler im Falle der Beauftragung durch den Objektanbieter erbringen wird.weiter lesen ⇨ |
Akquisitionsstrategien | Ganz allgemein wird Akquisition definiert als "Bemühungen, die darauf gerichtet sind, im Interesse der Erzielung von Geschäftsabschlüssen Kontakte anzubahnen beziehungsweise zu festigen".weiter lesen ⇨ |
Aktenzeichen | Das Aktenzeichen ist ein zum Zweck der Unterscheidung einer Akte zugeteiltes individuelles Kennzeichen bei Gerichten und Ämtern.weiter lesen ⇨ |
AktG | Aweiter lesen ⇨ |
AktienG | Aweiter lesen ⇨ |
Aktieninvestment | Zu den Investmentvehikeln, mit denen Anleger auf verschiedene Aktienstrategien setzen können, zählen Aktien, Aktienfonds und Aktienzertifikate.weiter lesen ⇨ |
Aktiva | Aktiva sind Vermögenswerte eines Unternehmens, unter anderen bestehend aus Grundstücken, Gebäuden, Maschinen, Anlagen, Beteiligungen, Forderungen.weiter lesen ⇨ |
Aktive Auftragsakquisition (Maklergeschäft) | Das Hauptmerkmal der aktiven Auftragsakquisition ist eine Strategie, mit deren Hilfe aktuelle Marktteilnehmer (Anbieter von Immobilien) davon überzeugt werden können, den akquirierenden Makler in die Vermarktung des Immobilienobjektes einzuschalten.weiter lesen ⇨ |
Aktivgeschäft (Kreditinstitute) | Das Aktivgeschäft umfasst alle das Anlagevermögen eines Kreditinstituts beeinflussenden Geschäfte (Kreditausleihungen, Festgeldanlagen, Erwerb von Wertpapieren, Beteiligungen usw.weiter lesen ⇨ |
Aktivvermerk | Wird im Bestandsverzeichnis einer Grundbuchseite ein Recht vermerkt, das der Eigentümer des betreffenden Grundstücks an einem fremden Grundstück innehat, spricht man von einem Aktivvermerk oder Herrschvermerk (von: herrschendes Grundstück).weiter lesen ⇨ |
Aktuelle Marktteilnehmer | Aktuelle Marktteilnehmer sind Anbieter und Nachfrager, die auf dem Gegenwartsmarkt mit Produkten oder Dienstleistungen handeln.weiter lesen ⇨ |
Akustikdecken | Akustikdecken dienen der Verbesserung der Akustik eines Raumes durch Dämmung oder Lenkung des Schalls.weiter lesen ⇨ |
Akustikputz | Eine mineralische Putzbeschichtung, die durch Oberflächenstruktur und Zusammensetzung schallschluckend wirkt, bezeichnet man als Akustikputz.weiter lesen ⇨ |
Akustikziegel | Akustikziegel dienen dem Schallschutz und werden vorwiegend in Schallschutzwänden besonders schallintensiver Gebäude verwendet - z.weiter lesen ⇨ |
Akzelerator | weiter lesen ⇨ |
Akzessorietät | Als Akzessorietät bezeichnet man die Verbindung einer persönlichen Forderung mit einem Grundpfandrecht.weiter lesen ⇨ |
Alarmanlage | Alarmanlagen dienen der Gebäudesicherung gegen Einbrüche und Beschädigungen.weiter lesen ⇨ |
ALB | Aweiter lesen ⇨ |
Aldehyde | Aldehyde werden von einer Vielzahl von Materialien des Innenraums emittiert.weiter lesen ⇨ |
Aliphaten (Alkane) | Kohlenwasserstoffe die nur eine C-C-Einfachbindung enthalten (gesättigte Verbindungen) nennt man Alkane.weiter lesen ⇨ |
ALK | Aweiter lesen ⇨ |
Alkane | weiter lesen ⇨ |
ALKIS | Der Begriff ist die Abkürzung für das Amtliche Liegenschaftskatasterinformationssystem.weiter lesen ⇨ |
All-Risk-Versicherung | Als All-Risk-Versicherung wird eine umfassende Versicherung bezeichnet, welche in einem bestimmten Bereich Schäden aus Gefahren aller Art absichern soll.weiter lesen ⇨ |
Allee | Der Begriff Allee stammt aus dem Französischen (Allee = Gang).weiter lesen ⇨ |
Alleinauftrag | Der Alleinauftrag, auch Makler-Alleinauftrag oder Exklusivauftrag genannt, ist eine besondere Art des Maklervertrages.weiter lesen ⇨ |
Alleineigentum | Alleineigentum bezeichnet das Eigentum einer Person, dessen Eigentumsrechte an einer Sache ausschließlich in deren Hand liegen.weiter lesen ⇨ |
Alleingebrauchsrecht (Wohnungseigentümer) | weiter lesen ⇨ |
Allergien | Wird durch in der Wohnung vorhandene Stoffe (z.weiter lesen ⇨ |
Allesbrenner | Heizkessel, der verschiedenartige Brennstoffe verwerten kann (z.weiter lesen ⇨ |
allgA | Aweiter lesen ⇨ |
Allgemeine Bausparbedingungen (ABB) | In den allgemeinen Bausparbedingungen sind die rechtlichen Grundlagen des Bausparvertrages zwischen Bausparkasse und Bausparer gemäß dem Bausparkassengesetz geregelt.weiter lesen ⇨ |
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) | Allgemeine Geschäftsbedingungen sind vorformulierte Vertragsbedingungen, die der Verwender dieser Bedingungen dem Kunden im Geschäftsverkehr "stellen" will und die dazu bestimmt sind, in einer Vielzahl von Fällen eingesetzt zu werden.weiter lesen ⇨ |
Allgemeine Geschäftsbedingungen im Mietrecht | Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) müssen strengen gesetzlichen Anforderungen genügen – früher nach dem AGB-Gesetz, heute nach den Vorschriften der §§ 305 ff.weiter lesen ⇨ |
Allgemeine Technische Vertragsbedingungen (VOB) | Die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen (ATV) für Bauleistungen sind ein wichtiges Regelungsthema der VOB/C (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen Teil C).weiter lesen ⇨ |
Allgemeine Verwaltungsvorschrift | Verwaltungsvorschriften werden innerhalb einer Behördenorganisation erlassen und stellen Handlungsanweisungen für die jeweils untergeordneten Stellen dar.weiter lesen ⇨ |
Allgemeines Eisenbahngesetz (AEG) | Das Allgemeinde Eisenbahngesetz dient nach § 1 AEG "der Gewährleistung eines sicheren Betriebs der Eisenbahn und eines attraktiven Verkehrsangebotes auf der Schiene sowie der Wahrung der Interessen der Verbraucher im Eisenbahnmarkt".weiter lesen ⇨ |
Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz | Das am 18.weiter lesen ⇨ |
Allgemeines Städtebaurecht | Das Allgemeine Städtebaurecht ist ein Gliederungsabschnitt des Baugesetzbuches (BauGB).weiter lesen ⇨ |
Allgemeines Wohngebiet WA (Bauplanungsrecht) | Allgemeine Wohngebiete sind von den vier Wohngebietsarten, die die Baunutzungsverordnung (BauNVO) beschreibt, das am häufigsten festgesetzte Wohngebiet.weiter lesen ⇨ |
allgM | Aweiter lesen ⇨ |
Allokation | Unter Allokation bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre das Phänomen des ständigen Wechsels knapper Ressourcen von Produktionen mit abnehmender zu Produktionen mit zunehmender Produktivität beziehungsweise Rentabilität.weiter lesen ⇨ |
Alpha-Pinen | weiter lesen ⇨ |
Alt | Aweiter lesen ⇨ |
Altablagerungen | Unter Altablagerungen versteht man nach § 2 Abs.weiter lesen ⇨ |
Altbau / Neubau | Zwischen Alt- und Neubau wird in vielen Rechtsgebieten unterschieden.weiter lesen ⇨ |
Altbaumietenverordnung | Altbaumietenverordnungen legten früher eine Mietpreisbindung für Altbauten fest.weiter lesen ⇨ |
Altbaumodernisierung | Darunter wird meist eine umfassende Erneuerung bestehender Gebäude verstanden.weiter lesen ⇨ |
Altengerechtes Wohnen | Den speziellen Wohnbedürfnissen alter Menschen sollen Empfehlungen gerecht werden, die unter dem Schlagwort des altengerechten Wohnens vom Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen zusammengestellt worden sind.weiter lesen ⇨ |
Altenheim | Altenheim oder Altersheim steht in der Umgangssprache für eine Einrichtung, die die Unterbringung von alten Menschen mit Betreuung und Pflege verbindet.weiter lesen ⇨ |
Altenheimvertrag | Der Altenheimvertrag ist seit 01.weiter lesen ⇨ |
Altenheimvertrag, Vertragsdauer/Kündigung | Für den Altenheimvertrag ist seit 01.weiter lesen ⇨ |
Altenteil | Das Altenteilsrecht bezieht sich auf dinglich gesicherte Nutzungen sowie Sach- und Dienstleistungen aus oder auf einem Grundstück.weiter lesen ⇨ |
Alternative Investmentfonds | Als Alternative Investmentfonds (AIF) werden jegliche Organisationsformen bezeichnet, die der gemeinsamen Geldanlage dienen, einschließlich ihrer Anlagezweige, die von einer Gruppe von Anlegern Kapital einsammeln, um es entsprechend einer fest definierten Anlagestrategie zum Nutzen der Anleger zu investieren.weiter lesen ⇨ |
Alternativposition (VOB) | Die Alternativposition ist ein Begriff aus dem Vergaberecht.weiter lesen ⇨ |
Altersvorsorge | Da die gesetzliche Altersrente aufgrund der sich ständig wandelnden Altersstruktur in Zusammenhang mit dem Generationenvertrag zunehmend zu Anpassungszwängen führt, ist jeder in Deutschland gut beraten, privat für den Lebensabend vorzusorgen.weiter lesen ⇨ |
Alterswertminderung | Jedes Gebäude hat eine bestimmte Lebens- und Nutzungsdauer.weiter lesen ⇨ |
Alterswertminderung nach ROSS | Die ROSS'sche Wertminderung wurde und wird teilweise noch für die Berechnung des Zeitwertes im Sachwertverfahren angewendet.weiter lesen ⇨ |
Althofsanierung | Die Althofsanierung bezweckt die Verbesserung der Produktionsgrundlagen landwirtschaftlicher Betriebe.weiter lesen ⇨ |
Altlasten | Nach der Definition des Bundes-Bodenschutzgesetzes vom 1.weiter lesen ⇨ |
Altlastenkataster | Nach Landesrecht sind Altlastenkataster zu führen.weiter lesen ⇨ |
Altstandorte | Altstandorte sind nach dem Bundesbodenschutzgesetz Grundstücke mit stillgelegten Anlagen und sonstige Grundstücke, auf denen mit umweltgefährdenden Stoffen umgegangen worden ist.weiter lesen ⇨ |
Alumni-Immo Freiburg (AIF) | Der frühere gemeinnützige Verein „Freunde Freiburger Immobilienwirte, Vermögensmanager und Sachverständige ffi“ wurde auf der Mitgliederversammlung im November 2012 umbenannt in Alumni-Immo Freiburg (AIF).weiter lesen ⇨ |
AMA | Aweiter lesen ⇨ |
Ameisen als Mangel der Mietwohnung | Ameisen gehören nicht in die Wohnung – sollte man meinen.weiter lesen ⇨ |
Ammoniak | Ammoniak ist ein stark stechend riechendes, farbloses, wasserlösliches und giftiges Gas, das zu Tränen reizt und erstickend wirkt.weiter lesen ⇨ |
Amortisation | Darunter versteht man die Tilgung einer Schuld nach einem im voraus festgelegten Tilgungsplan.weiter lesen ⇨ |
Amtl.Begr. | Aweiter lesen ⇨ |
Amtliches Verzeichnis der Grundstücke | Das amtliche Verzeichnis der Grundstücke ist nach § 2 der Grundbuchordnung (GBO) das Liegenschaftskataster.weiter lesen ⇨ |
Amtsgericht | Das Amtsgericht ist zusammen mit dem Landgericht die Eingangs- bzw.weiter lesen ⇨ |
Amtshaftung | Unter Amtshaftung versteht man die Haftung des Staates für das pflichtwidrige Verhalten eines Beamten, durch das dem Bürger ein Schaden entstanden ist.weiter lesen ⇨ |
Amtskasse | weiter lesen ⇨ |
Amtsvorschlag (VOB) | Der Amtsvorschlag ist ein Begriff aus dem Vergaberecht öffentlicher Bauaufträge.weiter lesen ⇨ |
AMVO | Aweiter lesen ⇨ |
AMVOB | Aweiter lesen ⇨ |
AN | Aweiter lesen ⇨ |
An-Institute | Als An-Institute bezeichnet man Institutionen, die mit Lehrstühlen an Universitäten verbunden sind.weiter lesen ⇨ |
Anbietermarkt (Verkäufermarkt) | Als Anbietermärkte oder auch Verkäufermärkte werden Märkte bezeichnet, in denen ein geringeres Angebot einer weitaus größeren Nachfrage gegenüber steht.weiter lesen ⇨ |
Anbietpflicht des Vermieters | Bei einer Eigenbedarfskündigung hat der Vermieter nach der Rechtsprechung die Pflicht, dem Mieter vor Ablauf der Kündigungsfrist eine andere ihm zur Verfügung stehende Wohnung als Ersatz anzubieten.weiter lesen ⇨ |
Anchor | Der Anchor ist der Publikumsmagnet in einem Shopping-Center.weiter lesen ⇨ |
Anderkonto | Unter einem Anderkonto versteht man ein Treuhandkonto, das vom Notar bei der Abwicklung von Immobiliengeschäften zur zwischen-zeitlichen Verwahrung von Fremdgeldern benutzt wird.weiter lesen ⇨ |
Anderson, Oskar Prof. Dr. | Oskar Anderson (1887 – 1960) zählt zu den bedeutendsten Statistikern in der ersten Hälfte des 19.weiter lesen ⇨ |
Andienungsrecht | Als Andienungsrecht wird das einem Vertragspartner eingeräumte Recht bezeichnet, dem anderen Vertragspartner eine bestimmte Sache zum Kauf "anzudienen".weiter lesen ⇨ |
Anerbenrecht | Das Anerbenrecht ist ein in der Landwirtschaft geläufiges Sondererbrecht.weiter lesen ⇨ |
Anerkannte Regeln der Technik | In verschiedenen Gesetzen und Gerichtsurteilen wird auf die allgemein „anerkannten Regeln der Technik“ verwiesen.weiter lesen ⇨ |
Anfechtung | weiter lesen ⇨ |
Anfechtung des Grundstückskaufvertrages | 1.weiter lesen ⇨ |
Anfechtung des Hauptvertrags | Die Anfechtung des Hauptvertrags, gleich aus welchem Grund, führt zum Wegfall des Provisionsanspruchs des Maklers.weiter lesen ⇨ |
Anfechtung des Mietvertrages | Unter bestimmten Voraussetzungen kann ein bereits unterschriebener Mietvertrag angefochten werden – mit der Folge, dass er als unwirksam anzusehen ist.weiter lesen ⇨ |
Anfechtungsfrist | Eine Anfechtung des Mietvertrages wegen Irrtums muss "ohne schuldhaftes Zögern" erfolgen – juristisch für "sofort, wenn der Irrtum bemerkt wurde".weiter lesen ⇨ |
Anfechtungsgesetz | Das Anfechtungsgesetz ist ein Gesetz über die Anfechtung von Rechtshandlungen eines Schuldners außerhalb des Insolvenzverfahrens.weiter lesen ⇨ |
AnfG | Aweiter lesen ⇨ |
Anforderungen in der Meisterprüfung | Die Anforderungen an die Meisterprüfung sind bundeseinheitlich geregelt in der AMVO (Verordnung über gemeinsame Anforderungen in der Meisterprüfung im Handwerk und in handwerksähnlichen Gewerben).weiter lesen ⇨ |
Angebot | Angebot im Rechtssinne ist die an eine bestimmte Person gerichtete verbindliche Willenserklärung auf Abschluss eines Vertrages.weiter lesen ⇨ |
Angebotsfrist (VOB/A) | Als Angebotsfrist wird die Frist bezeichnet, innerhalb der ein Bieter – also ein Auftragnehmer – im öffentlich-rechtlichen Vergabeverfahren ein Angebot einreichen kann.weiter lesen ⇨ |
Angebotsreserve | Dies ist eine freundliche Umschreibung der Immobilienmakler für Leerstandsquote.weiter lesen ⇨ |
Angebotswert | Begriff der Mikroökonomie Der Angebotswert im mikroökonomischen Sinne charakterisiert die theoretischen Preisansätze für genau definierte reproduzierbare und homogene Wirtschaftsgüter, zu denen zu einem bestimmten Zeitpunkt bzw.weiter lesen ⇨ |
Angehängte Stundenlohnarbeiten | weiter lesen ⇨ |
Angehörige | Angehörige im zivilrechtlichen Sinne sind nicht nur Familienangehörige, sondern auch in gerader Linie Verwandte und Verschwägerte sowie adoptierte Personen.weiter lesen ⇨ |
Angehörige des Mieters | Nahe Familienangehörige (Ehegatte, Kinder, Eltern) sowie Hausangestellte oder Pflegepersonal dürfen vom Mieter dauerhaft in die Mietwohnung aufgenommen werden.weiter lesen ⇨ |
Angehörigendarlehen | Immobilien-Darlehen von Verwandten.weiter lesen ⇨ |
Angemessene Miete | Ist ein Mieter Bezieher des Arbeitslosengeldes II (ALG II), erhält er vom Staat Leistungen für Unterkunft und Heizung "soweit diese angemessen sind".weiter lesen ⇨ |
Angemessene wirtschaftliche Verwertung / Mietwohnung | Ein Mietvertrag kann vermieterseitig mit ordentlicher Kündigung nur dann beendet werden, wenn der Vermieter ein berechtigtes Interesse an der Vertragsauflösung hat.weiter lesen ⇨ |
Angemessenheit der Wohnkosten / ALG II | Empfänger von ALG II ("Hartz IV") erhalten neben den Regelsätzen der ALG II- Bezüge laut § 22 SGB II Leistungen für die Kosten von Unterkunft und Heizung.weiter lesen ⇨ |
Angerdorf | Unter einem Anger versteht man einen – meist im Gemeindeeigentum stehenden – Dorfplatz.weiter lesen ⇨ |
Anhandgabe | Die Anhandgabe eines Grundstücks aus öffentlichem Eigentum erfolgt an einen Investor oder Bauwilligen bzw.weiter lesen ⇨ |
Ankaufsrecht | Das Ankaufsrecht (Optionsrecht) gibt dem Berechtigten die schuldrechtliche Befugnis, das Grundstück zu erwerben, wenn bestimmte vertraglich vereinbarte Voraussetzungen eingetreten sind.weiter lesen ⇨ |
Ankaufsverpflichtung | Eine Ankaufsverpflichtung, in der sich ein Kaufinteressent auf Veranlassung eines Maklers verpflichtet, das Objekt zu erwerben und andernfalls bei Nichterwerb trotzdem die Provision zu bezahlen, ist in der Regel unwirksam.weiter lesen ⇨ |
Ankermieter | weiter lesen ⇨ |
Anlageberater | Anlageberater sind Personen, die im Auftrag der Anbieter von Finanzprodukten Interessenten beraten und Abschlüsse vermitteln.weiter lesen ⇨ |
Anlageberatung | Gegenstand der Anlageberatung sind Vermögensbestände.weiter lesen ⇨ |
Anlagemix | Anlagekonzepte umfassen oft eine Mischung aus spekulativen und sicheren Investments.weiter lesen ⇨ |
Anlagenbau-Leasing | weiter lesen ⇨ |
Anlagevermittler | Die reine Anlagevermittlung beschränkt sich, im Gegensatz zur qualifizierten Anlageberatung, weitestgehend auf die Erteilung von Auskünften zu einem bestimmten Anlageobjekt.weiter lesen ⇨ |
Anlagevorschriften | Anlagevorschriften regeln, wie Kreditinstitute oder Investmentgesellschaften mit den ihnen anvertrauten Geldern umgehen sollen.weiter lesen ⇨ |
Anleger | Anleger ist der Erwerber von Vermögensanlagen jeglicher Art.weiter lesen ⇨ |
Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz (AnsFuG) | Das AnsFuG wird auch als Gesetz zur Stärkung des Anlegerschutzes und zur Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Anleihe | Im Gegensatz zu Aktionären, die Miteigentümer einer Aktiengesellschaft sind, erwerben Käufer von Anleihen den Status von Gläubigern.weiter lesen ⇨ |
Anliegerbescheinigung | In vielen Gemeinden gibt es Straßen, die zwar benutzbar sind und an denen Häuser erbaut sind, die jedoch aus Sicht der Gemeinde nicht als „voll erschlossen“ gelten.weiter lesen ⇨ |
Anliegergebrauch | Öffentliche Straßen stehen im Gemeingebrauch und können im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften von jedem benutzt werden.weiter lesen ⇨ |
Anliegergebühren | weiter lesen ⇨ |
Anmietrecht | Das Anmietrecht besteht darin, dass der Verpflichtete (Vermieter) dem Berechtigten (Mietinteressent) die Mietsache zur Miete anbieten muss, bevor er sie an einen anderen vermietet.weiter lesen ⇨ |
Annuität | Der Begriff Annuität leitet sich ab vom lateinischen Wort für Jahr ("annus") und bezeichnet den Betrag, den ein Schuldner jährlich für Zinsen und Tilgung eines Darlehens an den Gläubiger zu zahlen hat.weiter lesen ⇨ |
Annuitätendarlehen | Beim Annuitätendarlehen (auch Tilgungsdarlehen) handelt es sich um ein Immobiliendarlehen, für das gleichbleibende Jahresraten an Zins- und Tilgungsleistungen zu zahlen sind.weiter lesen ⇨ |
Anordnungsrecht für Leistungsänderungen | Das sogenannte Anordnungsrecht des Bestellers wurde durch die im März 2017 verabschiedete Reform des Bauvertragsrechts ins Bürgerliche Gesetzbuch aufgenommen.weiter lesen ⇨ |
Anpflanzungen | Anpflanzungen sind Bäume, Sträucher und Hecken auf einem Grundstück.weiter lesen ⇨ |
Anrechnungsmethode | Wurde in einem Doppelbesteuerungsabkommen die Besteuerung nach der Anrechnungsmethode vereinbart, so werden die im Ausland erzielten Einkünfte sowohl in dem betreffenden Staat als auch in Deutschland besteuert.weiter lesen ⇨ |
Anreize | Anreize als Ansporn, Gegenleistung oder Prämie kommen in der Immobilienwirtschaft in verschiedenen Facetten vor.weiter lesen ⇨ |
Anschaffung (steuerlicher Begriff) | Im steuerlichen Sinne gelten Immobilien als "angeschafft", wenn der Besitzübergang erfolgt ist.weiter lesen ⇨ |
Anschaffungskosten | Die für die Berechnung der AfA (Absetzung für Abnutzung) relevanten Anschaffungskosten beziehen sich beim Immobilienerwerb auf den Kaufpreis ohne den Wertanteil des erschlossenen Bodens.weiter lesen ⇨ |
Anschaffungsnaher Aufwand | Der anschaffungsnahe Aufwand (auch Herstellungsaufwand bzw.weiter lesen ⇨ |
Anschaffungswert | Der Anschaffungswert setzt sich zusammen aus der Summe der Anschaffungskosten im Sinne des § 255 Abs.weiter lesen ⇨ |
Anscheinsvollmacht | Eine Anscheinsvollmacht ist keine ausdrücklich erteilte Vollmacht.weiter lesen ⇨ |
Anschlussdisagio | Wenn die Zinsfestschreibung eines Darlehens in Verbindung mit einem Disagio ausläuft, und für die Anschlussfinanzierung ein erneutes Disagio vereinbart werden soll, so wird dies als Anschlussdisagio bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Anschlussfinanzierung | Die Anschlussfinanzierung ist eine Finanzierung zu neu verhandelten Konditionen, die nach dem Auslaufen der Zinsbindung bei einem Darlehen gelten sollen.weiter lesen ⇨ |
Anschlussgebühren | weiter lesen ⇨ |
Anschlusskosten und Benutzungsgebühren | Anschlusskosten sind Aufwendungen, die der Gemeinde bei Herstellung, Erneuerung, Veränderung und Beseitigung sowie durch die Unterhaltung eines Haus- oder Grundstücksanschlusses an Versorgungsleitungen und Abwasserbeseitigungsanlagen entstehen und vom Hauseigentümer zu ersetzen sind.weiter lesen ⇨ |
Anschlussvermietung | Als Anschlussvermietung wird die erneute Vermietung von Immobilien nach dem Auslaufen eines Mietvertrages oder nach Ausfall eines Mieters bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Anschlusszwang / Benutzungszwang | Ein Anschluss- und Benutzungszwang wird von Gemeinden in verschiedenen Fällen per Satzung festgelegt, wenn öffentliche Ver- oder Entsorgungssysteme verschiedenster Art allgemein eingeführt werden sollen.weiter lesen ⇨ |
Anspargrad | Anspargrad ist der Prozentsatz des bereits eingezahlten Bausparguthabens im Vergleich zur Bausparsumme.weiter lesen ⇨ |
Anteilsfinanzierung | Als Anteilsfinanzierung werden Kredite bezeichnet, die ein Anleger aufnimmt, um Anteile an geschlossenen Immobilienfonds zu erwerben.weiter lesen ⇨ |
Anteilwert | Wer Anteile an Investmentfonds besitzt, kann diese zum jeweiligen Anteilwert ("Nettoinventarwert") an die Kapitalanlagegesellschaft zurückgeben.weiter lesen ⇨ |
Anti-Graffiti-Gesetz | Am 1.weiter lesen ⇨ |
Antrag und Bewilligung (Grundbuch) | Das Grundbuchamt wird nur auf Antrag tätig.weiter lesen ⇨ |
Anwaltszwang | Beim Amtsgericht kann – abgesehen von Ausnahmefällen – jeder Bürger seine Rechte selbst wahrnehmen.weiter lesen ⇨ |
AnwBl | Aweiter lesen ⇨ |
Anwenderbericht | Ein Anwenderbericht, auch Success Story genannt, ist ein Instrument der Öffentlichkeitsarbeit.weiter lesen ⇨ |
Anwesenheitsliste (Wohnungseigentümerversammlung) | Die Wohnungseigentümerversammlung ist nur beschlussfähig, wenn die erschienenen (und vertretenen) stimmberechtigten Wohnungseigentümer mehr als die Hälfte der Miteigentumsanteile, berechnet nach der im Grundbuch eingetragenen Größe dieser Anteile, vertreten (§ 25 Abs.weiter lesen ⇨ |
Anzeigen (Inserate) | Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften sind wichtige Werbemittel im Maklergeschäft.weiter lesen ⇨ |
Anzeigen (rechtliche Vorgaben für Makler) | Werbeanzeigen in Printmedien und im Internet sind ein wichtiger Weg, um das Interesse möglicher Immobilienkäufer zu wecken.weiter lesen ⇨ |
Anzeigengestaltung | Im Gegensatz zu Fließtextanzeigen handelt es sich bei "gestalteten Anzeigen" um größere, häufig mit Rahmen, grafischen Elementen und Bildern versehene Anzeigen.weiter lesen ⇨ |
Anzeigentexte in der Immobilienwerbung | Werbeanzeigen in Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen sind teuer und sie sollen Wirkung zeigen.weiter lesen ⇨ |
Anzeigepflicht | • gewerberechtlich Ein Betrieb, der den Vorschriften der Makler- und Bauträger-Verordnung unterliegt, ist nach § 9 MaBV verpflichtet, personelle Änderungen in der Leitung des Betriebes oder einer Zweigstelle der Gewerbebehörde unverzüglich anzuzeigen – bei juristischen Personen sind das diejenigen, die nach der Satzung das Unternehmen vertreten.weiter lesen ⇨ |
AO | Aweiter lesen ⇨ |
AOK | Aweiter lesen ⇨ |
API | Aweiter lesen ⇨ |
ApoG | Aweiter lesen ⇨ |
Apostille | Mit einer Apostille werden öffentliche Urkunden im internationalen Rechtsverkehr beglaubigt.weiter lesen ⇨ |
Apotheken, Miete und Pacht | Für Miet- oder Pachtverträge über Apotheken gelten Besonderheiten nach dem Apothekengesetz (ApoG).weiter lesen ⇨ |
Apothekengesetz (ApoG) | Das Gesetz über das Apothekenwesen (Apothekengesetz) enthält die gesetzlichen Regeln für den Betrieb von Apotheken, einschließlich der Vorschriften über die für den Betreiber notwendige Erlaubnis, den Betrieb mehrerer Apotheken durch einen Betreiber, sowie Miete und Pacht von Apotheken.weiter lesen ⇨ |
App. | Aweiter lesen ⇨ |
ARB | Aweiter lesen ⇨ |
Arbeitgeberdarlehen | Das Arbeitgeberdarlehen zählt zu den freiwilligen Sozialleistungen vieler Unternehmen.weiter lesen ⇨ |
Arbeitnehmer-Entsendegesetz | Mit Hilfe des Arbeitnehmer – Entsendegesetzes (AEntG) können in verschiedenen Branchen Mindeststandards bei den Arbeitsbedingungen vorgeschrieben werden.weiter lesen ⇨ |
Arbeitnehmerähnliche Selbstständige | Viele Handelsvertreter sind arbeitnehmerähnliche Selbständige, insbesondere, wenn sie nur für einen Auftraggeber dauerhaft tätig werden und selbst keine Angestellten beschäftigen, die mehr als 400 EURO verdienen.weiter lesen ⇨ |
Arbeitnehmersparzulage | Staatliche Förderung der Vermögensbildung von Arbeitnehmern auf der Grundlage der Neuregelung des Vermögensbildungsgesetzes zum 1.weiter lesen ⇨ |
Arbeits- und Gesundheitsschutz am Bau | Der Gesundheitsschutz am Bau umfasst den Schutz von Arbeitnehmern und Baubeteiligten vor jeglichen Gesundheitsschäden im Sinne von Erkrankungen.weiter lesen ⇨ |
Arbeitsgemeinschaft | Arbeitsgemeinschaften gehören zu den so genannten Gelegenheitsgesellschaften.weiter lesen ⇨ |
Arbeitsgemeinschaft ImmobilienVermittler Banken Bausparkassen e.V. (IVBB) | Der Verein wurde wurde im Februar 2020 in Bochum von sieben deutschen langjährigen und überregionalen Immobilien-Maklergesellschaften gegründet.weiter lesen ⇨ |
ArbeitsschutzVO | Aweiter lesen ⇨ |
Arbeitsstätte | Der Begriff der Arbeitsstätte wird im Arbeitsrecht, Steuerrecht und im Bereich der Statistik verwendet.weiter lesen ⇨ |
Arbeitsteilung | Einer der bedeutendsten Nationalökonomen, der Schotte Adam Smith (1723 – 1790), befasste sich in seinen Studien mit der Arbeitsteilung, die eine Vervielfachung des Produktionsergebnisses gegenüber der Produktionsweise Alles-aus-einer-Hand ermöglicht.weiter lesen ⇨ |
Arbeitsvermittlung | Seit 2002 besteht die Möglichkeit, auf der Suche nach Arbeit private Vermittlungsagenturen einzuschalten.weiter lesen ⇨ |
Arbeitszimmer (außerhäusliches) | Aufwendungen für ein außerhäusliches Arbeitszimmer/Büro unterliegen im Gegensatz zum häuslichen Arbeitszimmer keiner Abzugsbeschränkung.weiter lesen ⇨ |
Arbeitszimmer (häusliches) | Die steuerliche Relevanz der Kosten für ein häusliches Arbeitszimmer ist in den vergangenen Jahren immer geringer geworden.weiter lesen ⇨ |
ArbGG | Aweiter lesen ⇨ |
ArbStättVO | Aweiter lesen ⇨ |
Architekt | Neben dem als Architekt betitelten Hochbauarchitekten gibt es noch den Landschafts- und den Innenarchitekten.weiter lesen ⇨ |
Architektenbindung | Eine Vereinbarung in einem notariellen Grundstückskaufvertrag, wonach sich der Erwerber verpflichtet, zur Planung oder Ausführung des Bauwerks die Leistung eines bestimmten Architekten oder Bauingenieurs in Anspruch zu nehmen ("Architektenbindung"), ist unwirksam.weiter lesen ⇨ |
Architektenhaftpflichtversicherung | Die Architektenhaftpflichtversicherung geht über eine normale Berufshaftpflichtversicherung hinaus.weiter lesen ⇨ |
Architektenkammer | Die Architektenkammern (AK) bilden die berufsständischen Vertretungen der Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten und Stadtplaner.weiter lesen ⇨ |
Architektenleistungen | Das Leistungsbild der Architekten ergibt sich aus der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI).weiter lesen ⇨ |
Architektenvertrag | weiter lesen ⇨ |
Architektenvertrag und Ingenieurvertrag | Die ab 1.weiter lesen ⇨ |
Architektenwettbewerb | Ein Architektenwettbewerb dient dem Finden unterschiedlicher Lösungsalternativen für eine bestimmte Planungsaufgabe und dem Auswählen der geeignetsten Lösung.weiter lesen ⇨ |
Architektur | Der lateinische Begriff architectura bedeutet Baukunst oder Baustil.weiter lesen ⇨ |
Architekturmodell | Bei Architekturmodellen handelt es sich um maßstabsgerechte Modelle von geplanten Gebäuden, die ihre äußere Wirkung bezogen auf die Umgebungsbebauung erkennen lassen.weiter lesen ⇨ |
Architrav | Der Architrav ist der von Säulen, beziehungsweise von Kapitellen getragene Balken, als unterster Teil des antiken Gebälks, ebenfalls ornamentiert oder profiliert vorkommend.weiter lesen ⇨ |
ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice | weiter lesen ⇨ |
Arenen | Derzeit werden auch in Deutschland zunehmend Arenen nach dem Muster amerikanischer Super-Domes konzipiert.weiter lesen ⇨ |
ARGE | Aweiter lesen ⇨ |
ARGEBAU - Bauministerkonferenz | Die Bauministerkonferenz ist die Arbeitsgemeinschaft der für Städtebau, Bau- und Wohnungswesen zuständigen Minister und Senatoren der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland.weiter lesen ⇨ |
Arglistige Täuschung | Arglistige Täuschung ist ein Verhalten, das beim Gegenüber einen Irrtum erzeugt bzw.weiter lesen ⇨ |
ARICS | Aweiter lesen ⇨ |
Arithmetisches Mittel | Das Arithmetische Mittel (\( \bar x \)) wird bei der Verkehrswertermittlung unter anderem im Vergleichswertverfahren verwendet, um einen Mittelwert aus einer Stichprobe von Kaufpreisen der Vergleichsobjekte zu erhalten.weiter lesen ⇨ |
Arkade | Der Begriff leitet sich aus dem Bogen (lat.weiter lesen ⇨ |
Aromaten (aromatische Verbindungen, aromatische Kohlenwasserstoffe) | Aromatische Verbindungen sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie, welche mindestens ein Ringsystem besitzt und deren Struktur vom Benzol ableitbar ist.weiter lesen ⇨ |
ARR | Aweiter lesen ⇨ |
Arrondierung | Unter Arrondierung (Abrundung) versteht man eine Neuordnung von Grundstücken im Zusammenhang mit der Flurbereinigung.weiter lesen ⇨ |
Art der baulichen Nutzung | In einem Flächennutzungsplan können Bauflächen dargestellt werden, die die allgemeine Art der baulichen Nutzung bezeichnen (W = Wohnbauflächen, M = gemischte Bauflächen, G = gewerbliche Bauflächen und S = Sonderbauflächen).weiter lesen ⇨ |
Art. | Aweiter lesen ⇨ |
Asbestzement | Unter Asbest versteht man eine Gruppe natürlich vorkommender, feinfaseriger Minerale.weiter lesen ⇨ |
ASR | Aweiter lesen ⇨ |
Asset | Unter einem Asset ist eine Anlageform zu verstehen, die einen Baustein des Vermögensportfolios, beispielsweise Immobilien, Aktien, Fonds, bildet.weiter lesen ⇨ |
Asset Allocation | Aufteilung des Kapitals auf verschiedene Anlageformen.weiter lesen ⇨ |
Asset Deal | Als Asset Deal wird im Zusammenhang mit Immobilieninvestitionen eine Transaktion bezeichnet, bei der der Investor eine Immobilie direkt erwirbt.weiter lesen ⇨ |
Asset Management | weiter lesen ⇨ |
Asset-Backed-Securities (ABS) | System Bei den Asset-Backed-Securities handelt es sich um eine Finanzierungsform, bei der Unternehmen oder auch Kreditinstitute die Möglichkeit haben, sich von größeren Forderungsbeständen (ab 5 Millionen aufwärts) zu trennen und gegen Liquidität einzutauschen.weiter lesen ⇨ |
Ast | Aweiter lesen ⇨ |
AStB | Aweiter lesen ⇨ |
Asymmetrische Information | Seit 25 Jahren widmet sich die Volkswirtschaftslehre vermehrt einem Phänomen, das amerikanische Wissenschaftler (George Akerlof, Michael Spence und Joseph Stiglitz) erforscht haben und dafür im Jahr 2001 den Wirtschaftsnobelpreis erhielten.weiter lesen ⇨ |
Asymmetrische Kündigungsfristen | Der Begriff bezeichnet das seit der Mietrechtsreform vom 1.weiter lesen ⇨ |
Atelierwohnung | Unter einer Atelierwohnung versteht man in der Regel eine Künstlerwohnung.weiter lesen ⇨ |
Atmende Wände | Der Begriff "atmende Wände" geht auf einen Irrtum des deutschen Hygienikers Max von Pettenkofer (1818-1901) zurück.weiter lesen ⇨ |
Atmendes Büro | Das atmende Büro ist ein Bürokonzept, das eine flexible Anpassung an organisatorische Veränderungen ermöglicht.weiter lesen ⇨ |
AtomG | Aweiter lesen ⇨ |
Atrium | Das Atrium ist ein Innenhof, der von einem Gebäude umschlossen ist.weiter lesen ⇨ |
Atriumhaus | Unter Atriumhaus versteht man ein Gebäude mit einem Innenhof, auch Atrium genannt.weiter lesen ⇨ |
Attika / Attikawohnung | Das Wort stammt aus dem Griechischen und soll auf den Namen der Stadt Athen zurückzuführen sein (athenisch).weiter lesen ⇨ |
ATV | Aweiter lesen ⇨ |
Audiovisuelle Medien | Unter audiovisuellen Medien werden sämtliche Nachrichtenkanäle verstanden, die Nachrichten oder journalistische Informationen über den Hör- beziehungsweise Sehsinn transportieren und vermitteln; in erster Linie das Fernsehen sowie die Print- und Hörfunkmedien, aber auch Internet-Medien mit ihren teils speziellen Kanälen wie Podcast und Vodcast.weiter lesen ⇨ |
Aufbauhypothek | Eine Aufbauhypothek ist ein Grundpfandrecht nach dem ehemaligen Zivilgesetzbuch (ZGB) der DDR.weiter lesen ⇨ |
Aufenthaltsräume | Aufenthaltsraum ist ein Begriff des Bauordnungsrechts.weiter lesen ⇨ |
Aufgebotsverfahren | Beim Aufgebotsverfahren handelt es sich um eine öffentliche, gerichtliche Aufforderung zur Anmeldung von Ansprüchen und Rechten.weiter lesen ⇨ |
Aufgebotsverfahren / VOB | Die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen sieht ein Vergabeverfahren für öffentliche Aufträge vor, dass als Aufgebotsverfahren bezeichnet wird.weiter lesen ⇨ |
Aufgeld | weiter lesen ⇨ |
Aufhebung des Hauptvertrags | Die nachträgliche Aufhebung des Hauptvertrags durch eine entsprechende Vereinbarung der Parteien hat keinen Einfluss auf die Maklerprovision.weiter lesen ⇨ |
Aufklärungspflichten (Maklergeschäft) | Der Makler ist verpflichtet, seinen Auftraggeber über alle ihm bekannten Umstände aufzuklären, die für seine Entscheidung, ob er das angebotene Geschäft abschließen soll, von Bedeutung sein können.weiter lesen ⇨ |
Auflassung | Auflassung bezeichnet die Einigung zwischen Verkäufer und Käufer über den Eigentumswechsel beim Grundstückskauf.weiter lesen ⇨ |
Auflassungsvormerkung | Die Auflassungsvormerkung sichert den Anspruch des Grundstückserwerbers auf Übertragung des Eigentums am Grundstück.weiter lesen ⇨ |
Aufmaß | Sofern ein Bauvertrag auf Einheitspreisen (Preise für Leistungseinheiten) beruht, ist es erforderlich, die erbrachte Leistung quantitativ zu erfassen.weiter lesen ⇨ |
Aufpflasterung | Zum Zweck der Entschleunigung des innerörtlichen Straßenverkehrs wurden in vielen deutschen Gemeinden Straßen mit Pflastersteinreihen versehen, etwa der Übergang in eine 30-km-Zone.weiter lesen ⇨ |
Aufrechnung | Der Mieter kann gegen Mietforderungen des Vermieters mit eigenen Geldforderungen gegen den Vermieter aufrechnen.weiter lesen ⇨ |
Aufrechnungsverbot im Mietvertrag | Unter einer Aufrechnung ist die Verrechnung zweier Forderungen zu verstehen.weiter lesen ⇨ |
Aufteilungsplan | Um Wohnungseigentum rechtswirksam durch Anlegung der Wohnungsgrundbücher zu begründen, ist es gemäß § 7 Abs.weiter lesen ⇨ |
Auftraggeber (Maklergeschäft) | Nach allgemeinem Sprachverständnis ist Auftraggeber eine Person, die einer anderen Person einen Auftrag erteilt.weiter lesen ⇨ |
Auftragsakquisition (Maklergeschäft) | Auftragsakquisition im Maklergeschäft kann als Beschaffung von Objektaufträgen zu Bedingungen verstanden werden, die einen positiven Beitrag zum betriebswirtschaftlichen Ergebnis des Maklerbetriebs erwarten lassen.weiter lesen ⇨ |
Auftragskalkulation (Maklergeschäft) | Das Kalkulationsmodell für einen Maklerauftrag setzt voraus, dass folgende statistische Jahresdaten ermittelt werden: der Erfolgsquotient (Erfolgsquote) der durchschnittlich erzielte Provisionssatz, auf der Grundlage der vereinnahmten Provisionen die Auftragsbearbeitungskosten in Prozent der Provisionserlöse (Sie dienen als Orientierungsgröße für das Budget.weiter lesen ⇨ |
Aufwendungsbeihilfe | Zuschuss oder Darlehen, das nach den Wohnungsbauförderungsvorschriften der Bundesländer den Vermietern öffentlich geförderter Wohnungen gewährt wird.weiter lesen ⇨ |
Aufwendungsdarlehen und Aufwendungszuschüsse | Als rückzahlbares Aufwendungsdarlehen wurden vom Staat gewährte Darlehen im sogenannten 2.weiter lesen ⇨ |
Aufwendungsersatz | Sofern Makler für den Fall, dass ein Hauptvertrag während der Laufzeit des Maklervertrags nicht zu Stande kommt, einen Aufwendungsersatz beanspruchen wollen, müssen sie ihn ausdrücklich vereinbaren (§ 652 Abs.weiter lesen ⇨ |
Aufwendungsersatzanspruch des Mieters | In bestimmten Fällen haben Mieter gegen ihren Vermieter einen Anspruch auf Aufwendungsersatz aus dem Mietvertrag.weiter lesen ⇨ |
Aufzeichnungspflicht im Makler und Bauträgergeschäft | Die Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) schreibt Immobilienmaklern, Darlehensvermittlern, Anlageberatern, Bauträgern und Baubetreuern umfangreiche Aufzeichnungspflichten und – in Verbindung damit – Aufbewahrungspflichten vor.weiter lesen ⇨ |
Aufzinsung | weiter lesen ⇨ |
Aufzinsungsdarlehen | Unter einem Aufzinsungsdarlehen bezeichnet man ein Darlehen, bei dem die turnusmäßig fälligen Zinsraten samt Zinseszinsen während der Darlehenslaufzeit auf die Darlehenssumme aufgeschlagen werden.weiter lesen ⇨ |
Aufzugsanlage, Aufzug | Aufzüge dienen der vertikalen Beförderung von Personen, Lasten und Gütern meist innerhalb von Gebäuden.weiter lesen ⇨ |
Aufzugskosten (Wohnungseigentumsanlage) | Die Aufzugskosten in einer Wohnungseigentumsanlage setzen sich zusammen aus den Kosten für den laufenden Betrieb (Betriebskosten) und den Kosten für die Instandhaltung und Instandsetzung der Aufzugsanlage.weiter lesen ⇨ |
Aufzugswartung / Aufzugsüberprüfung | Eine Wartung bzw.weiter lesen ⇨ |
AufzV | Aweiter lesen ⇨ |
Auktion (Immobilien) | Außer der Zwangsversteigerung gibt es die Form der freiwilligen Versteigerung einer Immobilie – auch Auktion genannt.weiter lesen ⇨ |
Aus- und Weiterbildung | Unter Ausbildung versteht man die systematische Vermittlung von Kenntnissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten, unterschieden wird zwischen akademischer und beruflicher Ausbildung.weiter lesen ⇨ |
Ausbauhaus | Haus, das in verschiedenen Ausbaustufen angeboten wird, wobei der Restausbau durch den Bauherrn erfolgt.weiter lesen ⇨ |
Ausbietungsgarantie (Zwangsversteigerungsverfahren) | Unter Ausbietungsgarantie versteht man ein notariell beurkundetes Versprechen eines Bieters gegenüber dem betreibenden Gläubiger, im Versteigerungstermin ein Gebot in bestimmter Mindesthöhe abzugeben.weiter lesen ⇨ |
Ausfallbürgschaft | Die Ausfallbürgschaft ist der gesetzliche Normalfall einer Bürgschaft.weiter lesen ⇨ |
Ausfallrisiko (Kredite) | Das Kreditausfallrisiko bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, mit der Kredite vom Kreditnehmer nicht mehr bedient werden können und damit zu entsprechenden Wertberichtigungen bei den betroffenen Kreditinstituten führen.weiter lesen ⇨ |
Ausführungsplanung | Die Ausführungsplanung ist die 5.weiter lesen ⇨ |
Ausführungszeichnungen | Auf Grundlage der Ausführungszeichnungen wird auf der Baustelle gearbeitet.weiter lesen ⇨ |
Ausgabeaufschlag | weiter lesen ⇨ |
Ausgleich für sanierungsbedingte Werterhöhungen (städtebauliche Sanierung) | Die Kosten der in förmlich festgesetzten Sanierungsgebieten von der Gemeinde durchgeführten Maßnahmen sind von den Eigentümern durch Ausgleichszahlungen zu finanzieren.weiter lesen ⇨ |
Ausgleichsanspruch (Handelsvertreter) | Makler und teilweise auch Bauträger beschäftigen im Außendienst häufig Handelsvertreter – auch freie Mitarbeiter genannt.weiter lesen ⇨ |
Ausgleichsflächen | Die im Zusammenhang mit der Aufstellung, Änderung, Ergänzung oder Aufhebung von Bauleitplänen zu erwartende mögliche Versiegelung des Bodens erfordert einen Ausgleich durch Bereitstellung von sogenannten Ausgleichsflächen etwa in Gestalt von Grünflächen (Streuwiesen), Biotopen, extensiv genutzten Wiesen, die einer intensiven landwirtschaftlichen Nutzung entzogen sind.weiter lesen ⇨ |
Ausgleichsleistungen (Bodenordnung) | Im Umlegungsverfahren erhalten die beteiligten Bodeneigentümer für die von ihnen "eingeworfenen" Bodenflächen nach erfolgter Umlegung Flächen nach Abzug eines Flächenanteils für Erschließungsflächen zurück.weiter lesen ⇨ |
Ausgleichsmaßnahmen | Ausgleichsmaßnahmen dienen der Kompensation von Eingriffen in die Natur, die durch die Bebauung von Grundstücken entstehen.weiter lesen ⇨ |
Ausgleichszahlung für Sozialwohnungen | Ausgleichszahlung ist die neue Bezeichnung der "Fehlbelegungsabgabe".weiter lesen ⇨ |
Auskragung | weiter lesen ⇨ |
Auskunfteien | Auskunfteien sind Unternehmen, die über Personen, Firmen, Verbände und Vereinigungen Informationen sammeln und diese interessierten Nachfragern als Auskünfte gegen Vergütung zur Verfügung stellen.weiter lesen ⇨ |
Auskunftspflicht des Vermieters | Beim Abschluss des Mietvertrages haben beide Vertragspartner gegenüber dem jeweils anderen die Pflicht, bestimmte Auskünfte zu erteilen - allerdings nicht unbegrenzt.weiter lesen ⇨ |
Ausländer | Als Ausländer werden alle Personen bezeichnet, die keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.weiter lesen ⇨ |
Auslandsimmobilien | Auslandsimmobilien werden immer beliebter.weiter lesen ⇨ |
Auslandsinvestment | Als Auslandsinvestments werden Kapitalanlagen außerhalb Deutschlands bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
AuslInvestmG | Aweiter lesen ⇨ |
Ausnahmen und Befreiungen (öffentliches Baurecht) | Im Bauplanungsrecht sind Ausnahmen in den Rechtsvorschriften geregelt.weiter lesen ⇨ |
Ausnützungsziffer | Der Begriff Ausnützungsziffer stammt aus der Schweiz.weiter lesen ⇨ |
Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) | Bei den deutschen Gewässern in Nord- und Ostsee unterscheidet man die 12 Seemeilen-Zone ("Küstenmeer") und die Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ).weiter lesen ⇨ |
Ausschreibung | Unter Ausschreibung versteht man die Aufforderung an Bauunternehmer und Handwerker zur Angebotsabgabe.weiter lesen ⇨ |
Ausschüttung | Ausschüttungen aus einem geschlossenem Immobilienfonds oder anderen Beteiligungsmodellen werden regelmäßig aus den vorhandenen Liquiditätsüberschüssen und damit aus den jährlichen Überschüssen der Einnahmen über die entstandenen Ausgaben getätigt.weiter lesen ⇨ |
Ausschuss für Innenraumrichtwerte | weiter lesen ⇨ |
Ausschuss zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten | Bauprodukte können eine wichtige Quelle für die Belastung der Innenraumluft durch flüchtige organische Verbindungen (VOC) darstellen.weiter lesen ⇨ |
Außenanlagen | Zu den Außenanlagen gehören nach Anlage 1 der (außer Kraft gesetzten) II.weiter lesen ⇨ |
Außenbereich (§ 35 BauGB) | Zum Außenbereich gehören die Gebiete einer Gemeinde, die nicht im Geltungsbereich eines qualifizierten Bebauungsplanes liegen und nicht unbeplanter Innenbereich sind.weiter lesen ⇨ |
Außendämmung | Eine Außendämmung ist an den Außenflächen eines Gebäudes angebrachtes Material zur Dämmung gegen Wärmeverluste oder gegen Lärmbelastung.weiter lesen ⇨ |
Außendienstorganisation | Eine wichtige Größe bei der Außendienstorganisation ist die Anzahl der Objekte, die ein einzelner Mitarbeiter betreut.weiter lesen ⇨ |
Außenfinanzierung | Der Begriff der Außenfinanzierung kann in immobilienwirtschaftlichen Zusammenhängen mit zweierlei Bedeutung gebraucht werden.weiter lesen ⇨ |
Außenprovision | Außenprovisionen sind Maklerprovisionen, die bei provisionspflichtiger Einschaltung von Maklern von Mietern und Erwerbern von Immobilien bzw.weiter lesen ⇨ |
Außentreppe | An vielen Gebäuden befinden sich Außentreppen.weiter lesen ⇨ |
Außenwand (eines Gebäudes) | Die Außenwände eines Gebäudes sind die Wände, die das Gebäude nach allen Seiten abschließen und die Funktionen des Wärme- Schall- und Witterungsschutzes haben.weiter lesen ⇨ |
Außenwasserzähler | Bei der Berechnung der Wassergebühren wird davon ausgegangen, dass die aus der Wasserleitung gezapfte Menge der Menge der in die Kanalisation geleiteten Abwässer entspricht.weiter lesen ⇨ |
Außenwerbung (auch: Out-of-Home Media oder Outdoor-Advertising) | Kennzeichen der Außenwerbung sind das sichtbare Bewerben, Anpreisen, Ankündigen und Bekanntmachen von Dienstleistungen, Produkten, Unternehmen und Veranstaltungen im Außenbereich, d.weiter lesen ⇨ |
Aussiedlerhof | Im Zusammenhang mit dem in der Nachkriegszeit beginnenden Konzentrationsprozess landwirtschaftlicher Betriebsstrukturen wurden in einer weiteren Entfernung zu den Dörfern so genannte Aussiedlerhöfe gegründet.weiter lesen ⇨ |
Ausst. | Aweiter lesen ⇨ |
Ausstattung der Mietwohnung | Die Ausstattung einer Mietwohnung gehört zu den Faktoren, die sich entscheidend auf die Miethöhe auswirken.weiter lesen ⇨ |
Austrittsstufe | Die Austrittstufe ist der obere Ansatz einer Treppe, der so genannte Treppenaustritt.weiter lesen ⇨ |
Auszahlungsvoraussetzungen | Die Auszahlung eines Baufinanzierungsdarlehens durch die kreditgewährende Bank ist regelmäßig an das Vorliegen und die Erfüllung bestimmter Auszahlungsvoraussetzungen geknüpft.weiter lesen ⇨ |
Auszugsgebühr | Eine Auszugsgebühr bzw.weiter lesen ⇨ |
Automatisierte Liegenschaftskarte | In analogen Zeiten hieß die heutige digitale ALK (Automatisierte Liegenschaftskarte) Flurkarte bzw.weiter lesen ⇨ |
Autowäsche | Das Waschen von Autos auf der Straße ist in den meisten Gemeinden Deutschlands durch Abwasser- oder Entwässerungssatzungen untersagt, da man Umweltbelastungen des Bodens, des Grundwassers und des in den Regenwasserabflusskanälen der Straßen abgeleiteten Wassers vermeiden will.weiter lesen ⇨ |
AUV | Aweiter lesen ⇨ |
AV | Aweiter lesen ⇨ |
Avalkredit | Der Avalkredit ist seinem Wesen nach ein Bürgschaftskredit.weiter lesen ⇨ |
AVB | Aweiter lesen ⇨ |
AVBElt | Aweiter lesen ⇨ |
AVBFernwärme | Aweiter lesen ⇨ |
AVBGas | Aweiter lesen ⇨ |
AVBWasser | Aweiter lesen ⇨ |
Average Room Rate | Kennziffer aus der Hotelbranche, die den durchschnittlichen Zimmerpreis angibt.weiter lesen ⇨ |
AVM Model | Das Automated Valuation Model (AVM Model) ist ein System zur Ermittlung von Immobilienbewertungen mit Hilfe von mathematischen Modellen auf Basis einer Datensammlung mit Vergleichspreisen.weiter lesen ⇨ |
AVV | Aweiter lesen ⇨ |
AVVLärm | Aweiter lesen ⇨ |
AWA | Aweiter lesen ⇨ |
AWB | Aweiter lesen ⇨ |
AWC | Aweiter lesen ⇨ |
AWG | Aweiter lesen ⇨ |
AWI | Aweiter lesen ⇨ |
AWOS | Aweiter lesen ⇨ |
AWZ | Aweiter lesen ⇨ |
AZ./Az. | Aweiter lesen ⇨ |
B / EA-B | Abkürzung: Energieausweis auf Bedarfsbasis – also auf Grundlage des berechneten Energiebedarfs der Immobilie.weiter lesen ⇨ |
B to B / B2B | Aweiter lesen ⇨ |
B to C / B2C | Aweiter lesen ⇨ |
B-Plan | weiter lesen ⇨ |
BAB | Aweiter lesen ⇨ |
Bachelor-Studiengänge (Immobilienwirtschaft) | Im Zuge des so genannten Bolognaprozesses wurden oder werden die bisherigen Studiengänge an deutschen Hochschulen, die mit einem Diplom abgeschlossen haben, sukzessive durch Bachelor-Studiengänge ersetzt.weiter lesen ⇨ |
Backsteingotik | Die Baustile der Romanik, Gotik und Renaissance wurden in Norddeutschland und dem Ostseeraum teilweise in abgewandelter Form unter Verwendung des örtlich verfügbaren Baumaterials Backstein umgesetzt.weiter lesen ⇨ |
Bad / Kurbäder | weiter lesen ⇨ |
Baden | Das Rauschen ein- und ablaufenden Wassers gehört zu den Geräuschen, die bei der normalen Nutzung einer Wohnung entstehen.weiter lesen ⇨ |
BADV | Abkürzung für: Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen.weiter lesen ⇨ |
BAFin | Aweiter lesen ⇨ |
BAG | Aweiter lesen ⇨ |
Bagatellschäden in der Mietwohnung | Als Bagatellschäden bezeichnet man kleinere Schäden in der Mietwohnung, die sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand beseitigen lassen, zum Beispiel tropfender Wasserhahn, defektes Türschloss, klemmender Fenstergriff.weiter lesen ⇨ |
Bahnhöfe | Während der Bahnhof bis vor einigen Jahren allein als Ort des Fahrkartenkaufs und als Wartebereich begriffen wurde, entwickelt sich der moderne Bahnhof nun immer mehr zu einer vielfältig genutzten Gewerbeimmobilie mit großem Umsatzpotential.weiter lesen ⇨ |
BAK | Aweiter lesen ⇨ |
BAKred | Abkürzung für: Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen.weiter lesen ⇨ |
Balanced Scorecard | Die Balanced Scorecard ist ein "ausbalanciertes Kennzahlen-System", bei dem nicht nur – wie früher – die finanzielle Perspektive eines Unternehmens in Kennzahlen ausgedrückt wird, sondern auch die Kundenperspektive (Messlatte für die Kundenorientierung), die innere Prozessperspektive (Qualität der internen Prozessabläufe) und die Lern- und Entwicklungsperspektive (Qualifizierungs- und Motivationsgrad der Mitarbeiter sowie ihrer Eingebundenheit in den betrieblichen Informations-strom).weiter lesen ⇨ |
Balken | Im Bauwesen handelt es sich bei einem Balken um ein liegendes Bauteil.weiter lesen ⇨ |
Balkenkopf | Spricht man von Balkenköpfen, so sind der Anfang und das Ende der Balken gemeint.weiter lesen ⇨ |
Balkenlage | Als Balkenlage wird die möglichst gleichmäßige Verlegung von Balken innerhalb einer Holzbalkendecke bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Balkon | Unter einem Balkon versteht man eine nach mindestens einer Seite offene, mit einer Brüstung gesicherte, begehbare Fläche in Obergeschossen, die – im Gegensatz zur Loggia – über die Außenwand eines Gebäudes hinausragt.weiter lesen ⇨ |
Balkonanbau | Nach der seit dem 1.weiter lesen ⇨ |
Balustrade | Eine Balustrade (franz.weiter lesen ⇨ |
Bankbürgschaft | weiter lesen ⇨ |
Bankenhaftung bei geschlossenen Immobilienfonds | Anleger haben in der Vergangenheit in einer beachtlichen Zahl wegen unzureichender oder gar falscher Information in den Verkaufsprospekten bei geschlossenen Immobilienfonds Vermögen eingebüßt.weiter lesen ⇨ |
Bankgeheimnis | Das Bankgeheimnis beruht auf einer vertraglichen Verpflichtung des Bankkunden mit der Bank zur Verschwiegenheit über alle kundenbezogenen Tatsachen und Wertungen.weiter lesen ⇨ |
Bankrott | Mit dem Begriff Bankrott ist umgangssprachlich die Zahlungsunfähigkeit eines Schuldners gemeint.weiter lesen ⇨ |
Bankvorausdarlehen | Langfristiges und grundbuchlich abgesichertes Baudarlehen einer Bank, bei dem die Tilgung ausgesetzt wird und als Tilgungsersatz Einzahlungen in einen Bausparvertrag erfolgen.weiter lesen ⇨ |
Bannwaldgebiet | Unter einem Bannwald versteht man ein zusammenhängendes Waldgebiet, das wegen seiner besonderen Bedeutung in einem naturnahen Zustand erhalten werden soll.weiter lesen ⇨ |
BAnz | Aweiter lesen ⇨ |
Bareinbehalt / Bauvertrag | In Bauverträge kann eine Vereinbarung aufgenommen werden, nach welcher der Auftraggeber einen Teil der vereinbarten Vergütung zurückbehält.weiter lesen ⇨ |
Bargebot | (Zwangsversteigerungsverfahren)Als Bargebot wird der Teil des Gebotes bei einer Zwangsversteigerung bezeichnet, der bei Erteilung des Zuschlags zu zahlen ist.weiter lesen ⇨ |
BaROV | Aweiter lesen ⇨ |
Barrierefreiheit | Barrierefreiheit ist besonders bei Wohnungen für Behinderte oder ältere Mitbürger wichtig.weiter lesen ⇨ |
Barwertkalkulation | Die Barwertkalkulation wird im Rahmen der Investitionsrechnung verwendet.weiter lesen ⇨ |
Basel II | weiter lesen ⇨ |
Basel III | weiter lesen ⇨ |
Basilika | Der Name leitet sich aus dem Amtssitz des obersten Richters im antiken Athen ab, der stoá basílike (griechisch: Königshalle).weiter lesen ⇨ |
Basiszinssatz | An die Stelle des früheren Diskontsatzes trat mit Übergang der geldpolitischen Befugnisse der Deutschen Bundesbank an die Europäische Zentralbank (EZB) der Basiszinssatz.weiter lesen ⇨ |
Basketball | Basketballspiele erzeugen naturgemäß Lärm und können damit im Umfeld von Mietwohnungen zu Streitigkeiten führen.weiter lesen ⇨ |
BAT | Aweiter lesen ⇨ |
Bau- und Kauffinanzierungsinstitute | Baugeld können Bauherren und Immobilienerwerber von unterschiedlichen Partnern erhalten.weiter lesen ⇨ |
Bauabnahme, öffentlich-rechtliche | Die Abnahme von Bauwerken durch die zuständigen Bauaufsichtsbehörden ist in den Bauordnungen der Bundesländer geregelt.weiter lesen ⇨ |
Bauabnahme, privatrechtliche | weiter lesen ⇨ |
Bauabnahme, werkvertragliche | Zur werkvertraglichen Leistungspflicht des Auftragnehmers (Unternehmers) gehört es, dass er dem Auftraggeber die Bauleistung (das Bauwerk) zum Zeitpunkt der Abnahme nach der vereinbarten Beschaffenheit frei von Sachmängeln verschafft.weiter lesen ⇨ |
Bauabzugsteuer | Um Umsatzsteuern zu "sparen" kam es vor, dass Unternehmen Auftraggebern Angebote unterbreiteten, Bauleistungen ohne Berechnung der Umsatzsteuer, also am Finanzamt vorbei, auszuführen.weiter lesen ⇨ |
Bauamt | Das Bauamt ist die für Bauangelegenheiten zuständige kommunale Behörde.weiter lesen ⇨ |
Bauantrag | Mit dem Bauantrag leitet der Bauherr das Baugenehmigungsverfahren ein.weiter lesen ⇨ |
Bauantragszeichnungen | Die Bauantragszeichnungen sind Teil des Bauantrages.weiter lesen ⇨ |
Bauanzeige | Mit einer Bauanzeige meldet der Bauherr einen geplanten Neubau beim zuständigen Bauamt an, wenn kein vereinfachtes oder herkömmliches Baugenehmigungsverfahren erforderlich ist.weiter lesen ⇨ |
Bauaufsicht | Die Aufgabe der Bauaufsichtsbehörden ist die staatliche Überwachung der Bautätigkeiten.weiter lesen ⇨ |
Bauausschlussklausel | [ Rechtsschutzversicherung ] In Verträgen mit Rechtsschutzversicherungen ist häufig eine Bauausschlussklausel oder eine Baurisikoklausel enthalten.weiter lesen ⇨ |
Baubeginnanzeige (VOB) | Wird die VOB/B (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen) in einen Bauvertrag einbezogen, muss der Bauunternehmer bzw.weiter lesen ⇨ |
Baubeschränkung | Ein Grundstück kann nicht nach dem Belieben des Grundstückseigentümers bebaut werden.weiter lesen ⇨ |
Baubeschreibung | Als Teil der Bauvorlage Die Baubeschreibung ist Teil der Bauvorlagen, die bei der Bauaufsichtsbehörde einzureichen sind.weiter lesen ⇨ |
Baubeseitigungsverfügung | Die Bauaufsichtsbehörde kann anordnen, dass ein Bauwerk abzureißen ist.weiter lesen ⇨ |
Baubetreuung | Baubetreuer ist, wer Bauvorhaben im Namen und auf Rechnung des Bauherrn vorbereitet oder durchführt.weiter lesen ⇨ |
Baubetreuungsgebühren | Als Baubetreuungsgebühren werden Vergütungen bezeichnet, die ein Baubetreuer für seine Betreuungsleistungen erhält.weiter lesen ⇨ |
Baubetreuungsvertrag (wirtschaftliche Baubetreuung) | Im Baubetreuungsvertrag werden die Rechte und Pflichten zwischen Bauherrn und Baubetreuer geregelt.weiter lesen ⇨ |
BauBl | Aweiter lesen ⇨ |
BauBoden | Aweiter lesen ⇨ |
Baubuch | Nach dem "Gesetz über die Sicherung der Bauforderungen (BauForSiG)“ in der Fassung vom 29.weiter lesen ⇨ |
Baucontrolling | Durch das Baucontrolling soll die Qualität der Arbeiten durch das Bauunternehmen kontrolliert werden, um versteckte Mängel durch schlampige Bauausführungen zu vermeiden.weiter lesen ⇨ |
Baudenkmal | Gebäude bzw.weiter lesen ⇨ |
Bauen auf Altlasten | Besonders in Ballungsgebieten sind viele Gebiete mit Altlasten kontaminiert.weiter lesen ⇨ |
Bauen im Bestand | "Bauen im Bestand" bezeichnet Baumaßnahmen aller Art an bestehenden Gebäuden.weiter lesen ⇨ |
Bauernhof | Bauernhöfe zählen zu den landwirtschaftlichen Betrieben.weiter lesen ⇨ |
Bauerwartungsland | Unter Bauerwartungsland versteht man Flächen, die nach der Definition der Immobilienwertermittlungsverordnung nach ihrer Eigenschaft, ihrer sonstigen Beschaffenheit, und ihrer Lage eine bauliche Nutzung in absehbarer Zeit erwarten lassen.weiter lesen ⇨ |
Baufenster | Als Baufenster bezeichnet man die planerische Darstellung des Flächenteils eines Baugrundstücks in einem Bebauungsplan, innerhalb der die Gebäude errichtet werden dürfen.weiter lesen ⇨ |
Baufertigstellungsversicherung | Sie übernimmt Mehrkosten, die entstehen, wenn ein Bauunternehmen während der Bauphase zahlungsunfähig und ein Insolvenzverfahren eingeleitet wird.weiter lesen ⇨ |
Baufeste | Baufeste sind Feierlichkeiten, die aus Anlass und im Zusammenhang mit der Realisierung von Bauprojekten meist unmittelbar auf dem Baugrundstück, auf der Baustelle beziehungsweise innerhalb eines im Bau befindlichen Gebäudes stattfinden.weiter lesen ⇨ |
Baufinanzierung / Kaufpreisfinanzierung | Die Baufinanzierung bezieht sich auf die langfristige Finanzierung von Bauvorhaben oder einen Immobilienerwerb mit Hilfe eines oder verschiedener Finanzierungsbausteine.weiter lesen ⇨ |
Bauflächen | Bauflächen werden im Flächennutzungsplan nach der vorgesehenen allgemeinen Art ihrer baulichen Nutzung dargestellt.weiter lesen ⇨ |
Bauforderungssicherungsgesetz | Am 1.weiter lesen ⇨ |
BauGB | Aweiter lesen ⇨ |
BauGB-MaßnG | Aweiter lesen ⇨ |
Baugebiet | Jede Gemeinde kann durch Ausweisung von Baugebieten Baurecht schaffen.weiter lesen ⇨ |
Baugebot | Voraussetzung für den Erlass eines Baugebotsbescheides gegenüber einem Grundstückseigentümer ist entweder das Vorliegen eines rechtskräftigen Bebauungsplanes oder ein Grundstück, das sich im Innenbereich befindet.weiter lesen ⇨ |
Baugefährdung | Die Baugefährdung ist ein Straftatbestand und geregelt in § 319 StGB.weiter lesen ⇨ |
Baugeldkonto | Das Baugeldkonto ist ein Kontokorrentkonto, über das der aus einer Baufinanzierung resultierende Geldverkehr abgewickelt wird.weiter lesen ⇨ |
Baugemeinschaft | Als Baugemeinschaft bezeichnet man eine Gruppe privater Bauherren, die sich zusammentun, um gemeinsam ihr Wunschprojekt durchzuführen.weiter lesen ⇨ |
Baugenehmigung | Die Baugenehmigung ist eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der Baubehörde für ein Bauvorhaben.weiter lesen ⇨ |
Baugenossenschaft | weiter lesen ⇨ |
Baugesetzbuch (BauGB) | Das Baugesetzbuch (BauGB) ist die Rechtsgrundlage für das Bauplanungs- und Städtebaurecht.weiter lesen ⇨ |
Baugrenze | Die Baugrenze ist eine Festsetzung im Bebauungsplan.weiter lesen ⇨ |
Baugrundrisiko | Als Baugrundrisiko bezeichnet man das Risiko, dass die Bodenverhältnisse der Baustelle sich in Wahrheit bei Baubeginn anders darstellen, als die Vertragspartner dies bei Unterzeichnung des Bauvertrages angenommen haben.weiter lesen ⇨ |
Baugrunduntersuchung | Bei der Baugrunduntersuchung wird die Beschaffenheit des Bodens geprüft.weiter lesen ⇨ |
Baugrundverhältnisse | Baugrundverhältnisse haben eine große Bedeutung für die tatsächliche Bebaubarkeit eines Grundstücks und die zusätzlichen Kosten, die bei Durchführung von Bauvorhaben bei ungünstigen Baugrundverhältnissen (z.weiter lesen ⇨ |
Bauhandwerkersicherung § 648a BGB | In Ergänzung der Regelung des § 648 BGB zur Bauhandwerkersicherungshypothek werden die Sicherungsmöglichkeiten des Bauunternehmers durch die Bauhandwerkersicherheit gemäß § 648a BGB verbessert und erweitert.weiter lesen ⇨ |
Bauhandwerkersicherungshypothek | Bauhandwerker beziehungsweise Bauunternehmen haben entsprechend § 648 BGB die Möglichkeit, ihre Forderungen aus der Durchführung von Bauleistungen durch Eintrag einer Bauhandwerkersicherungshypothek auf dem Grundstück des Bauherrn absichern zu lassen.weiter lesen ⇨ |
Bauhaus | Bauhaus ist eine Hochschule für bildende Kunst, die auf eine Gründungsinitiative von Walther Gropius im Jahr 1919 in Weimar zurückzuführen ist.weiter lesen ⇨ |
Bauhelferversicherung | Bei vielen Bauvorhaben werden in erheblichem Umfang Eigenleistungen durch den Bauherrn, Verwandte oder Freunde erbracht.weiter lesen ⇨ |
Bauherr | Wer in eigenem Namen, auf eigene Rechnung und Gefahr und auf eigenem Grundstück ein Bauvorhaben durchführt oder durchführen lässt ist Bauherr.weiter lesen ⇨ |
Bauherrenhaftpflichtversicherung | Die Bauherrenhaftpflichtversicherung deckt Schäden ab, die sich aus der Verletzung der Verkehrssicherungspflicht des Bauherrn ergeben.weiter lesen ⇨ |
Bauherrenmodell | Version eines Steuermodells, bei dem durch den Kauf von Grundstücken und die Errichtung eines Gebäudes neben den in Jahresraten absetzbaren Baukosten möglichst hohe Werbungskosten entstehen und dadurch die Einkommensteuerbelastung vermindert wird.weiter lesen ⇨ |
Bauingenieur | Bei einem Bauingenieur handelt es sich um einen Beruf aus dem Bereich der Ingenieurwissenschaften, dessen Aufgabenschwerpunkt in der bautechnischen Planung und Umsetzung von Bauwerken des Hoch- und Tiefbaues vielfach nach den gestalterischen Vorgaben der Architekten liegt.weiter lesen ⇨ |
Baujahr | Zahlreiche geschlossene Immobilienfonds haben als Fondsimmobilie ein bereits fertig bestehendes Objekt auserwählt.weiter lesen ⇨ |
Baukindergeld | weiter lesen ⇨ |
Baukonjunktur | Die Bauwirtschaft gehört mit rund 2,1 Millionen Beschäftigten im Bauhaupt- und Baunebengewerbe trotz seit 1995 sinkendem Trend immer noch zu den bedeutendsten Wirtschaftszweigen in Deutschland.weiter lesen ⇨ |
Baukosten | Die Baukosten sind ein Teil der Gesamtkosten einer Baumaßnahme.weiter lesen ⇨ |
Baukostenzuschuss | Baukostenzuschüsse können aus öffentlichen Mitteln (z.weiter lesen ⇨ |
Baukunst | Baukunst ist das Zusammenspiel von Ästhetik und Technik, um die Konstruktion und den statischen Aufbau der Bauten in Einklang mit ihrem äußeren Erscheinungsbild zu bringen.weiter lesen ⇨ |
Bauland | Bauland bezeichnet im engeren Sinne Flächen, auf denen bauliche Anlagen errichtet werden dürfen ("Baugrundstücke").weiter lesen ⇨ |
Baulandkataster | Gemeinden können auf der Grundlage des § 200 BauGB unbebaute Grundstücke mit Baulandqualität in einer Liste erfassen und kartographisch darstellen, um der interessierten Öffentlichkeit einen Überblick über das vorhandene Bauland zu geben.weiter lesen ⇨ |
Baulast | Bei der Baulast handelt es sich um eine öffentlich-rechtliche Last, die sich aus einer freiwilligen Verpflichtung des Grundstückseigentümers zu einem Tun, Dulden oder Unterlassen gegenüber der Bauaufsichtsbehörde ergibt.weiter lesen ⇨ |
Baulastenverzeichnis | Auf der Grundlage der Länderbauordnungen werden von Gemeinden in den Bundesländern mit Ausnahme von Bayern Baulastenverzeichnisse geführt.weiter lesen ⇨ |
Bauleistungen | Bauleistungen sind alle Leistungen, durch die eine bauliche Anlage hergestellt, Instand gehalten, geändert oder beseitigt wird.weiter lesen ⇨ |
Bauleistungen: Übergang der Steuerschuld | Normalerweise schuldet der Unternehmer (Leistender) die von ihm in Rechnung gestellte Mehrwertsteuer dem Finanzamt.weiter lesen ⇨ |
Bauleistungsversicherung | Die Bauleistungsversicherung – früher Bauwesenversicherung – sichert den Bauherrn gegen Schäden am Bau ab.weiter lesen ⇨ |
Bauleiter | weiter lesen ⇨ |
Bauleitplanung | Bauleitplanung ist der Oberbegriff für die planerischen Darstellungen und Festsetzungen hinsichtlich einer baulichen Nutzung von Flächen der Gemeinden oder gemeindlicher Planungsverbände.weiter lesen ⇨ |
Bauleitung | Die Bauleitung hat eine Person inne, die bei einem Bauvorhaben je nach Vertragsgestaltung den Auftraggeber oder den Auftragnehmer vertritt.weiter lesen ⇨ |
Bauliche Veränderungen (Mietwohnung) | Bauliche Veränderungen der Mietsache sind alle Veränderungen, die sich bei Auszug des Mieters nicht ohne weiteres wieder entfernen lassen, die in die Bausubstanz eingreifen, die die optische Einheitlichkeit einer Wohnanlage gefährden oder unerwünschte Folgen für andere Bewohner haben.weiter lesen ⇨ |
Bauliche Veränderungen (Wohnungseigentum) | Bauliche Veränderungen und Aufwendungen, die über die ordnungsmäßige Instandhaltung und Instandsetzung des gemeinschaftlichen Eigentums hinausgehen, können gemäß § 22 Abs.weiter lesen ⇨ |
Baulinie | Eine Baulinie ist die im Bebauungsplan festgesetzte Linie, an die gebaut werden muss.weiter lesen ⇨ |
Baulückenkataster | Baulückenkataster werden von Gemeinden angelegt, einerseits mit dem Ziel einer Bestandsaufnahme vorhandener Bauflächen vor allem in den unbeplanten Innenbereichen.weiter lesen ⇨ |
Baumangel | Weist die Leistung des Bauunternehmers bzw.weiter lesen ⇨ |
Baumassenzahl (BMZ) - Baumasse (BM) | Durch die Festsetzung einer Baumassenzahl wird eine Begrenzung der Baumasse (ausgedrückt in Kubikmeter) im Verhältnis zur Grundstücksgröße hergestellt.weiter lesen ⇨ |
Baumhaus | Baumhäuser gibt es nicht nur als Spielplatz für Kinder.weiter lesen ⇨ |
Baumkataster | Das Baumkataster wird von den Städten und Gemeinden üblicherweise bei den Grünflächenämtern geführt.weiter lesen ⇨ |
Baumschau | Unter einer Baumschau versteht man die Inspektion eines Baumes auf seine Gesundheit und Standfestigkeit hin.weiter lesen ⇨ |
Baumschutz | In vielen Gemeinden bestehen Baumschutzverordnungen, die das Fällen von Bäumen bestimmter Höhe bzw.weiter lesen ⇨ |
Baumschutzsatzung | Viele Gemeinden haben aus Umweltschutzerwägungen heraus so genannte Baumschutzsatzungen geschaffen, die das Fällen von Bäumen einer bestimmten Größe untersagen.weiter lesen ⇨ |
Baumwurzeln | Baumwurzeln können für Streit sorgen, wenn sie auf dem Nachbargrundstück Schäden verursachen oder in unerwünschter Weise zu Tage treten.weiter lesen ⇨ |
Baunebenkosten | Baunebenkosten sind Teil der Gesamtkosten eines Bauvorhabens.weiter lesen ⇨ |
Baunutzungskosten | Unter Baunutzungskosten (von Hochbauten) versteht man die Folgekosten, die nach Fertigstellung eines Gebäudes durch dessen Nutzung entstehen.weiter lesen ⇨ |
Baunutzungsverordnung (BauNVO) | Die Baunutzungsverordnung stellt eine Ergänzung zum Baugesetzbuch dar.weiter lesen ⇨ |
BauNVO | Aweiter lesen ⇨ |
BauO | Aweiter lesen ⇨ |
BauOBaWü | Aweiter lesen ⇨ |
BauONW | Aweiter lesen ⇨ |
Bauordnungsrecht | Das Bauordnungsrecht hat sich aus früheren baupolizeilichen Vorschriften entwickelt.weiter lesen ⇨ |
BauOSaar | Aweiter lesen ⇨ |
BauPG | Aweiter lesen ⇨ |
Bauplan | Ein Bauplan stellt die zeichnerische Darstellung eines Objektes jeglicher Art dar.weiter lesen ⇨ |
Bauplanungsrecht | Das derzeit geltende Bauplanungsrecht fußt auf dem Bundesbaugesetz von 1960 und wurde 1971 durch das Städtebaurecht ergänzt.weiter lesen ⇨ |
Baupolizei | weiter lesen ⇨ |
Baupreisindex | Der Baupreisindex wird verwendet zur Ermittlung des Herstellungswertes eines Gebäudes nach dem Sachwertverfahren (§21 ff.weiter lesen ⇨ |
Bauproduktenverordnung, europäische | Am 24.weiter lesen ⇨ |
Bauproduktklassen | Die Bauprodukte (nach DIN 4102-1 "Baustoffe") werden nach Euronorm in nicht brennbar und brennbar eingeteilt.weiter lesen ⇨ |
Bauprozess | (Zivilrecht) Beim Bauprozess stehen Rechtsstreitigkeiten im Mittelpunkt, die im Zusammenhang mit der Errichtung eines Bauwerkes entstehen.weiter lesen ⇨ |
BauR | Aweiter lesen ⇨ |
Baurecht | Baurecht ist ein Oberbegriff, unter dem das Bauplanungsrecht (nach Baugesetzbuch) und das Bauordnungsrecht subsummiert werden.weiter lesen ⇨ |
Baurechtsanalyse | Ziel der Baurechtsanalyse ist es, zu ermitteln, welches Nutzungspotenzial auf der Grundlage der rechtlichen Gegebenheiten realisierbar ist.weiter lesen ⇨ |
Baureifes Land | weiter lesen ⇨ |
Baureinigung | Spezielle Reinigungsfirmen kümmern sich um die Reinigung von Neu- oder Umbauten während oder nach der Bauzeit.weiter lesen ⇨ |
Bausachverständigenverordnung | Die Prüfung von Bauten z.weiter lesen ⇨ |
Bauschaden | Im Gegensatz zum Baumangel, der auf eine mangelhafte Bauausführung zurückzuführen ist, entstehen Bauschäden durch unterlassene Instandhaltungsarbeiten oder durch Einwirkungen von außen (Sturm, Blitz und dergleichen).weiter lesen ⇨ |
Bausenat | Der Begriff Bausenat wird in unterschiedlichen Bedeutungen gebraucht.weiter lesen ⇨ |
Bausicherheit | weiter lesen ⇨ |
Bausonderkonto (Bauträger) | Um sicherzustellen, dass der Erwerber eines von einem Bauträger erstellten Hauses bzw.weiter lesen ⇨ |
Bauspardarlehen | Bauspardarlehen sind Darlehen von Bausparkassen, auf die der Bausparer einen Anspruch hat, wenn er die Zuteilungsvoraussetzungen erfüllt hat.weiter lesen ⇨ |
Bausparen | Bausparen ist das Einzahlen von Beträgen bei einer Bausparkasse auf der Grundlage eines Bausparvertrages.weiter lesen ⇨ |
Bausparkassen | Bei den Bausparkassen handelt es sich nach dem Bausparkassengesetz von 1973 um Kreditinstitute, auf die das Kreditwesengesetz anzuwenden ist und die der Überwachung durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) unterliegen.weiter lesen ⇨ |
Bausparsumme | Betrag, über den ein Bausparvertrag abgeschlossen wird.weiter lesen ⇨ |
Bausparvertrag | Der Bausparvertrag ist ein Vertrag, den ein Bausparer mit einer Bausparkasse abschließt.weiter lesen ⇨ |
Bausparvertrag / Kündigung durch Bausparkasse | In Zeiten niedriger Zinsen kommt es immer vor, dass ältere Bausparverträge mit hoher Verzinsung durch die Bausparkasse gekündigt werden.weiter lesen ⇨ |
BauStatG | Aweiter lesen ⇨ |
Baustellenmarketing | Als Baustellenmarketing werden diejenigen Marketingmaßnahmen bezeichnet, die für ein Immobilienprojekt während der Bauphase durchgeführt werden.weiter lesen ⇨ |
Baustellenverordnung | Im Interesse des Gesundheitsschutzes musste eine EG-Richtlinie in deutsches Recht umgesetzt werden, die im Arbeitsschutzgesetz und insbesondere in der Baustellenverordnung vom Juni 1998 ihren Niederschlag fand.weiter lesen ⇨ |
Baustile | In der Architektur unterscheidet man eine Reihe unterschiedlicher Baustile, die bestimmte zeitliche Epochen kennzeichnen.weiter lesen ⇨ |
Baustoffklasse | Baustoffe und Bauteile werden in Deutschland in Baustoffklassen eingeteilt.weiter lesen ⇨ |
Bausummenüberschreitung | Liegen die vorab veranschlagten Kosten unter den tatsächlich vom Bauherrn aufgewendeten Ausgaben, liegt eine Bausummenüberschreitung vor.weiter lesen ⇨ |
BauSVO | Aweiter lesen ⇨ |
Bautafel | Bautafeln sind an jeder Baustelle anzubringen.weiter lesen ⇨ |
Bautagebuch | Das Bautagebuch dient der Aufzeichnung der Vorgänge am Bau.weiter lesen ⇨ |
Bautenstandsbericht | Der Bautenstandsbericht eines Immobiliensachverständigen erfüllt gleichzeitig zwei wesentliche Aufgaben im Rahmen des Baucontrollings: Zum einen enthält er wichtige Informationen über den tatsächlichen Fortgang und Stand ausgeführter Bauarbeiten, zum anderen überprüft er die Einhaltung vorher abgegebener Kostenprognosen und -voranschläge.weiter lesen ⇨ |
Bauträger | Bauträger führen in eigenem Namen, auf eigene Rechnung und auf eigenem Grundstück Baumaßnahmen durch, die sie am Markt an "Ersterwerber" im Rahmen eines Bauträgervertrages verkaufen.weiter lesen ⇨ |
Bauträgerkalkulation | Die überschlägige Bauträgerkalkulation wird in der Immobilien-Projektentwicklung zum Zwecke der Wirtschaftlichkeitsanalyse angewandt.weiter lesen ⇨ |
Bauträgervertrag | In einem Bauträgervertrag verpflichtet sich der Bauträger dem Erwerber des Bauträgerobjektes gegenüber zur Übertragung des Eigentums an dem erworbenen Grundstück und zur Herstellung des Bauwerkes.weiter lesen ⇨ |
BauVerfO | Aweiter lesen ⇨ |
Bauvertrag | Unter einem Bauvertrag versteht man einen Vertrag zwischen Bauherr und Bauunternehmer.weiter lesen ⇨ |
Bauvoranfrage | Will der Bauherr sicher gehen, dass seine Pläne über das Bauvorhaben auch tatsächlich genehmigt werden, kann er vorab beim örtlichen Bauamt einen Vorbescheid erwirken.weiter lesen ⇨ |
Bauvorantrag | weiter lesen ⇨ |
Bauvorlagen | Bauvorlagen sind Unterlagen, die einem Bauantrag beigefügt werden müssen, um das Bauvorhaben genau darzustellen.weiter lesen ⇨ |
Bauweise | Neben dem Maß der baulichen Nutzung wird in Bebauungsplänen auch die Bauweise festgesetzt.weiter lesen ⇨ |
Bauwerk | Bauwerk ist ein zivilrechtlicher Begriff des BGB, der auch Eingang in das Erbbaurecht gefunden hat.weiter lesen ⇨ |
Bauwirtschaft | Bei der Bauwirtschaft handelt es sich um einen sehr vielschichtigen Wirtschaftszweig.weiter lesen ⇨ |
Bauzeichnung | weiter lesen ⇨ |
Bauzeitende (Fondsobjekte) | Das vorgesehene Bauzeitende für die Immobilie eines geschlossenen Immobilienfonds ist von maßgeblicher Bedeutung für den Zeitpunkt der erstmaligen Mieteinnahmen und damit für den möglichen Ausschüttungsbeginn an die Fondsgesellschafter.weiter lesen ⇨ |
Bauzeitenplan | Im Bauzeitenplan wird der vorgesehene zeitliche Ablauf des Bauvorhabens und der dabei ineinandergreifenden Bauleistungen der verschiedenen am Bau beteiligten Gewerke dargestellt.weiter lesen ⇨ |
Bauzeitzinsen | Bauzeitzinsen sind Schuldzinsen, die bei Bauvorhaben im Zusammenhang mit einer Vor- oder Zwischenfinanzierung vor der Bezugsfertigkeit des Objektes anfallen.weiter lesen ⇨ |
Bauzustandsanalyse | Die Bauzustandsanalyse ist Sache von Bausachverständigen, die sich als Bauingenieure oder Sonderfachleute am Bau (Fachplaner, Tragwerksplaner, Bauphysiker) auf die Bauzustandsanalyse spezialisiert haben.weiter lesen ⇨ |
BauZVO | Aweiter lesen ⇨ |
BAV | Aweiter lesen ⇨ |
BayGO | Aweiter lesen ⇨ |
Bayerisches Oberstes Landesgericht (BayObLG) | Das früher in Bayern für alle WEG-Streitigkeiten zuständige Bayerische Oberste Landesgericht ist auf Beschluss der Bayerischen Staatsregierung aufgelöst worden.weiter lesen ⇨ |
BBA | Abkürzung für: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wohnungswirtschaft e.weiter lesen ⇨ |
BBauBl | Aweiter lesen ⇨ |
BBauG | Aweiter lesen ⇨ |
BBD | Aweiter lesen ⇨ |
BBergG | Aweiter lesen ⇨ |
BBiG | Aweiter lesen ⇨ |
BBodSchG | Aweiter lesen ⇨ |
BBR | Aweiter lesen ⇨ |
BBU | Aweiter lesen ⇨ |
BCG-Matrix | weiter lesen ⇨ |
Bd | Aweiter lesen ⇨ |
BDA | Aweiter lesen ⇨ |
BDB | Aweiter lesen ⇨ |
BDF | Aweiter lesen ⇨ |
BDIA | Aweiter lesen ⇨ |
BDLA | Aweiter lesen ⇨ |
BDSG | Aweiter lesen ⇨ |
Bearbeitungsgebühr | Manche Vermieter verlangen für den Abschluss bzw.weiter lesen ⇨ |
Bearbeitungsgebühr (Bausparvertrag) | Bausparkassen verlangten bei Auszahlung des Bauspardarlehens lange Zeit eine Bearbeitungsgebühr vom Kunden.weiter lesen ⇨ |
Bebaubarkeitsprüfung | Bevor ein Grundstück mit der Absicht erworben wird, es zu bebauen, ist stets eine Bebaubarkeitsprüfung erforderlich.weiter lesen ⇨ |
Bebauungspläne der Innenentwicklung | Bei „Bebauungsplänen der Innenentwicklung" nach § 13a BauGB handelt es sich um einen besonderen Typ von Bebauungsplänen, für Flächen, die zur Wiedernutzung, Nachverdichtung oder andere Maßnahmen der Innenentwicklung im Innenbereich geeignet sind.weiter lesen ⇨ |
Bebauungsplan | Durch den Bebauungsplan werden Baurechte für die Eigentümer der Grundstücke geschaffen, die im Geltungsbereich des Bebauungsplanes liegen.weiter lesen ⇨ |
Bedarf und Bedürfnis | Während durch objektive, statistische Analysen der Bedarf an Gütern festgestellt werden kann, handelt es sich bei einem Bedürfnis um ein subjektives Verlangen nach Befriedigung von Wünschen.weiter lesen ⇨ |
Bedarfsbewertung | Bei der Bedarfsbewertung von Grundstücken handelte es sich um die Ermittlung des Grundbesitzwertes im Sinne des Bewertungsgesetzes zum Zwecke der Veranlagung zur Erbschaft- und Schenkungsteuer.weiter lesen ⇨ |
Bedarfsposition | weiter lesen ⇨ |
Bedingter Hauptvertrag | Für das Zustandekommen eines Vertrags können Bedingungen formuliert werden.weiter lesen ⇨ |
Beeinträchtigende Schenkung | weiter lesen ⇨ |
Beendigung des Maklervertrags | Einen Maklervertrag, der auf unbestimmte Zeit abgeschlossen wurde, kann der Makler jederzeit frei kündigen.weiter lesen ⇨ |
Beendigung eines Mietverhältnisses | Mietverhältnisse werden entweder durch Zeitablauf, Kündigung oder Mietaufhebungsvertrag beendigt.weiter lesen ⇨ |
Befreiungen | weiter lesen ⇨ |
Beginenhöfe | Beginenhöfe sind eine besondere Wohnform, die ursprünglich von der religiösen Gemeinschaft der Beginen entwickelt wurde.weiter lesen ⇨ |
Beginenhof | In Berlin, aber auch in Bielefeld, Bremen, Essen, Köln, Münster, Tübingen und anderenorts hat sich die alte Idee der Beginenhöfe wieder belebt.weiter lesen ⇨ |
Beglaubigung | Die Beglaubigung einer Urkunde durch eine Behörde oder einen Notar bestätigt die Echtheit der Unterschriften bzw.weiter lesen ⇨ |
Begründung von Wohnungseigentum | Wohnungseigentum kann durch vertragliche Einräumung von Sondereigentum (§ 3 WEG) oder durch Teilung (§ 8 WEG) begründet werden.weiter lesen ⇨ |
Begünstigtes Agrarland | Der Begriff des begünstigten Agrarlandes bezieht sich auf Flächen, die land- und forstwirtschaftlich genutzt werden, die sich aber darüber hinaus wegen ihrer Lage oder ihrer Nähe zu Siedlungsgebieten für eine andere Nutzung eignen.weiter lesen ⇨ |
Behaglichkeit, thermische | Die thermische Behaglichkeit wird definiert als das Gefühl, welches Zufriedenheit mit dem Umgebungsklima ausdrückt.weiter lesen ⇨ |
Behausungsziffer | Die Behausungsziffer gibt an, wie viele Bewohner durchschnittlich auf ein bewohntes Gebäude entfallen.weiter lesen ⇨ |
Behindertengerechte Umbauten | Die Anpassung einer Mietwohnung an die Bedürfnisse einer Behinderung des Mieters gehört zu den Mietermodernisierungen, für die grundsätzlich die Zustimmung des Vermieters erforderlich ist.weiter lesen ⇨ |
Behinderungsanzeige | Ist die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) Vertragsbestandteil eines Bauvertrages, muss der beauftragte Unternehmer bei Verzögerungen der Bauarbeiten eine Baubehinderungsanzeige abgeben.weiter lesen ⇨ |
Behörden | Behörden sind nach § 1 Abs.weiter lesen ⇨ |
Beirat | weiter lesen ⇨ |
Beiträge | • Öffentliche BeiträgeBeiträge im öffentlich rechtlichen Sinne sind eine besondere Art von Abgaben.weiter lesen ⇨ |
Beitrittserklärung | Die Abgabe einer Beitrittserklärung ist die Voraussetzung dafür, dass ein Anleger Anteile an einem geschlossenen Immobilienfonds erwirbt.weiter lesen ⇨ |
Bek | Aweiter lesen ⇨ |
Belastung | • des Eigentümers einer selbstgenutzten Wohnung Unter Belastung wir die Summe aller regelmäßig wiederkehrenden Ausgaben verstanden, die ein Eigentümer eines selbstgenutzten Hauses oder einer Eigentumswohnung zu tragen hat.weiter lesen ⇨ |
Belastungsvollmacht | Um die Durchführung von Grundstückskaufverträgen zu erleichtern, wird häufig in der notariellen Urkunde dem Käufer die Vollmacht eingeräumt, das Grundstück schon vor Eigentumsumschreibung mit Grundpfandrechten zu belasten.weiter lesen ⇨ |
Belegprüfung (Jahresabrechnung / Wohnungseigentum) | Vor der Beschlussfassung über die Jahresabrechnung in der Wohnungseigentümerversammlung soll der Verwaltungsbeirat, wenn ein solcher von der Gemeinschaft bestellt ist, gemäß § 29 Abs.weiter lesen ⇨ |
Belegprüfung, allgemein | Das Belegprinzip gehört zur den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung.weiter lesen ⇨ |
Belegungsbindung (Wohnungsbindung) | Alle mit staatlichen Mitteln geförderten Wohnungen unterliegen einer Belegungsbindung und einer Preisbindung.weiter lesen ⇨ |
Belegungsrecht | Ein Belegungs- oder Besetzungsrecht berechtigt eine Person dazu, einem Vermieter vorzugeben, mit wem er einen Mietvertrag abschließen muss.weiter lesen ⇨ |
Belehrungspflicht des Notars | Nach § 17 des Beurkundungsgesetzes soll der Notar im Zusammenhang mit der Beurkundung von Willenserklärungen den Willen der Beteiligten erforschen, den Sachverhalt klären und über die rechtliche Tragweite des Geschäfts aufklären.weiter lesen ⇨ |
Beleihung | Als Sicherheit für die Vergabe eines Immobilien-Darlehens dient das zu finanzierende Grundstück.weiter lesen ⇨ |
Beleihungsauslauf | Unter Beleihungsauslauf – auch als Beleihungsquote bezeichnet – versteht man das Verhältnis von grundbuchlich gesicherten Darlehen zum Beleihungswert.weiter lesen ⇨ |
Beleihungsgrenze | Bei der Beleihung von Immobilien müssen Realkreditinstitute, die ihre Darlehen mit der Ausgabe von Pfandbriefen refinanzieren, darauf achten, dass sie die Beleihungsgrenze nicht überschreiten.weiter lesen ⇨ |
Beleihungsquote | weiter lesen ⇨ |
Beleihungsunterlagen | Für seine Entscheidung über die Beleihung und deren Höhe benötigt der Kreditgeber verschiedene Unterlagen vom Kreditnehmer.weiter lesen ⇨ |
Beleihungswert | Der Beleihungswert ist nach § 3 der Beleihungswertverordnung (BelWertVo) "der Wert der Immobilie, der erfahrungsgemäß unabhängig von vorübergehenden, etwa konjunkturell bedingten Wertschwankungen am maßgeblichen Grundstücksmarkt unter Ausschaltung von spekulativen Elementen während der gesamten Dauer der Beleihung bei einer Veräußerung voraussichtlich erzielt werden kann.weiter lesen ⇨ |
Beleihungswertverordnung (BelWertV) | Am 1.weiter lesen ⇨ |
Beleuchtung | Die künstliche Beleuchtung in Innenräumen muss sich nach den darin durchgeführten Tätigkeiten und Bedürfnissen richten und der Entspannung und Erholung dienen.weiter lesen ⇨ |
Belichtung und Besonnung | Die meisten Landesbauordnungen der Länder in der Bundesrepublik Deutschland fordern für eine gute Belichtung von Aufenthaltsräumen, dass das lichte Maß der Fensteröffnung mindestens so groß sein soll, wie 1/8 der Raumgrundfläche.weiter lesen ⇨ |
Bemessungsgrundlage | Die Bemessungsgrundlage stellt im Steuerrecht einen betragsmäßig bezifferbaren Ausgangswert für die Berechnung einer Steuer dar.weiter lesen ⇨ |
Benchmarking | Unter Benchmarking versteht man einen sich laufend anpassenden Prozess für die Ermittlung von Kennzahlen, um betriebliche Erfolge in ausgewählten Leistungsbereichen zählbar, vergleichbar bzw.weiter lesen ⇨ |
Benzol | Benzol gehört zur chemischen Gruppe der Aromaten und befindet sich in Mineralölen, Kokereiprodukten und ist als Grundstoff der chemischen Industrie zum Beispiel in Farben und Lösungsmitteln enthalten.weiter lesen ⇨ |
Beratungshilfe | Die staatliche Beratungshilfe kann in Deutschland in Anspruch nehmen, wer rechtliche Beratung benötigt und sich diese nicht leisten kann.weiter lesen ⇨ |
Beratungspflicht des Maklers | Den Makler treffen aus dem Maklervertrag teilweise erhebliche Treuepflichten gegenüber seinem Auftraggeber.weiter lesen ⇨ |
Beratungsvertrag | Immobilienberatung als Leistung von Immobilienmaklern tritt immer mehr in den Vordergrund.weiter lesen ⇨ |
BerechnungsVO | Aweiter lesen ⇨ |
Berechtigtes Interesse | Grundbucheinsicht Wegen des Datenschutzes kann nicht jedermann das Grundbuch einsehen.weiter lesen ⇨ |
Bereitstellungszinsen | Kreditinstitute verlangen diese Finanzierungsnebenkosten, wenn das Darlehen nicht innerhalb einer bestimmten Frist abgerufen wird.weiter lesen ⇨ |
BergArbWoBauG | Aweiter lesen ⇨ |
Bergrecht | Grundlage des Bergrechts ist das Bundesberggesetz (BBergG).weiter lesen ⇨ |
Bergschaden | Bergschäden können sowohl durch den aktiv betriebenen als auch durch stillgelegten Bergbau entstehen.weiter lesen ⇨ |
Bergschadensverzicht | weiter lesen ⇨ |
Berliner Räumung | Bei der herkömmlichen Räumung einer Mietwohnung lässt der Gerichtsvollzieher die Möbel und sonstigen Sachen des Mieters mit Hilfe einer Spedition aus der Wohnung entfernen und einlagern.weiter lesen ⇨ |
Berliner Testament | Das Berliner Testament ist in § 2269 BGB geregelt.weiter lesen ⇨ |
BerlinFG | Aweiter lesen ⇨ |
Berstfläche | Unter einer Berstfläche oder Druckentlastungsfläche ist eine Art Sollbruchstelle zu verstehen, durch die im Falle einer Explosion der Explosionsdruck nach außen entweichen kann.weiter lesen ⇨ |
Berufliche Bildung in der Immobilienwirtschaft | weiter lesen ⇨ |
Berufs- und Geschäftsbedarf | Berufs- und Geschäftsbedarf wird teilweise als Kündigungsgrund für Mietwohnungen verwendet.weiter lesen ⇨ |
Berufsausübung durch Mieter | Beruf oder Gewerbe dürfen in der Mietwohnung grundsätzlich nur mit Zustimmung des Vermieters ausgeübt werden.weiter lesen ⇨ |
Berufsbild des Verwalters / Wohnungseigentumsverwalters | Ein besonderes gesetzlich normiertes Berufsbild bzw.weiter lesen ⇨ |
Berufsgenossenschaft | Wer ein Unternehmen führt, ist gesetzlich verpflichtet, zugunsten der Mitarbeiter eine Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen.weiter lesen ⇨ |
Berufshaftpflichtversicherung / Vermögensschadenhaftpflichtversicherung | Berufshaftpflichtversicherungen werden von Freiberuflern und Gewerbetreibenden abgeschlossen, damit Schäden, die sich bei Ausübung des Berufes durch ein Versehen ergeben, von einer Versicherungsgesellschaft abgedeckt werden.weiter lesen ⇨ |
Berufsunfähigkeit des Pächters | Ein Pächter, der nach den Maßstäben der gesetzlichen Rentenversicherung berufsunfähig wird, hat beim Landpachtvertrag ein besonderes Kündigungsrecht.weiter lesen ⇨ |
Berufszulassungsregelung für Makler und Verwalter | Der Gesetzgeber hat einen gesetzlichen Rechtsrahmen zur Berufszulassung von Maklern und Verwaltern geschaffen.weiter lesen ⇨ |
Berufung | Durch die Umstellung des Verfahrens in WEG-Streitigkeiten vom Verfahren der Freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG) auf das Verfahren nach der Zivilprozessordnung (ZPO) ist an die Stelle der Sofortigen Beschwerde gegen die amtsgerichtliche Entscheidung die Berufung getreten.weiter lesen ⇨ |
Beschaffungsmarketing | Während sich der Begriff des Marketings in der Literatur in der Regel auf die Absatzmärkte bezieht, ist das Beschaffungsmarketing auf den Beschaffungsmarkt ("Einkauf") ausgerichtet.weiter lesen ⇨ |
Beschaffungsmarkt | Der Beschaffungsmarkt bezieht sich aus der Perspektive von Unternehmen auf die Marktseite, auf der sie die Rolle des Kunden einnehmen.weiter lesen ⇨ |
Bescheid | Schriftliche Form einer amtlichen Entscheidung von Verwaltungsbehörden.weiter lesen ⇨ |
Beschlagnahme | weiter lesen ⇨ |
Beschlagnahme von Immobilien für Flüchtlinge | Wegen der immer größeren Anzahl von Flüchtlingen wurde im Sommer 2015 zunehmend erwogen, leerstehende Immobilien zu beschlagnahmen, um dort Flüchtlingsunterkünfte einzurichten.weiter lesen ⇨ |
Beschleunigtes Verfahren (Bebauungsplan) | Während sich das "vereinfachte Verfahren" bei der Bauleitplanung auf die Änderung oder Ergänzung bestehender Bauleitpläne bezieht, bei denen eine Umweltprüfung entfällt, handelt es sich beim "beschleunigten Verfahren" um die Ausweisung eines Bebauungsplanes im unbeplanten Innenbereich, der der Wiedernutzbarmachung von Altflächen, der Nachverdichtung und anderer Maßnahmen der Innenentwicklung einer Gemeinde dient.weiter lesen ⇨ |
Beschleunigungsvergütung | Zusätzliche Zahlung für die vorzeitige Fertigstellung des Bauwerks.weiter lesen ⇨ |
Beschluss (Wohnungseigentümer) | Die rechtlichen und wirtschaftlichen Angelegenheiten der Wohnungseigentümer werden durch Gesetz, Vereinbarung (Teilungserklärung und Gemeinschaftsordnung) und durch Beschluss geregelt.weiter lesen ⇨ |
Beschlussanfechtung (Wohnungseigentum) | Beschlüsse der Wohnungseigentümer sind gemäß § 23 Abs.weiter lesen ⇨ |
Beschlussfähigkeit (Wohnungseigentümerversammlung) | Damit eine Wohnungseigentümerversammlung rechtswirksame Beschlüsse fassen kann, muss sie beschlussfähig sein.weiter lesen ⇨ |
Beschlussformen | Über Angelegenheiten der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums entscheiden die Wohnungseigentümer in der Wohnungseigentümerversammlung durch Beschluss, sofern ihnen die Beschlusskompetenz eingeräumt ist und keine Vereinbarungen entgegenstehen.weiter lesen ⇨ |
Beschlusskompetenz (Wohnungseigentümer) | Die Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums obliegt allen Wohnungseigentümern gemeinschaftlich durch Beschlussfassung in der Wohnungseigentümerversammlung (§§ 21 Abs.weiter lesen ⇨ |
Beschlussniederschrift (Wohnungseigentümerversammlung) | weiter lesen ⇨ |
Beschlusssammlung | Die mit der WEG-Reform 2007 eingeführte Erweiterung der Beschlusskompetenz hat den Wohnungseigentümern die Möglichkeit eröffnet, insbesondere Änderungen der Verteilung von Betriebs- und Instandhaltungskosten sowie von Kosten für bauliche Veränderungen und Modernisierungsmaßnahmen abweichend von der gesetzlichen Regelung gemäß § 16 Abs.weiter lesen ⇨ |
Beschränkte persönliche Dienstbarkeit | Das Wesen der beschränkten persönlichen Dienstbarkeit besteht darin, dass es ein auf eine Person bezogenes Nutzungsrecht an einem Grundstück gewährt.weiter lesen ⇨ |
Beschreibung der Mietsache | Im Mietvertrag muss der Mietgegenstand genau bezeichnet werden.weiter lesen ⇨ |
Beschwerdemanagement | Das Beschwerdemanagement ist ein Marketinginstrument, das eingesetzt wird, um Kundenbindung zu erzeugen oder verlorene Kunden zurück zu gewinnen.weiter lesen ⇨ |
Beseitigungsanspruch (Bauliche Veränderungen) | Haben Wohnungseigentümer eine bauliche Veränderung im Sinne von § 22 Abs.weiter lesen ⇨ |
Besenrein | Besenrein bedeutet, dass der Mieter beim Auszug die von ihm gemieteten Räume in gesäubertem Zustand übergeben muss.weiter lesen ⇨ |
Besichtigung einer Immobilie | Die wichtigste Informationsquelle für die Kauf- oder Mietentscheidung des Interessenten für eine Bestandsimmobilie ergibt sich aus ihrer Besichtigung.weiter lesen ⇨ |
Besichtigungsprotokolle | Grundlage für Kauf- und Mietentscheidungen im Immobilienbereich sind Eindrücke, die der Interessent durch die Besichtigung des angebotenen Objektes bekommt.weiter lesen ⇨ |
Besichtigungsrecht des Vermieters | Der Vermieter hat – in Grenzen – das Recht zur Besichtigung einer vermieteten Wohnung.weiter lesen ⇨ |
Besichtigungstourismus | Als Besichtigungstourismus bezeichnen Makler Immobilienbesichtigungen durch Personen, die keine ernsthaften Kaufabsichten haben, sondern sich nur am Wochenende mal ein schönes Haus, eine Villa am Starnberger See, ein Schloss oder das Domizil eines Prominenten ansehen möchten.weiter lesen ⇨ |
Besitz | Besitz ist die tatsächliche Herrschaft einer Person über eine Sache – sei sie beweglich oder unbeweglich.weiter lesen ⇨ |
Besitzeinweisung | Die Besitzeinweisung ist eine behördliche Anordnung, mit der dem Begünstigten der Besitz eines Grundstücks übertragen wird.weiter lesen ⇨ |
Besitzmittlungsverhältnis | weiter lesen ⇨ |
Besitzübergang an einer Immobilie | Kommt es an einer Immobilie zu einem Eigentümerwechsel, stellt sich auch die Frage des Besitzüberganges.weiter lesen ⇨ |
Besondere Betriebseinrichtungen | Besondere Betriebseinrichtungen eines Wohngebäudes sind nach Anl.weiter lesen ⇨ |
Besonderes Wohngebiet WB (Bauplanungsrecht) | Wird ein Teil der Wohnbaufläche in einem Flächennutzungsplan als besonderes Wohngebiet ausgewiesen, dann handelt es sich um einen Gemeindebereich, der bereits überwiegend bebaut ist.weiter lesen ⇨ |
Besonnung | weiter lesen ⇨ |
Best Value | Mit "Best Value" wird der Wert einer Immobilie bezeichnet, der am Immobilienmarkt beim Verkauf "bestenfalls" erzielbar wäre.weiter lesen ⇨ |
Bestandsschutz | In Artikel 14 des Grundgesetzes wird das Recht auf Eigentum gewährleistet.weiter lesen ⇨ |
Bestandsverzeichnis | Das Bestandsverzeichnis ist der erste Teil eines Grundbuchblattes.weiter lesen ⇨ |
Bestandteile | weiter lesen ⇨ |
Bestellbau | Unter Bestellbau versteht man im Bauträgergeschäft die Durchführung eines Bauvorhabens, das vom Auftraggeber (Erwerber) beim Bauträger "bestellt" wird.weiter lesen ⇨ |
Bestellerprinzip | Bei einer Provisionsvereinbarung nach dem Bestellerprinzip zahlt derjenige, der den Vermittler beauftragt hat.weiter lesen ⇨ |
Bestellung des Verwalters (WEG) | Die Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums obliegt den Wohnungseigentümern, dem Verwalter und dem Verwaltungsbeirat, sofern ein solcher bestellt wird (§ 20 Abs.weiter lesen ⇨ |
Bestimmtheitsgrundsatz | Beschlüsse der Wohnungseigentümer müssen so klar gefasst werden, dass zukünftige Auseinandersetzungen oder Streitigkeiten über deren Inhalt vermieden werden.weiter lesen ⇨ |
Besucher | weiter lesen ⇨ |
Besuchsrecht | weiter lesen ⇨ |
Beta-Pinen | weiter lesen ⇨ |
Beton | Beton ist ein künstlich hergestelltes Steinmaterial.weiter lesen ⇨ |
Betongold | weiter lesen ⇨ |
Betreiberimmobilien | Bei Betreiberimmobilien handelt es sich um Immobilien, die speziell für die Nutzung durch eine bestimmte Art von Betrieben konzipiert sind.weiter lesen ⇨ |
Betreten des Grundstücks durch Behörden | Wer ein Grundstück betreten darf, entscheidet der Inhaber des Hausrechts.weiter lesen ⇨ |
Betreten des Sondereigentums | Nach § 14 Nr.weiter lesen ⇨ |
Betretungsrecht | Das Betretungsrecht ist in § 59 Bundesnaturschutzgesetz festgeschrieben.weiter lesen ⇨ |
Betreutes Wohnen | Betreutes Wohnen ist eine Wohnform, die – besonders für Senioren – immer gebräuchlicher wird.weiter lesen ⇨ |
Betreuungsgericht | Das Betreuungsgericht, welches nach dem Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit seit 01.weiter lesen ⇨ |
Betriebs- und Verwaltungskosten (Wohnungseigentum) | Jeder Wohnungseigentümer ist gemäß § 16 Abs.weiter lesen ⇨ |
Betriebsausgaben (Einkommensteuer) | Betriebsausgaben sind nach § 4 Abs.weiter lesen ⇨ |
Betriebsbedarf | Auch ein Betrieb kann als Eigentümer und Vermieter einer Wohnung auftreten.weiter lesen ⇨ |
Betriebsgrößenklasse / Unternehmensgrößenklasse | Die Einteilung von Unternehmen in Betriebsgrößenklassen erfolgt nach Maßgabe unterschiedlicher Kriterien.weiter lesen ⇨ |
Betriebskosten | Betriebskosten sind die Kosten, die dem Eigentümer durch das Eigentum am Grundstück oder durch den bestimmungsmäßigen Gebrauch des Gebäudes, der Nebengebäude, Anlagen, Einrichtungen und des Grundstücks laufend entstehen.weiter lesen ⇨ |
Betriebskosten bei Leerstand | Die Betriebskosten einer leer stehenden Mietwohnung sind in der Regel vom Vermieter zu tragen.weiter lesen ⇨ |
Betriebskostenabrechnung, Verjährung | In vielen Internetforen wird über die Verjährung der Betriebskostenabrechnung diskutiert.weiter lesen ⇨ |
Betriebskostenbelege - Einsichtsrecht des Mieters | Der Mieter hat grundsätzlich die Möglichkeit, die Richtigkeit einer Betriebskostenabrechnung des Vermieters zu überprüfen.weiter lesen ⇨ |
Betriebskostenpauschale | Unter einer Betriebskostenpauschale versteht man einen festen Betriebskostenanteil, den der Mieter zusätzlich zur Grund- bzw.weiter lesen ⇨ |
Betriebskostenspiegel | Ein Betriebskostenspiegel ist eine statistische Auswertung der Mietnebenkosten in Deutschland.weiter lesen ⇨ |
Betriebskostenverordnung | Die Betriebskostenverordnung (BetrKV) vom 25.weiter lesen ⇨ |
Betriebsorganisation | Die Betriebsorganisation ist das Ergebnis eines geplanten Aufbauprozesses einer Institution zum Zwecke der Realisierung von betriebswirtschaftlich, technisch oder sozial definierten Zielen.weiter lesen ⇨ |
Betriebsorganisation (Maklerbetrieb) | Die Maklertätigkeit ist "Feldarbeit".weiter lesen ⇨ |
Betriebspflicht | Grundsätzlich ist ein Vermieter / Betreiber eines Shoppingcenters gut beraten, mit den Mietern eine Betriebspflicht zu vereinbaren, damit der Umsatz nicht durch eine zu kurze wöchentliche Öffnungszeit des Ladenlokals geschmälert wird.weiter lesen ⇨ |
Betriebsprüfung | Gewerbebetriebe und Freiberufler müssen damit rechnen, dass das Finanzamt Überprüfungen vornimmt.weiter lesen ⇨ |
Betriebsrat | Werkmietwohnungen unterliegen dem Mitbestimmungsrecht des Betriebsrates bzw.weiter lesen ⇨ |
Betriebssicherheitsverordnung | Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) oder „Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Bereitstellung von Arbeitsmitteln“ beschäftigt sich mit Arbeitsschutzanforderungen für Arbeitsmittel und für den Betrieb überwachungsbedürftiger Anlagen.weiter lesen ⇨ |
Betriebsübergabe | Betriebsübergabe landwirtschaftlicher Betriebe bei der Landpacht.weiter lesen ⇨ |
Betriebsveräußerung / Betriebsaufgabe | weiter lesen ⇨ |
Betriebsvergleich | Der Betriebsvergleich dient der Lieferung von Kennzahlen, die zuverlässige Aussagen über betriebliche Strukturen, Abläufe, Entwicklungen und Ergebnisse zulassen.weiter lesen ⇨ |
Betriebsvermögen | Der Gesetzgeber unterscheidet im Steuerrecht zwischen Betriebsvermögen und Privatvermögen.weiter lesen ⇨ |
BetrKostUV | Abkürzung für: BetriebskostenumlagenverordnungSie ist seit dem 11.weiter lesen ⇨ |
BetrVG | Aweiter lesen ⇨ |
Bettenabgabe | Als Bettenabgabe, Bettensteuer, Beherbergungsabgabe, Übernachtungssteuer oder auch als Kultur- und Tourismusförderabgabe wird eine Abgabe bezeichnet, die Übernachtungsbetriebe wie Hotels, Pensionen oder Vermieter von Ferienwohnungen auf der Grundlage einer Satzung an die Gemeinde zahlen müssen.weiter lesen ⇨ |
Bettenbörse | Unter einer Bettenbörse versteht man umgangssprachlich ein Unternehmen bzw.weiter lesen ⇨ |
Bettensteuer | weiter lesen ⇨ |
BeurkG | Aweiter lesen ⇨ |
Beurkundungsgesetz | Das Beurkundungsgesetz enthält die Rechtsgrundlagen für die öffentliche Beurkundung von Willenserklärungen durch den Notar.weiter lesen ⇨ |
Beurkundungspflichtige Maklervertragsabsprachen | Absprachen zwischen einem Makler und dessen Auftraggeber bedürfen der notariellen Beurkundung, wenn sich der Auftraggeber darin zum Erwerb oder zur Veräußerung einer Immobilie verpflichtet.weiter lesen ⇨ |
Bevölkerungsbewegung | Die Bevölkerungsbewegung ist ein wesentlicher Bestimmungsgrund der Wohnungsnachfrage und einer der Bestimmungsgründe des Wohnungsangebots.weiter lesen ⇨ |
Bevölkerungsdichte | Die Bevölkerungsdichte ist eine Kennzahl, die die Zahl der Einwohner auf einer Flächeneinheit – in der Regel Quadratkilometer - darstellt.weiter lesen ⇨ |
Bevölkerungsprognose | Neuere Bevölkerungsprognosen gehen davon aus, dass künftig europaweit die angestammte Bevölkerung abnimmt.weiter lesen ⇨ |
Bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger | weiter lesen ⇨ |
Bewachungskosten Mietobjekt | Die Rechtsprechung zur Umlage von Bewachungskosten (Kosten für Concierge, Doorman, Pförtner oder ein Sicherheitsunternehmen) ist uneinheitlich.weiter lesen ⇨ |
BewÄnG | Aweiter lesen ⇨ |
BewDV | Aweiter lesen ⇨ |
Beweislast (Beweismittel) | Die Partei eines Rechtsstreites, die bei Gericht einen Anspruch geltend macht, muss die Klage nicht nur durch Vortrag aller Tatsachen begründen, sondern diese Tatsachen – falls sie von der Gegenseite bestritten werden – auch beweisen.weiter lesen ⇨ |
Beweislast im Mietrecht | Die deutschen Gerichte sehen die Beweislast in Mietrechtsfällen in der Regel bei dem Vertragspartner, in dessen Verantwortungs- bzw.weiter lesen ⇨ |
Beweissicherungs- und Feststellungsgesetz | Das Beweissicherungs- und Feststellungsgesetz, zuletzt geändert durch Art.weiter lesen ⇨ |
Bewertung von Immobilien (allgemein) | Bei Immobilien werden mehrere Wertbegriffe unterschieden.weiter lesen ⇨ |
Bewertung von Inventar / Inventarbewertung | Eine Bewertung des Inventars eines Betriebes kann aus unterschiedlichen Gründen erforderlich werden.weiter lesen ⇨ |
Bewertungsgesetz | Das Bewertungsgesetz enthält die Vorschriften über die Bewertung von Vermögen aller Art für steuerliche Zwecke.weiter lesen ⇨ |
Bewertungsportale | In Bewertungsportalen können Kunden die Leistung von Unternehmen in Internetportalen oder per App kommentieren und mit Noten bewerten.weiter lesen ⇨ |
Bewertungsstichtag | • Bausparen Als Bewertungsstichtage gelten die Termine, zu denen Bausparkassen die für die Zuteilung relevanten Bewertungszahlen ermitteln.weiter lesen ⇨ |
Bewertungszahl (Bausparen) | Für jeden Zuteilungszeitraum wird von den Bausparkassen eine Bewertungszahl festgelegt.weiter lesen ⇨ |
BewG | Aweiter lesen ⇨ |
Bewilligungsgrundsatz | Der Bewilligungsgrundsatz bestimmt das Grundbuchrecht.weiter lesen ⇨ |
Bewilligungsmiete | weiter lesen ⇨ |
Bewirtschaftung (Immobilien) | In der Immobilienwirtschaft wird der Begriff der Bewirtschaftung verwendet, um damit eine nach Wirtschaftlichkeitsgrundsätzen betriebene Verwaltung von Haus- und Grundbesitz zu charakterisieren.weiter lesen ⇨ |
Bewirtschaftungskosten | Bewirtschaftungskosten sind regelmäßig und nachhaltig anfallende Kosten, die sich aus der laufenden Bewirtschaftung einer Immobilie ergeben.weiter lesen ⇨ |
Bewirtschaftungskostenrelation | Die prozentualen Bewirtschaftungskosten eines geschlossenen Fondsprojektes sind definiert als das Verhältnis der Bewirtschaftungskosten ohne die Rückstellungen für Instandhaltungen und für das Mietausfallwagnis zu den Gesamteinnahmen des geschlossenen Fonds (Mieteinnahmen und Zinserträge aus der Liquiditätsreserve).weiter lesen ⇨ |
Bewirtschaftungsphase | Im Lebenszyklus einer Immobilie ist die Bewirtschaftungsphase der Teil des Zyklus, während dem die Immobilie wirtschaftlich genutzt werden kann.weiter lesen ⇨ |
BewRGr | Aweiter lesen ⇨ |
Beziehungsmarketing | Der Aufbau von langfristigen Beziehungen zu möglichen Kunden durch gesellschaftliche Engagements des Immobilienmaklers bzw.weiter lesen ⇨ |
Bezirksbevollmächtigter | Im Zuge der Reform des Schornsteinfegerwesens war beabsichtigt, den Begriff "Bezirksschornsteinfegermeister" durch "Bezirksbevollmächtigter" zu ersetzen.weiter lesen ⇨ |
Bezirksschornsteinfegermeister | Ein Schornsteinfeger ist Gewerbetreibender und gehört dem Handwerk an.weiter lesen ⇨ |
Bezugsfertigkeit | Bezugsfertigkeit von Gebäuden und einzelnen Wohnungen setzt ihre zweckentsprechende Nutzungsfähigkeit voraus.weiter lesen ⇨ |
BF | Aweiter lesen ⇨ |
BfA | Aweiter lesen ⇨ |
BFH | Aweiter lesen ⇨ |
BfLR | Aweiter lesen ⇨ |
BfS | Abkürzung für Bundesamt für Strahlenschutz.weiter lesen ⇨ |
BFW | Abkürzung für: Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen e.weiter lesen ⇨ |
BGB | Aweiter lesen ⇨ |
BGB-Informationspflichten-Verordnung (BGB-InfoV) | Die Verordnung vom 05.weiter lesen ⇨ |
BGB-Vertrag (Baurecht) | weiter lesen ⇨ |
BGBl | Aweiter lesen ⇨ |
BGF | Aweiter lesen ⇨ |
BGH | Aweiter lesen ⇨ |
BGHSt | Aweiter lesen ⇨ |
BGHZ | Aweiter lesen ⇨ |
BHG | Aweiter lesen ⇨ |
BiBB | Aweiter lesen ⇨ |
BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland | Die BID Bundesarbeitsgemeinschaft Immobilienwirtschaft Deutschland ist ein Zusammenschluss aus verschiedenen Verbänden.weiter lesen ⇨ |
Bienenstock | Unter einem Bienenstock versteht man eine künstliche Behausung für ein Bienenvolk inklusive der Bienen.weiter lesen ⇨ |
Bieterverfahren | Der klassische Verkauf von Immobilien durch Vermittlung von Maklern erfolgt in der Regel dadurch, dass mit akquirierten Interessenten Einzelbesichtigungstermine vereinbart werden.weiter lesen ⇨ |
Bietstunde | weiter lesen ⇨ |
Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz | Die deutschen handelsrechtlichen Bilanzierungsvorschriften waren lange gekennzeichnet durch den Gläubigerschutzgedanken.weiter lesen ⇨ |
Bildersuchmaschinen | Mit diesen Suchmaschinen können im Internet Bilder anhand ihrer Dateinamen oder anhand ihres Bildinhaltes gesucht werden.weiter lesen ⇨ |
BImSchG | Aweiter lesen ⇨ |
BImSchV | Aweiter lesen ⇨ |
Bindungsfrist | (weiter lesen ⇨ |
Binnenschifffahrt | Die Binnenschifffahrt ist eine Verkehrsalternative zur Straße und zum Schienenverkehr: Sie ist gegenüber dem Transport von Gütern auf der Straße umweltfreundlich was die CO2 Emissionen anlangt.weiter lesen ⇨ |
Binnenwanderungen | Unter Binnenwanderungen versteht man Wanderungen innerhalb eines geografischen Raumes.weiter lesen ⇨ |
Biogasanlage | Eine Biogasanlage erzeugt Biogas aus Biomasse.weiter lesen ⇨ |
Biomasse | Als Biomasse bezeichnet man alle durch Lebewesen produzierten Stoffe – ob es sich dabei um Verdauungsprodukte oder um Holz und Pflanzenteile handelt.weiter lesen ⇨ |
Biotop | Biotope sind natürlich entstandene Landschaftsbestandteile: Küstengebiete, Flüsse und Seen, Flachland, Berge und Täler.weiter lesen ⇨ |
Biotopverbund | Bei einem Biotopverbund handelt es sich um Kontaktsystem, durch das Flächen, die Lebensräume für Organismen darstellen, im Rahmen eines Netzwerkes mit einander verbunden werden.weiter lesen ⇨ |
Biozide | Neben den Bauprodukten können auch Biozide die Innenraumluft belasten.weiter lesen ⇨ |
BiRiLiG | Aweiter lesen ⇨ |
Bj | Abkürzung: Baujahr eines Wohngebäudes.weiter lesen ⇨ |
BK | Aweiter lesen ⇨ |
BKleingG | Aweiter lesen ⇨ |
BKR | Aweiter lesen ⇨ |
BKZ | Aweiter lesen ⇨ |
Bl | Aweiter lesen ⇨ |
Blähton | Blähton ist ein Baustoff mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.weiter lesen ⇨ |
Blankodarlehen | Die Bausparkassen haben die Möglichkeit, kleinere Bauspardarlehen (i.weiter lesen ⇨ |
Blauer Engel | Der Blaue Engel ist das erste Umweltzeichen der Welt.weiter lesen ⇨ |
Bleirohre | In einigen Gegenden Deutschlands fließt Trinkwasser immer noch durch Bleirohre.weiter lesen ⇨ |
BlGBW | Aweiter lesen ⇨ |
Blind Pool | Beim Blind Pool handelt es sich um ein Beteiligungsmodell, bei dem zum Beteiligungszeitpunkt weder das Anlageobjekt, in das investiert werden soll, noch die Anlagesumme feststehen.weiter lesen ⇨ |
Blitzschutzanlage | Mit Blitzschutzanlagen ("Blitzableiter") soll Gebäudeschäden durch Blitzeinschläge vorgebeugt werden.weiter lesen ⇨ |
Blk | Aweiter lesen ⇨ |
Blockhaus | Ein Blockhaus wird aus Blockbohlen errichtet.weiter lesen ⇨ |
Blockheizkraftwerk | Blockheizkraftwerke sind kleine Kraftwerke, die Wärme und Strom gleichzeitig am Verbrauchsort produzieren.weiter lesen ⇨ |
Blockrahmen | Der Blockrahmen ist ein bündig zur Wandfläche eingebauter Fenster- oder Türrahmen.weiter lesen ⇨ |
Blockrandbebauung | Als Blockrandbebauung bezeichnet man im Städtebau die Anordnung von mehreren Wohngebäuden um eine gemeinsam genutzte Freifläche.weiter lesen ⇨ |
Blower-Door-Test | In der Energieeinsparverordnung (EnEV, 2009) wird gefordert, dass die wärmeübertragende Gebäudehülle, einschließlich der Fugen, dauerhaft luftundurchlässig abgedichtet wird.weiter lesen ⇨ |
Blue Book | Im Bestreben, zu einer europäischen Vereinheitlichung der Immobilienbewertung in den Mitgliedsländern der EU zu gelangen, wurden von der TEGOVA ("The European Group of Valuers Associations"), im Blue Book europäische Bewertungsstandards und Begriffsdefinitionen zusammengefasst.weiter lesen ⇨ |
Blueprinting | Blueprinting ist ein Verfahren, bei dem letztendlich die Kontakte des Kunden mit dem Unternehmen im Zeitablauf, d.weiter lesen ⇨ |
Blumen / Pflanzen | Mieter dürfen in der Mietwohnung Blumen und Pflanzen in beliebiger Anzahl halten.weiter lesen ⇨ |
BM | Aweiter lesen ⇨ |
BMBau | Aweiter lesen ⇨ |
BMF | Aweiter lesen ⇨ |
BMG | Aweiter lesen ⇨ |
BMietenG | Aweiter lesen ⇨ |
BMJ | Aweiter lesen ⇨ |
BMWF | Aweiter lesen ⇨ |
BMZ | Aweiter lesen ⇨ |
BNatSchG | Aweiter lesen ⇨ |
BNotO | Aweiter lesen ⇨ |
BO | Aweiter lesen ⇨ |
Boardinghouse | Beim Boardinghouse handelt es sich um eine Mischform zwischen Appartementhaus und Hotel.weiter lesen ⇨ |
Bodeneignung als Baugrund | Als Boden bezeichnet man die oberste Schicht der Erdkruste.weiter lesen ⇨ |
Bodenerhöhung | Künstliche Hügel, Terrassen, Dämme, Bodenaufschüttungen und/oder Erdwälle zu Einfriedungszwecken nicht nur vorübergehender Art, wie z.weiter lesen ⇨ |
Bodenfunktionen (Bodenschutzgesetz) | Das Bodenschutzgesetz bezweckt die nachhaltige Sicherung oder Wiederherstellung der Funktionen des Bodens.weiter lesen ⇨ |
Bodeninformationssysteme | weiter lesen ⇨ |
Bodenmanagement | Bodenmanagement ist Teil des Immobilienmanagements.weiter lesen ⇨ |
Bodennutzung - tatsächliche | Bei den Katasterämtern, die alle Grundstücke ihres Katasterbezirks im Liegenschaftsbuch und der Liegenschaftskarte erfasst haben, wird die Art der Bodennutzung bundeseinheitlich mit den gleichen Begriffen bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Bodenordnung | Unter Bodenordnung versteht man Maßnahmen der Umlegung im Zusammenhang mit der Erstellung eines Bebauungsplanes (Neuerschließungsumlegung) oder städtebaulichen Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen (Neuordnungsumlegung).weiter lesen ⇨ |
Bodenplatte | Der Begriff „Bodenplatte“ wird umgangssprachlich für verschiedene Arten von Fundamenten benutzt.weiter lesen ⇨ |
Bodenpreisindex | Der Bodenpreisindex drückt das Verhältnis von durchschnittlichen Bodenpreisen eines bestimmten Entwicklungszustandes zu unterschiedlichen Zeitpunkten an einem bestimmten Ort in Form eines Index aus.weiter lesen ⇨ |
Bodenpunkt | Der Begriff taucht mit unterschiedlichem Inhalt im Vermessungswesen und im Pachtrecht auf.weiter lesen ⇨ |
Bodenreform | Die Bodenreform zielt auf die Änderung der Eigentums- und Besitzverhältnisse an Grund und Boden ab.weiter lesen ⇨ |
Bodenrichtwert | Bodenrichtwerte sind Wertkonstrukte, die unter Berücksichtigung der Entwicklungszustände (Bauland, Bauerwartungsland usw.weiter lesen ⇨ |
Bodenrichtwertkarte | Die von den Gutachterausschüssen ermittelten Bodenrichtwerte werden in sogenannten Bodenrichtwertkarten dargestellt.weiter lesen ⇨ |
Bodenrichtwertrichtlinie (BRW-RL) | Die am 11.weiter lesen ⇨ |
Bodenrisiko | Bauherren und Eigentümer eines Grundstücks tragen grundsätzlich das Risiko für unvorhergesehene Boden- und Wasserverhältnisse des Grundstücks.weiter lesen ⇨ |
Bodenschätze | Nach deutschem Recht gehören zu den Bodenschätzen alle mineralischen Rohstoffe im festen, flüssigen oder gasförmigen Zustand, die sich in Lagerstätten in oder auf der Erde, auf dem Meeresgrund, im Meeresuntergrund oder im Meerwasser befinden.weiter lesen ⇨ |
Bodenschätzung | Die Bodenschätzung bezieht sich auf landwirtschaftliche Böden, die in Grün- und Ackerland klassifiziert sind.weiter lesen ⇨ |
Bodenschätzungsgesetz | Das am 1.weiter lesen ⇨ |
Bodenschutz | Der Umweltschutz ist in einer Fülle von Gesetzen geregelt.weiter lesen ⇨ |
Bodensonderung | Die Bodensonderung ist eines der wichtigsten Verfahren zur Regelung der Eigentumsverhältnisse an Grundstücken in den neuen Bundesländern.weiter lesen ⇨ |
Bodensonderungsgesetz | Nach dem BoSoG vom 20.weiter lesen ⇨ |
Bodenübersichtskarten | Bodenübersichtskarten (BÜK) werden von den Geologischen Ämtern der Bundesländer in verschiedenen Maßstäben erstellt.weiter lesen ⇨ |
Bodenuntersuchung | weiter lesen ⇨ |
Bodenversiegelung | Eine Bodenversiegelung liegt vor, wenn Teile der Erdoberfläche mit einer wasserundurchlässigen Schicht überdeckt werden.weiter lesen ⇨ |
Bodenwert | Der Bodenwert ist der kapitalisierte Betrag der "Grundrente".weiter lesen ⇨ |
Bodenwertanteil (Erbbaurecht) | Bedingt durch die Tatsache, dass die Bodenwerte in der Regel schneller steigen als die Barwerte der Erbbauzinsen (die nicht den jeweils aktuellen Bodenwerten angepasst werden können), fließt den Erbbauberechtigten mit zunehmender Laufzeit des Erbbaurechts ein Bodenwertanteil zu.weiter lesen ⇨ |
Bodenwertzahl | Die natürliche Ertragskraft des Bodens und damit der Bodenwert finden ihren Ausdruck in so genannten Bodenwertzahlen.weiter lesen ⇨ |
Böhm-Bawerk, Eugen von | Eugen Ritter von Böhm-Bawerk (1851 bis 1914) war ein österreichischer Nationalökonom.weiter lesen ⇨ |
Böhm, Franz | Franz Böhm (1895 – 1977) war nach dem 2.weiter lesen ⇨ |
Börsenkapitalisierung /-wert | weiter lesen ⇨ |
Börsennotierte Publikumsgesellschaft | Eine Börsennotierte Publikumsgesellschaft ist – wie eine Aktiengesellschaft oder GmbH – eine Handelsgesellschaft mit eigener Rechtspersönlichkeit ("juristische Person").weiter lesen ⇨ |
BörsG | Aweiter lesen ⇨ |
Bolzplatz | Bolzplätze sind von der Gemeinde zur Verfügung gestellte, mit Einrichtungen wie Toren, Bodenbelag und Ballfangzaun ausgestattete Plätze zum Fußballspielen für Kinder.weiter lesen ⇨ |
Bonität | Unter Bonität versteht man die Kreditwürdigkeit eines Darlehensnehmers.weiter lesen ⇨ |
Bordell | weiter lesen ⇨ |
Boston-Consulting-Group-Matrix | weiter lesen ⇨ |
Boston-I-Portfolio | weiter lesen ⇨ |
Boutique-Hotel | Als Boutique-Hotel bezeichnet man ein Hotel, das klein, besonders individuell und meist vom Inhaber geführt ist.weiter lesen ⇨ |
BPersVG | Aweiter lesen ⇨ |
BPflV | Aweiter lesen ⇨ |
Bpl | Aweiter lesen ⇨ |
Br | Aweiter lesen ⇨ |
BR-Drucks | Aweiter lesen ⇨ |
BRAGO | Abkürzung für: "Bundesgebührenordnung für Rechtsanwälte".weiter lesen ⇨ |
Brainstorming | weiter lesen ⇨ |
Brand Lands | Automobilhersteller versuchen der zunehmenden Erlebnisorientierung der Kunden bei der Gestaltung von Verkaufslokalitäten Rechnung zu tragen.weiter lesen ⇨ |
Brandabschnitt | Um im Brandfalle die Ausbreitung des Feuers zu verhindern oder zumindest zu erschweren, sind größere Gebäude durch Brandwände und Brandschutztüren in so genannte Brandabschnitte zu unterteilen.weiter lesen ⇨ |
Branding | Brand oder Branding bezeichnete ursprünglich die Kennzeichnung von Viehherden.weiter lesen ⇨ |
Branding, Einsatzfelder | Branding kommt in der Immobilienwirtschaft insbesondere in folgenden Bereichen zum Tragen: bei besonders exklusiven Einzelobjekten im gehobenen bis ganz exklusiven Wohnimmobilien-Bereich, bei mittleren und größeren Bauträger-Projekten, bei größeren Shopping-Einheiten, bei Sonder- und Spezialimmobilien, bei mittleren und größeren Bürokomplexen.weiter lesen ⇨ |
Brandmeldeanlage | Brandmeldeanlagen sind nicht mit den herkömmlichen Einzelrauchmeldern zu verwechseln.weiter lesen ⇨ |
Brandriegel | Bei einem Wohnungsbrand entstehen bereits nach wenigen Minuten so hohe Temperaturen, dass die Fensterscheiben zerbersten und die Flammen durch die Fensteröffnungen nach draußen schlagen.weiter lesen ⇨ |
Brandschutz | Zum Brandschutz gehören alle baulichen Maßnahmen, die getroffen werden, um die Ausbreitung von Feuer, Rauch und Strahlung zu verhindern.weiter lesen ⇨ |
Brandversicherung | weiter lesen ⇨ |
Brandwand | Die Brandwand ist eine Wand, die im Brandfall die Ausbreitung des Feuers innerhalb eines Gebäudes oder das Übergreifen des Brandes auf angrenzende Gebäude verhindern soll.weiter lesen ⇨ |
BRAO / Anwaltsordnung | Die Bundes-Rechtsanwalts-Ordnung (BRAO) regelt das Berufsrecht der Rechtsanwälte.weiter lesen ⇨ |
BReg | Aweiter lesen ⇨ |
Breitbandkabel | Das Breitbandkabel verbindet private Haushalte und Betriebe mit Dienstanbietern.weiter lesen ⇨ |
Brennwert | Der Brennwert bezeichnet die in einem Stoff enthaltene Energie, die durch Verbrennung freigesetzt wird.weiter lesen ⇨ |
Brennwertkessel | Ein Brennwertkessel ist ein Heizkessel, der den Energieinhalt des Brennstoffs zu fast 100% ausnutzt.weiter lesen ⇨ |
BRI | Aweiter lesen ⇨ |
Briefkasten | Zur Gewährleistung des vertragsgemäßen Zustandes einer Mietwohnung gehört das Anbringen eines Briefkastens durch den Vermieter.weiter lesen ⇨ |
Bromierte Verbindungen | weiter lesen ⇨ |
BRS | Aweiter lesen ⇨ |
Bruchsteinmauerwerk | Bruchsteinmauerwerk ist ein Natursteinmauerwerk, das aus mit Mörtel vermauerten Bruchsteinen besteht.weiter lesen ⇨ |
Bruchteilseigentum | Das Eigentum an einem Grundstück kann mehreren Personen zustehen.weiter lesen ⇨ |
Bruchteilsgemeinschaft | Steht das Eigentum mehreren gemeinschaftlich zu, besteht in der Regel eine Gemeinschaft nach Bruchteilen.weiter lesen ⇨ |
Brunnen | Brunnen bestehen aus Schächten, die von der Erdoberfläche bis zum Grundwasser hinabreichen.weiter lesen ⇨ |
Brutto-/Nettoflächen | Um die Unterscheidung von Berechnungen genauer zu definieren, wird oft der Zusatz "netto" oder "brutto" verwendet.weiter lesen ⇨ |
Bruttogrundfläche (BGF) nach DIN 277 | Die DIN 277-1 wird von Architekten zur Flächenberechnung von Bauwerken herangezogen.weiter lesen ⇨ |
Bruttogrundfläche (BGF) nach Sachwertrichtlinie | Die Sachwertrichtlinie dient der Ermittlung des Sach- bzw.weiter lesen ⇨ |
Bruttoinlandsprodukt (BIP) | Das Bruttoinlandsprodukt (BIP)im Sinne der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ist die Summe aller in einem Jahr produzierten Leistungen (Waren und Dienstleitungen) eines Landes.weiter lesen ⇨ |
Bruttokaltmiete | weiter lesen ⇨ |
Bruttomiete | Die Bruttomiete setzt sich aus dem eigentlichen Mietzins sowie den anfallenden Betriebskosten und etwaigen Mietzuschlägen zusammen.weiter lesen ⇨ |
Bruttorauminhalt | Der Bruttorauminhalt ist in DIN 277 aus 1973 und 1987 definiert.weiter lesen ⇨ |
Bruttorohbauland | weiter lesen ⇨ |
BSG | Aweiter lesen ⇨ |
BSHG | Aweiter lesen ⇨ |
BSI | Abkürzung für: Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen e.weiter lesen ⇨ |
BSpkG | Aweiter lesen ⇨ |
BStatG | Aweiter lesen ⇨ |
BStBl | Aweiter lesen ⇨ |
BSW | Aweiter lesen ⇨ |
BT | Aweiter lesen ⇨ |
BT-Drs. | Aweiter lesen ⇨ |
Btx | Aweiter lesen ⇨ |
Buchführungspflicht | Für bestimmte Arten von Unternehmen und Selbstständigen besteht die Pflicht, ihre Geschäfte im Rahmen einer kaufmännischen Buchführung zu dokumentieren.weiter lesen ⇨ |
Buchwert | Buchwerte sind die in der Bilanz eines Unternehmens auf der Aktiv- und Passivseite ausgewiesenen Beträge, die sich auf der Aktivseite aus Anschaffungs- bzw.weiter lesen ⇨ |
Bündelungsinitiative der Deutschen Immobilienwirtschaft | Der offizielle Name des 2003 gegründeten Vereins lautete "Mit einer Stimme" – Bündelungsinitiative in der Deutschen Immobilienwirtschaft.weiter lesen ⇨ |
Bürgeramt | weiter lesen ⇨ |
Bürgermeistertestament | weiter lesen ⇨ |
Bürgersteig | Bürgersteige sind Gehwege für Fußgänger, die von Fahrbahnen in der Regel durch Bordsteinkanten abgetrennt sind.weiter lesen ⇨ |
Bürgschaft | Die Bürgschaft ist eine Verpflichtungserklärung des Bürgen einem Gläubiger gegenüber, für die Verbindlichkeiten eines Dritten einzustehen.weiter lesen ⇨ |
Bürgschaft als Mietsicherheit | Als Mietsicherheit kann nicht nur eine Kaution hinterlegt, sondern auch eine Bürgschaft gestellt werden.weiter lesen ⇨ |
Büro | Büros sind Räume, die den im Dienstleistungssektor Beschäftigten als Arbeitsplatz dienen.weiter lesen ⇨ |
Bürobestuhlung | Legt ein Vermieter Wert darauf, dass in vermieteten Gewerberäumen bzw.weiter lesen ⇨ |
Bürogebäude | Gebäude, das überwiegend von Unternehmen der Dienstleistungsbranche oder der öffentlichen Verwaltung genutzt wird.weiter lesen ⇨ |
Büroserviceunternehmen | Büroserviceunternehmen bieten voll eingerichtete, funktionsfähige Büros zur zeitweisen Nutzung an.weiter lesen ⇨ |
Building Related Illness (BRI) / Building Related Complains (BRC) | Unter diesen Begriffen versteht man spezifische Erkrankungen, welche auf spezielle Ursachen des Aufenthaltes in Gebäuden zurückzuführen sind, d.weiter lesen ⇨ |
BUKG | Aweiter lesen ⇨ |
Bundes-Immissionsschutzgesetz | Bundes-Immissionsschutzgesetz ist die Kurzbezeichnung für das “Deutsche Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge“.weiter lesen ⇨ |
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) | Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung ist dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung zugeordnet.weiter lesen ⇨ |
Bundesamt für offene Vermögensfragen | weiter lesen ⇨ |
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle | Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ist eine Institution, die beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie angesiedelt ist.weiter lesen ⇨ |
Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen | In der zum 1.weiter lesen ⇨ |
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) | Am 1.weiter lesen ⇨ |
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben | Die am 1.weiter lesen ⇨ |
Bundesanzeiger | Der Bundesanzeiger (BAnz) ist zusammen mit dem Bundesgesetzblatt ein Verkündungs- und Bekanntmachungsorgan der deutschen Bundesbehörden.weiter lesen ⇨ |
Bundesarbeitsgemeinschaft der Deutschen Immobilienwirtschaft | Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Deutschen Immobilienwirtschaft (BAG) wurde am 4.weiter lesen ⇨ |
Bundesarchitektenkammer | Die Bundesarchitektenkammer e.weiter lesen ⇨ |
Bundesbodenschutzgesetz | Das Bundesbodenschutzgesetz (BBodSchG) gehört zum besonderen Umweltverwaltungsrecht, in dessen Regelungsbereich auch das Bundesnaturschutzgesetz, das Bundeswaldgesetz und das Tierschutzgesetz gehören.weiter lesen ⇨ |
Bundesfernstraßengesetz (FStrG) | Nach § 1 des Bundesfernstraßengesetzes handelt es sich bei Bundesfernstraßen um Bundesautobahnen und Bundesstraßen mit Ortsdurchfahrten.weiter lesen ⇨ |
Bundesgerichtshof | Bei Streitigkeiten in Sachen des Wohnungseigentums ist der Bundesgerichtshof in dritter Instanz zuständig, wenn das Landgericht als Berufungsgericht die Revision zum Bundesgerichtshof zulässt.weiter lesen ⇨ |
Bundeskartellamt | Das Bundeskartellamt ist eine Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und hat seinen Sitz in Bonn.weiter lesen ⇨ |
Bundesmeldegesetz | weiter lesen ⇨ |
Bundesmietengesetz | Das erste Bundesmietengesetz (BMietenG) wurde 1955 erlassen.weiter lesen ⇨ |
Bundesnaturschutzgesetz | Die letzte Fassung des Gesetzes über Naturschutz und Landespflege (Bundesnaturschutzgesetz – BNatSchG) stammt aus dem Jahr 2010.weiter lesen ⇨ |
Bundesnetzagentur | Die Bundesnetzagentur ist eine Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie und hat ihren Sitz in Bonn.weiter lesen ⇨ |
Bundesumweltamt | weiter lesen ⇨ |
Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.V. (b.v.s.) | Beim bvs handelt es sich um einen Dachverband der Sachverständigen, in dem etwa 4.weiter lesen ⇨ |
Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) | Die Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) vertritt als Zusammenschluss der Interessenverbände aus der Wohnungs- und Immobilienbranche gemeinsame Positionen gegenüber Politik und Öffentlichkeit mit dem Ziel, die volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilie in Deutschland in Politik und Öffentlichkeit zu festigen sowie die Rahmenbedingungen der deutschen Immobilienwirtschaft zu verbessern.weiter lesen ⇨ |
Bung. | Aweiter lesen ⇨ |
Bungalow | Der Bungalow ist ein freistehendes eingeschossiges geräumiges Einfamilienhaus mit einem Flachdach oder einem flach geneigtem Dach.weiter lesen ⇨ |
Business Center | Das Business Center ist ein Bürokonzept, nach dem an Unternehmen jeder Branche und Größe für vertraglich zu definierende Zeiträume kurzfristig möblierte, voll ausgestattete Büroräume vermietet werden.weiter lesen ⇨ |
Business Club | Der Business Club ist ein Bürokonzept, das unterschiedliche Funktionsbereiche miteinander kombiniert und daher multifunktional genutzt werden kann.weiter lesen ⇨ |
Business Improvement District (BID) | Ein Business Improvement District (BID) ist ein innerstädtischer Bereich, in dem Grundstückseigentümer zeitlich begrenzte Maßnahmen zur Verbesserung des Umfeldes und der Attraktivität des Bereiches finanzieren und durchführen.weiter lesen ⇨ |
Business to Business | Unter der B2B-Kommunikation („Business to Business“) wird ausschließlich die Kommunikation zwischen Unternehmen und Geschäftskunden verstanden.weiter lesen ⇨ |
Business to Consumer | Die B2C-Kommunikation („Business to Consumer“) bezieht sich auf die Kommunikation und Interaktion zwischen Unternehmen und dem privaten Endkunden.weiter lesen ⇨ |
Businessplan | Unter Businessplan versteht man den Geschäftsplan eines Unternehmens, in dem die Vorhaben, die Ziele und die Wege, um diese zu erreichen, aufgeführt und quantifiziert sind.weiter lesen ⇨ |
Bußgeld | Wer Ordnungsvorschriften verletzt und damit "ordnungswidrig" handelt, wird mit Bußgeld bedroht.weiter lesen ⇨ |
Buying Center | Im klassischen Wohnimmobilien-Bereich hat es der Makler meist mit Familien zu tun.weiter lesen ⇨ |
BV | Abkürzung für: Berechnungsverordnung (wohnungswirtschaftliche) Von besonderer Bedeutung für die Wohnungswirtschaft ist die "Zweite Berechnungsverordnung", die die Berechnung verschiedener wichtiger Werte regelt.weiter lesen ⇨ |
BVerfG | Aweiter lesen ⇨ |
BVerfGE | Aweiter lesen ⇨ |
BVerwG | Aweiter lesen ⇨ |
BVG | Aweiter lesen ⇨ |
BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter e.V. | Der BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter e.weiter lesen ⇨ |
BVI Bundesverband Investment und Asset Management e. V. | Der BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.weiter lesen ⇨ |
BVM | Aweiter lesen ⇨ |
BVO / BV | Aweiter lesen ⇨ |
BW / BaWa | Aweiter lesen ⇨ |
BWfl | Aweiter lesen ⇨ |
bzb. | Aweiter lesen ⇨ |
CAD | Aweiter lesen ⇨ |
Caisson | Die deutsche Bezeichnung für Caisson ist Senkkasten.weiter lesen ⇨ |
Call Center | Call Center ist ein multifunktionales System, das eine interaktive Beziehungsebene per Telefon zwischen Kunden und Unternehmen schafft.weiter lesen ⇨ |
Cannabis-Pflanzung | Deutsche Gerichte sehen den Cannabis-Anbau in einer Mietwohnung oft als Grund für eine fristlose Kündigung des Mietverhältnisses an.weiter lesen ⇨ |
Cap-Darlehen | Cap-Darlehen sind Darlehen mit variabler Verzinsung.weiter lesen ⇨ |
Cap-Floor-Darlehen (Collar) | Eine Cap-Floor-Vereinbarung legt im Rahmen einer Immobilienfinanzierung einen Korridor fest, innerhalb dem sich variable Darlehenszinsen bewegen können.weiter lesen ⇨ |
Capture-Ready | weiter lesen ⇨ |
Carport | Allseitig offener oder nur zum Teil geschlossener, aber überdachter Kraftfahrzeugunterstellplatz.weiter lesen ⇨ |
Case Szenarios | Im Zusammenhang mit der Prüfung einer möglichen Unternehmensbeteiligung werden unterschiedliche Fallszenarien durchgespielt, wie die Entwicklung in der Zukunft aussehen kann: Ein pessimistisches Szenario für eine negative Entwicklung, ein optimistisches Szenario für die günstigste Entwicklung und ein "most likely Szenario" für die am wahrscheinlichsten gehaltene Entwicklung.weiter lesen ⇨ |
Cashflow | Cashflow ist die Kennzahl für die Bewertung von Unternehmen.weiter lesen ⇨ |
cbm | Aweiter lesen ⇨ |
CCS | weiter lesen ⇨ |
CCS-Ready | Der Begriff CCS-Ready wird für Kraftwerke verwendet, die für eine Nachrüstung der nötigen Anlagen zur Abscheidung und Speicherung von CO2 im Erdboden geeignet sind.weiter lesen ⇨ |
CD | Aweiter lesen ⇨ |
CEI | Aweiter lesen ⇨ |
Center Management | Verwaltung von Centern, die insbesondere das professionelle Management des Centers und das Marketing für dieses beinhaltet.weiter lesen ⇨ |
Center Manager | Kernaufgabe des Center Managers ist es, für ein zentral gesteuertes professionelles Management insbesondere bei Gewerbeparks, Einkaufs- oder Shoppingcentern zu sorgen.weiter lesen ⇨ |
Center of Real Estate Studies (CRES) | Das Steinbeis-Transfer-Institut Center for Real Estate Studies (CRES) wurde nach eigener Darstellung im Sommer 2008 durch die Deutsche Immobilien-Akademie Freiburg (DIA) gegründet und im Dezember 2010 durch die Steinbeis-Hochschule Berlin übernommen.weiter lesen ⇨ |
CEPI | Aweiter lesen ⇨ |
CEPI-CEI | Bei CEPI-CEI handelt es sich um einen im März 2015 durch den Zusammenschluss der beiden europäischen Maklerverbände CEI und CEPI entstandenen neuen Interessenverband.weiter lesen ⇨ |
Chalet | Der Begriff Chalet bezeichnet ursprünglich einen besonderen alpenländischen Haustyp aus Holz.weiter lesen ⇨ |
Charta von Athen | 1933 fand in Athen ein Architektenkongress mit Teilnehmern aus 20 Ländern statt, auf dem eine Resolution verabschiedet wurde, die später als Charta von Athen in die Geschichte des Städtebaus einging.weiter lesen ⇨ |
Chartered Surveyor | Ein Chartered Surveyor ist Mitglied der traditionsbewussten Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS), eines staatlich anerkannten, weltweit tätigen Fachverbandes von Immobiliensachverständigen, der 1868 in London gegründet wurde.weiter lesen ⇨ |
Charts | Charts sind die für Analysen verwendeten graphischen Darstellungen.weiter lesen ⇨ |
Checkliste | Mit Checklisten wird versucht, interessierten Anlegern eine einfache, erste Möglichkeit zu geben, durch das Abhaken einiger zentraler Analysepunkte eine Fondsbeteiligung zu beurteilen.weiter lesen ⇨ |
Chemikalienverbotsverordnung | Durch die Chemikalienverbotsverordnung wird das Inverkehrbringen krankheitserzeugender Chemikalien verboten.weiter lesen ⇨ |
Chiffre-Anzeigen | Chiffre-Anzeigen sind ein Immobilienangebotsinserat, das anstelle von Namen und Anschrift des Inserenten eine Chiffrenummer erhält.weiter lesen ⇨ |
Chlorchemie | Chlor ist ein reaktionsfähiges, ätzendes Gas und einer der häufigsten in der Industrie eingesetzten Stoffe.weiter lesen ⇨ |
Christbaum, Weihnachtsbaum, Tannenbaum | Weihnachtsbäume stehen zwar nur wenige Tage im Jahr in den Wohnungen, können aber trotzdem für Probleme sorgen.weiter lesen ⇨ |
Chronic Fatigue Syndrom (CFS) | Das Chronic Fatigue Syndrom (CFS) ist ein länger andauernder oder rezidivierender chronischer Erschöpfungszustand, welcher mit weiteren Symptomen wie zum Beispiel Gelenk-, Muskel- und Halsschmerzen, Lymphknotenschwellungen, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten verbunden ist.weiter lesen ⇨ |
CI | Aweiter lesen ⇨ |
CIM-Prozess (Corporate-Identity-Management-Prozess) | Um den Entwicklungsprozess der Corporate Identity eines Unternehmens darzustellen, wurden verschiedene Modelle entwickelt.weiter lesen ⇨ |
City | City ist ein englischer Begriff lateinischen Ursprungs.weiter lesen ⇨ |
City Core | weiter lesen ⇨ |
Clearinghaus | 1.weiter lesen ⇨ |
Clearingstelle EEG | Die Clearingstelle EEG wurde im Jahr 2007 vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit eingerichtet, um als neutrale Institution Streitigkeiten und Anwendungsfragen im Zusammenhang mit der Anwendung des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) zu schlichten.weiter lesen ⇨ |
Clienting (auch Kunden- oder Customer-Service) | Die Kernüberlegung, die hinter Clienting steht, ist folgende: Es ist einfacher, mit einem ehemaligen Kunden wieder eine Immobilientransaktion durchzuführen oder durch seine Empfehlung ein neues Geschäft vermittelt zu bekommen, als mühsam neue Kunden zu suchen.weiter lesen ⇨ |
CMS | weiter lesen ⇨ |
CO-Warnanlage | CO-Warnanlagen dienen der Sicherheit der Benutzer von Tiefgaragen und Parkhäusern.weiter lesen ⇨ |
CO2-Abscheidung und -Speicherung | Die Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid (CO2) wird auch als CCS-Technologie bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Coach / Coaching | Ein Coach ist der Berufsbegleiter von Menschen, die bestimmte Ziele in ihrem Beruf erreichen wollen, aber hierzu eine Hilfestellung benötigen.weiter lesen ⇨ |
Cocooning | Der aus dem Englischen stammende Begriff bedeutet in etwa "sich in einen Kokon einspinnen.weiter lesen ⇨ |
Computer Aided Design (CAD) | Unter CAD versteht man EDV-Programme u.weiter lesen ⇨ |
Concierge | Das Wort Concierge stammt aus dem Französischen und bedeutet Hausmeister oder Portier, auf Englisch auch Doorman, weil am Eingang der Gebäude ein Bereich für den Concierge / Doorman eingerichtet ist.weiter lesen ⇨ |
Consultant / Consulting | Unter Consulting versteht man Beratung.weiter lesen ⇨ |
Content Management System (CMS) | Als Content bezeichnet man die Informationen, die auf einer Website zur Verfügung stehen.weiter lesen ⇨ |
Contracting | Contracting ist eine besondere Form des Outsourcing.weiter lesen ⇨ |
Controlling | Unterschieden wird zwischen dem strategischen Controlling und dem operativen Controlling.weiter lesen ⇨ |
Cookies | Cookies sind Informationen, die von einem Webserver an einen Webbrowser gesendet und dort gespeichert werden.weiter lesen ⇨ |
Coop-Housing | Unter Coop-Housing ist eine kooperative Form des Wohnens zu verstehen, wie es sich in Skandinavien und vor allem in Kanada eingebürgert hat.weiter lesen ⇨ |
Core | weiter lesen ⇨ |
Core Immobilie | Bei Core Immobilien handelt es sich um Objekte in sehr guten Lagen mit langfristig gebundenen Mietern.weiter lesen ⇨ |
Corporate Behaviour | Als Corporate Behaviour (CB) wird das wahrnehmbare Verhalten eines Unternehmens in der Öffentlichkeit beschrieben.weiter lesen ⇨ |
Corporate Communications | Unter Corporate Communications (auch Unternehmenskommunikation genannt) wird die Gesamtheit aller Kommunikationsaktivitäten eines Unternehmens verstanden, die sich in ihrer Wirkung nach innen (Interne Kommunikation) und nach außen (Externe Kommunikation) richten.weiter lesen ⇨ |
Corporate Design | Das Corporate Design (CD) stellt das optische Erscheinungsbild eines Unternehmens dar.weiter lesen ⇨ |
Corporate Design-Manuals | Die CD-Manuals, auch Handbücher genannt, enthalten alle grundsätzlichen Bestandteile des Corporate Designs (CD) eines Unternehmens.weiter lesen ⇨ |
Corporate Governance Kodex der deutschen Immobilienwirtschaft | Der Corporate Governance Kodex der deutschen Immobilienwirtschaft setzt auf den sog.weiter lesen ⇨ |
Corporate Identity | Mit Corporate Identity (CI) wird die Persönlichkeit bzw.weiter lesen ⇨ |
Corporate Publishing | Corporate Publishing beschreibt die Gesamtheit aller firmeninternen Unternehmenspublikationen, die journalistisch aufbereitet sind und periodisch erscheinen; vom Informations- und/oder Produktblatt über den Flyer und die Kundenzeitschriften bis hin zur Imagebroschüre und dem Geschäftsbericht.weiter lesen ⇨ |
Corporate Real Estate Management (CREM) | Corporate Real Estate Management (unternehmerisches Immobilienmanagement) bezieht sich auf die Ökonomisierung betrieblicher Immobilien.weiter lesen ⇨ |
Cost plus Fee-Vertrag | Beim Cost plus Fee-Vertrag handelt es sich um eine moderne erweiterte Art des Selbstkostenerstattungsvertrages im Zusammenhang mit der Vergabe von Bauleistungen.weiter lesen ⇨ |
Cost-Average-Effekt | Mit dem Begriff Cost-Average-Effekt (Durchschnittskosteneffekt) wird das Phänomen beschrieben, dass ein Anleger der regelmäßig einen bestimmten, gleich bleibenden Betrag in einen Investmentfonds investiert, insgesamt einen günstigeren durchschnittlichen Preis je Fondsanteil bezahlt, als beim regelmäßigen Kauf einer bestimmten Anzahl von Anteilen.weiter lesen ⇨ |
Cost-plus-incentive-fee-Vertrag | Ähnlich wie beim Garantierten Maximal-Preis-Vertrag handelt es sich beim Cost-plus-incentive-fee-Vertrag um ein anreizorientiertes Vertragskonzept, das als Vertrag zwischen Bauträger und Generalunternehmer angewandt werden kann.weiter lesen ⇨ |
Courtage | weiter lesen ⇨ |
Covenants | Der anglo-amerkanische Begriff Covenant bezeichnet in der deutschen Immobilienfinanzierung eine Kreditvereinbarungsklausel, die in Darlehensverträgen eine Art der (Neben-)Abrede darstellt.weiter lesen ⇨ |
CPC (Cost per Click) | Cost per Click ist ein Abrechnungsmodell für Online-Werbung.weiter lesen ⇨ |
CPM (Cost per 1.000 Impressions) | Cost per 1.weiter lesen ⇨ |
CREM | Aweiter lesen ⇨ |
Cross Docking Center | Cross Docking Center gehören zu den Logistikimmobilien.weiter lesen ⇨ |
Cross-Compliance | Unter dem Begriff "Cross-Compliance" fasst man verschiedene Vorschriften zusammen, die seit dem 1.weiter lesen ⇨ |
Cross-Selling | Die im Marketing eines Immobilienunternehmens wichtige Frage zur Produktpolitik lautet: "Welche Dienstleistung kann ich meinen Kunden noch anbieten?" Für den Makler gibt es etwa neben dem klassischen Einstiegsprodukt der Objektvermittlung die Möglichkeit als Cross-Selling-Potential dem Kunden Zusatzprodukte z.weiter lesen ⇨ |
Crossmedia-Marketing | Crossmedia-Marketing ist eine Form der Immobilienvermarktung, die sich nicht auf ein Werbemedium, etwa Print-Werbung in Form von Anzeigen beschränkt, sondern andere Werbeschienen nutzt wie Internet-Marketing durch Einstellen der Objekte ins Internet, Verkaufsschilder, Mailings etc.weiter lesen ⇨ |
Crossmediale Kommunikation | Unter Crossmedialer Kommunikation wird der Einsatz sämtlicher Kommunikationskanäle zur Informationsvermittlung eines Unternehmens an seine Zielgruppen verstanden.weiter lesen ⇨ |
Crowdfunding | Beim Crowdfunding werden Gelder für die Finanzierung eines Objektes via Internet von Kleinanlegern eingesammelt.weiter lesen ⇨ |
Crowdinvesting | Crowdinvesting ist eine Finanzierungsform, bei der sich eine Vielzahl von Kleininvestoren über das Internet zusammen finden und eine Unternehmensgründung oder ein geschäftliches Projekt finanzieren.weiter lesen ⇨ |
CT | Aweiter lesen ⇨ |
CTR (Click-Through-Rate) | Click-Through-Rate oder Klickrate zeigt den Erfolg einer Online-Werbekampagne.weiter lesen ⇨ |
Customer Recovery | Customer Recovery umfasst Maßnahmen zur Kundenrückgewinnung.weiter lesen ⇨ |
Customer Relationship Management (CRM) | Um erfolgreiches Marketing betreiben zu können, ist ein gutes Kundenmanagement das A und O.weiter lesen ⇨ |
Customer-Service | weiter lesen ⇨ |
Dach und Fach | Bei dem Begriff handelt es sich um eine alte Wendung, deren genauer Sinn vor allem wegen des mehrdeutigen Wortes "Fach" nicht leicht zu bestimmen ist.weiter lesen ⇨ |
Dachbegrünung | Dachbegrünungen sind schon seit langer Zeit in den skandinavischen Ländern üblich.weiter lesen ⇨ |
Dachbelichtung | Der Begriff der Dachbelichtung bezieht sich auf Fenster, über die Tageslicht in den Dachraum eines Hauses gelangt.weiter lesen ⇨ |
Dachboden | Als Dachboden wird der Raum unterhalb des Daches bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Dachdämmung | Ein Teil der energetischen Gebäudesanierung wird durch Dachdämmung erreicht.weiter lesen ⇨ |
Dachflächenfenster | Das Dachflächenfenster wird zwischen die Sparren des Daches gesetzt, und ist somit ein günstiges und einfaches Verfahren, um die notwendige, natürliche Belüftung und Belichtung im Dachgeschoss zu gewährleisten.weiter lesen ⇨ |
Dachfonds | Dachfonds sind Investmentfonds, die ihr Fondsvermögen in andere Zielfonds investieren.weiter lesen ⇨ |
Dachformen | Das Dach dient dem Schutz eines Gebäudes vor Witterungseinflüssen (Sonne, Regen, Schnee, Hagel).weiter lesen ⇨ |
Dachgarten | Der Dachgarten dient der Begrünung von Flachdächern, Dachterrassenflächen, aber auch von Dachschrägen.weiter lesen ⇨ |
Dachgaube | Die Dachgaube ist ein Dachausbau, der mit einem Fenster ausgestattet ist und einer Erweiterung der Nutzung des Dachgeschosses dient.weiter lesen ⇨ |
Dachgeschossausbau | Soweit das Baurecht den Dachgeschossausbau ermöglicht, ergeben sich hier Möglichkeiten, die Gesamtrentabilität eines Objektes zu verbessern.weiter lesen ⇨ |
Dachgeschosswohnung (Vermietung) | Ein ausgebautes Dachgeschoss wirft bei der Vermietung spezielle Fragestellungen und Probleme auf.weiter lesen ⇨ |
Dachhaut / Dacheindeckung | Als Dachhaut bezeichnet man die äußerste Schicht eines Daches.weiter lesen ⇨ |
Dachlawine | Als Dachlawine bezeichnet man Schnee, der von einem Hausdach herabrutscht und - schlimmstenfalls - Sachschäden z.weiter lesen ⇨ |
Dachrinne | weiter lesen ⇨ |
Dachrinnenheizung | Eine Dachrinnenheizung dient dazu, im Winter die Bildung von Eis und die Ansammlung von Schnee in einer Dachrinne zu verhindern.weiter lesen ⇨ |
Dachrinnenreinigung | Herbstlicher Laubfall sorgt an vielen Gebäuden für die Verstopfung der Dachrinne.weiter lesen ⇨ |
Dachsanierung | Dächer setzen im Laufe der Jahre eine Patina sowie Bewuchs aus Moosen, Algen und Flechten an.weiter lesen ⇨ |
Dachterrasse | Bei einer Dachterrasse handelt es sich um eine vom obersten Stockwerk eines Wohn- oder Geschäftsgebäudes zugängliche Terrasse.weiter lesen ⇨ |
Dachtraufe | Als Dachtraufe wird der untere Abschluss eines Daches bezeichnet, an dem die Dachrinne angebracht ist.weiter lesen ⇨ |
Dämmstoffe | Dämmstoffe werden im Handel in Form von Matten, Filzen, Platten und Schüttungen angeboten.weiter lesen ⇨ |
DAI | Aweiter lesen ⇨ |
Dalben / Duckdalben | Dalben sind in den Hafengrund gerammte Pfähle oder Gruppen von Pfählen, die entweder zum Anlegen von Schiffen, zum Abweisen bzw.weiter lesen ⇨ |
Damnen | Mweiter lesen ⇨ |
Damnum | weiter lesen ⇨ |
Dampfsperre | Eine Dampfsperre verhindert das Eindringen von Wasserdampf bzw.weiter lesen ⇨ |
Darlehen | Zu unterscheiden ist zwischen einem Gelddarlehen und einem Sachdarlehen.weiter lesen ⇨ |
Darlehen - variable | Darlehen ohne Zinsfestschreibung.weiter lesen ⇨ |
Darlehensbewilligung | Nach positivem Ergebnis der Beleihungs- und Kreditwürdigkeits-prüfung erfolgt seitens des finanzierenden Kreditinstituts die Dar-lehensbewilligung.weiter lesen ⇨ |
Darlehensgeber | Ein Darlehensgeber leiht einer anderen Person oder Gesellschaft gegen entsprechende Sicherheiten, einen bestimmten Geldbetrag für eine bestimmte Laufzeit und gegen Bezahlung eines Zinses.weiter lesen ⇨ |
Darlehensgebühr (Bauspardarlehen) | Sobald die Bausparkasse das Bauspardarlehen zur Verfügung stellt, wird in der Regel eine Darlehensgebühr in Höhe von 2-3% der Darlehenssumme fällig.weiter lesen ⇨ |
Darlehenskosten | Unterteilen sich in laufend zu zahlende Zinsen sowie einmalige Kosten.weiter lesen ⇨ |
Darlehenskündigung | weiter lesen ⇨ |
Darlehensnehmer | Der Darlehensnehmer leiht sich von einer Person oder Gesellschaft, in der Regel einem Kreditinstitut, gegen Bezahlung von Zinsen einen bestimmten Geldbetrag.weiter lesen ⇨ |
Darlehenssicherung | Ein langfristiges Darlehen wird regelmäßig durch eine Grundschuld betragsmäßig und bis zu einem bestimmten Zinssatz abgesichert.weiter lesen ⇨ |
Darlehensvermittlung (Verbraucherschutz) | Wer Darlehen vermitteln will, bedarf der Erlaubnis nach § 34 c der Gewerbeordnung (GewO).weiter lesen ⇨ |
Darlehenszusage | Die Darlehenszusage des Kreditinstituts führt zum Zustandekommen des Darlehensvertrages.weiter lesen ⇨ |
Database Marketing | Database Marketing ist eine Form des Mailings, bei der das Adressmaterial noch um andere kundenspezifische Informationen erweitert wird.weiter lesen ⇨ |
Datenraum / Data Room | Als Datenraum wird während des Due-Diligence-Prozesses (Sorgfältigkeitsprüfung vor einer Immobilientransaktion) eine Sammlung entweder digital gespeicherter Daten oder ein physischer Raum mit zusammengestellten Dokumenten in Papierform bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Datenschutz | Auch Vermieter und Hausverwaltungen unterliegen datenschutzrechtlichen Bestimmungen.weiter lesen ⇨ |
Datscha / Datsche | Unter dem Begriff Datscha (russisch), auch: Datsche, versteht man ein kleines Sommerhaus auf dem Lande.weiter lesen ⇨ |
Daueraufnahme in Mietwohnung | Mieter sind grundsätzlich dazu berechtigt, bestimmte nahestehende Personen auf Dauer in ihre Wohnung aufzunehmen.weiter lesen ⇨ |
Dauerbrand | Wer sich einen Heizofen für feste Brennstoffe wie Holz oder Kohle anschafft, steht schnell vor der Frage, ob in einen Dauerbrand- oder Zeitbrandofen investiert werden soll.weiter lesen ⇨ |
Dauerkleingarten | Kleingärten, die sich auf einer im Bebauungsplan als Kleingartenfläche ausgewiesenen Fläche befinden.weiter lesen ⇨ |
Dauermietvertrag | Ein Dauermietvertrag ist dadurch gekennzeichnet, dass das ordentliche Kündigungsrecht des Vermieters (z.weiter lesen ⇨ |
Dauernde Last (Einkommensteuer) | Dauernde Lasten sind wiederkehrende Leistungen, z.weiter lesen ⇨ |
Dauerschallpegel | Um sich ständig ändernde Schallpegel mit einem einzelnen Wert beschreiben zu können, werden diese über eine bestimmte Messzeit gemittelt und zum äquivalenten Dauerschallpegel (Mittelungspegel) zusammengefasst.weiter lesen ⇨ |
Dauerwohnrecht | Als Alternative zum Wohnungs-/Teileigentum gemäß § 1 WEG enthält das Wohnungseigentumsgesetz Bestimmungen über das so genannte Dauerwohnrecht.weiter lesen ⇨ |
Dave | Dave steht für "Deutscher Anlage-Immobilienverbund" und ist ein Verbund aus inhabergeführten, regional orientierten Immobilien-Maklerfirmen, die durch Zusammenarbeit überregional Serviceleistungen rund um die Anlage Immobilie anbieten.weiter lesen ⇨ |
DB | Aweiter lesen ⇨ |
DBA | Aweiter lesen ⇨ |
DBauBl | Aweiter lesen ⇨ |
DCF | Aweiter lesen ⇨ |
DCF-Verfahren | weiter lesen ⇨ |
DDI | Abkürzung für: Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e.weiter lesen ⇨ |
DDIV Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e.V. | Der Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e.weiter lesen ⇨ |
DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan) | DDT ist ein Insektizid, dass seit Anfang der 1940er-Jahre als Kontakt- und Fraßgift eingesetzt wird.weiter lesen ⇨ |
De Architectura | Der römische Architekt und Ingenieur Vitruv (1.weiter lesen ⇨ |
Debt Service Coverage Ratio, DSCR | weiter lesen ⇨ |
Decisive Space | Decisive Space nennt man ein Chefbüro, das von den übrigen Büroarbeitsplätzen (in einem Großraumbüro) abgeteilt ist.weiter lesen ⇨ |
Degressive Abschreibung | weiter lesen ⇨ |
Deiche / Deichbau | weiter lesen ⇨ |
DEIX Deutscher Eigentums-Immobilien-Index | Das ifs Institut für Städtebau, Wohnungswirtschaft und Bausparwesen e.weiter lesen ⇨ |
Demografischer Wandel | Der Demographische Wandel beschreibt die sich verändernde Bevölkerungsstruktur der nächsten Jahre und Jahrzehnte.weiter lesen ⇨ |
Demografie | Die Demografie beschreibt die Altersstruktur der männlichen und weiblichen Bewohner eines Landes.weiter lesen ⇨ |
Denkerzelle | Denkerzelle ist die Bezeichnung für einen einzelnen, abgeteilten Büroarbeitsplatz innerhalb eines Kombibüros.weiter lesen ⇨ |
Denkmalgeschützte Gebäude | Denkmalgeschütze Gebäude sind nicht nur schön und repräsentativ, sondern auch steuerlich interessant.weiter lesen ⇨ |
Denkmalschutz | Da das Denkmalschutzrecht Landesrecht ist, gibt es keinen einheitlichen Begriff des Denkmals.weiter lesen ⇨ |
Deponien | Deponien dienen der Abfallentsorgung im weitesten Sinne.weiter lesen ⇨ |
Depotbank | Die Bank, bei der ein Kunde ein Wertpapierkonto unterhält.weiter lesen ⇨ |
Deregulierungsgesetz | Im Zusammenhang mit den Bemühungen um den Bürokratieabbau in verschiedensten Bereichen des Lebens wurde das "Gesetz zur Umsetzung von Vorschlägen zu Bürokratieabbau und Deregulierung aus den Regionen" (Deregulierungsgesetz) von Bundestag und Bundesrat beschlossen.weiter lesen ⇨ |
Derivates Marketing | weiter lesen ⇨ |
Desertec | Desertec ist der Name einer 2009 gegründeten Stiftung, die sich weltweit für die Erzeugung von Strom aus Fotovoltaik und Windkraft in Wüstengebieten einsetzt, der dann in besiedelten Gebieten – etwa in Nordeuropa – verbraucht werden soll.weiter lesen ⇨ |
Desksharing | Desksharing ist ein Büronutzungskonzept, das auf eine Zuordnung persönlicher Arbeitsplätze verzichtet.weiter lesen ⇨ |
Detailpauschalvertrag | Häufig legt der Auftraggeber dem Unternehmer ein ausführliches Leistungsverzeichnis vor.weiter lesen ⇨ |
Deutsche Immobilien Akademie (DIA) | Die Deutsche Immobilien Akademie an der Universität Freiburg – eine gemeinnützige GmbH – ist eines der größten überregionalen Weiterbildungsinstitute für die Immobilien- und Finanzwirtschaft in Deutschland.weiter lesen ⇨ |
Deutsche Immobilien Datenbank | Die Deutsche Immobilien Datenbank (DID) in Wiesbaden ermittelt unter anderem jedes Jahr den DIX Deutscher Immobilien Index, der die Marktperformance aller Bestandsgrundstücke von insgesamt 23 Großinvestoren in Deutschland abbildet.weiter lesen ⇨ |
Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG) | In der Immobilienwirtschaft kommt der Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations) wegen der hochwertigen Güter, die dort am Markt gehandelt werden, eine besondere Bedeutung zu.weiter lesen ⇨ |
Deutscher Aktienindex (DAX) | Beim DAX handelt es sich um eine Mischung der Kurse von 30 ausgewählten Aktiengesellschaften, die an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert werden.weiter lesen ⇨ |
Deutscher Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) | Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband vertritt die Interessen des Beherbergungs- und des Gaststättengewerbes.weiter lesen ⇨ |
Deutscher Immobilien Index - DIX | Ein nach dem Vorbild des DAX (Deutscher Aktienindex) konstruierter Indikator für die Wertentwicklung von Immobilien.weiter lesen ⇨ |
Deutscher Immobilienaktien Index (DIMAX) | DIMAX ist der Deutsche Immobilienaktienindex, der vom Bankhaus Ellwanger & Geiger zusammengestellt wurde.weiter lesen ⇨ |
Deutscher Industrie- und Handelskammertag | Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag mit Sitz im Haus der deutschen Wirtschaft in Berlin ist ein eingetragener Verein, der die Interessen der 80 deutschen Industrie- und Handelskammern gegenüber der Bundesrepublik und der Europäischen Union vertritt.weiter lesen ⇨ |
Deutscher Städte- und Gemeindebund | Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) hat sich als kommunaler Spitzenverband das Ziel gesetzt, die Interessen kreisangehöriger Städte und Gemeinden in Deutschland und Europa zu vertreten.weiter lesen ⇨ |
Deutscher Städtetag (DST) | Der Deutsche Städtetag ist mit 4.weiter lesen ⇨ |
Deutscher Verband Chartered Surveyors (DVCS) | Der DVCS ist die deutsche Niederlassung der Royal Institution of Chartered Surveyors.weiter lesen ⇨ |
Deutscher Verband für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung e.V. | Der 1946 gegründete Verband ist eine Plattform für einen überparteilichen Erfahrungs- und Gedankenaustausch.weiter lesen ⇨ |
Deutsches Institut für Normung (DIN) | Bei diesem Institut handelt es sich um einen eingetragenen Verein mit Sitz in Berlin.weiter lesen ⇨ |
Dezentrale Konzentration | Die dezentrale Konzentration steht für ein raumordnerisches Leitbild, das einerseits Abschied von einer Politik der durchgehenden Nivellierung der Lebensbedingungen in allen Teilräumen nimmt, wie sie meist im Vordergrund der Landesplanung stand.weiter lesen ⇨ |
DFK | Aweiter lesen ⇨ |
DG | Aweiter lesen ⇨ |
DH | Aweiter lesen ⇨ |
DHH | Aweiter lesen ⇨ |
DIA | Aweiter lesen ⇨ |
DIA Consulting AG | Die DIA Consulting AG, Freiburg, ist eine Aktiengesellschaft, deren Aktionäre sich überwiegend aus Professoren der Universität Freiburg, sowie Dozenten und Professoren an der Deutschen Immobilien Akademie zusammensetzen.weiter lesen ⇨ |
DIBt | Aweiter lesen ⇨ |
Dichtheitsprüfung / Abwasserrohre | Bundesweite Rechtslage: In § 60 der Neufassung des Wasserhaushaltsgesetzes vom 31.weiter lesen ⇨ |
Dienendes Grundstück | Als dienendes Grundstück wird ein mit einer Grunddienstbarkeit belastetes Grundstück bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Dienstbarkeit (Grundbuch) | Bei Dienstbarkeiten handelt es sich um Nutzungsrechte, die zu Gunsten eines Dritten in Abteilung II des Grundbuchs des belasteten Grundstücks als dingliche Rechte eingetragen sind.weiter lesen ⇨ |
Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung | Die Dienstleistungs-Informationspflichten-Verordnung (DL-InfoV) heißt amtlich Verordnung über Informationspflichten für Dienstleistungserbringer.weiter lesen ⇨ |
Dienstleistungsmarketing | Im Vergleich mit dem Konsumgütermarketing hat das Dienstleistungs- oder Servicemarketing mit zwei Problemen zu kämpfen:a) Die Leistung des Anbieters ist nicht greifbar und muss daher möglichst klar und in ihren Vorzügen verdeutlicht werden.weiter lesen ⇨ |
Dienstwohnung | Als Dienstwohnung bezeichnet man umgangssprachlich Wohnraum, der mit Rücksicht auf das Bestehen eines Dienstverhältnisses überlassen wird.weiter lesen ⇨ |
DienstwohnungsVO | Aweiter lesen ⇨ |
Differenzdruck-Messverfahren | weiter lesen ⇨ |
Differenzprovision (Maklervertrag) | Eine Differenzprovision entsteht zum Beispiel in dem Fall, dass der Makler seinem Auftraggeber eine Mietwohnung nachweist.weiter lesen ⇨ |
Digitale Signatur | Die Digitale Signatur ist eine elektronische Unterschrift unter einer E-Mail, die Rechtsverbindlichkeit verleiht.weiter lesen ⇨ |
Digitales Fernsehen | Die Einführung des digitalen Fernsehens soll die Qualität der Medienversorgung in Deutschland verbessern.weiter lesen ⇨ |
DIHK | Aweiter lesen ⇨ |
DIHT | Aweiter lesen ⇨ |
Dii GmbH | Aweiter lesen ⇨ |
DIHK | weiter lesen ⇨ |
DIMAX | Aweiter lesen ⇨ |
DIN | Aweiter lesen ⇨ |
Dingliche Rechte | Als dingliche Rechte bezeichnet man absolute Rechte, die gegenüber jedermann wirken.weiter lesen ⇨ |
Dioxine | weiter lesen ⇨ |
Dipl. Immobilienwirt DIA an der Universität Freiburg | Offizielle, geschützte Bezeichnung für den Abschluss eines Studiengangs an der Deutschen Immobilien Akademie an der Universität Freiburg (DIA = ein sog.weiter lesen ⇨ |
Direktanbieter / Direktnachfrager | Der Direktanbieter / Direktnachfrager ist vor dem Hintergrund der Produktpolitik des originären Marketings ein Hauptkonkurrent des Maklers.weiter lesen ⇨ |
Direktkommanditist | Als Direktkommanditisten werden bei geschlossenen Immobilienfonds diejenigen Anleger bezeichnet, die der Fondsgesellschaft direkt, d.weiter lesen ⇨ |
Direktlieferungsvertrag Heizwärme | Seit 1989 dürfen für alle Arten von Heizungen so genannte Direktlieferungsverträge abgeschlossen werden.weiter lesen ⇨ |
Direktversicherer | Direktversicherer vertreiben ihre Versicherungsprodukte "direkt" ohne Einschaltung eines Außendienstes.weiter lesen ⇨ |
Disagio | Als Disagio, Abgeld oder Damnum wird die Differenz zwischen der nominalen Darlehenssumme und einem niedrigeren Auszahlungsbetrag bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Disagiosplitting | Aufteilung eines Disagios in einen ausgewiesenen Teil und eine Bearbeitungsgebühr.weiter lesen ⇨ |
Discounted-Cashflow-Verfahren | Das Discounted-Cashflow-Verfahren (DCF-Verfahren) ist ein aus der Investitionsrechnung entwickeltes Verfahren zur Bewertung von Unternehmen.weiter lesen ⇨ |
Diskontsatz (Basiszinssatz) | Als Diskontsatz bezeichnete man den Zinssatz, zu dem die Deutsche Bundesbank Wechsel von den Kreditinstituten bis 23.weiter lesen ⇨ |
Diskriminierung | Nach Artikel 3 des Deutschen Grundgesetzes vom 23.weiter lesen ⇨ |
Diversifizierung | Der Begriff der Diversifizierung bezeichnet in den Wirtschaftwissenschaften eine Politik, die darauf abzielt, durch Verbreiterung der Leistungen (Produktpalette) einen Risikoausgleich herbeizuführen.weiter lesen ⇨ |
Dividendenrendite | Die Dividendenrendite ist eine Kennzahl bei der Bewertung eines Aktieninvestments und kann daher auch als Vergleichsmaßstab für eine Anlageentscheidung gelten.weiter lesen ⇨ |
DIW | Aweiter lesen ⇨ |
DIX | Aweiter lesen ⇨ |
DL-InfoV | Aweiter lesen ⇨ |
DMB | Abkürzung für: Deutscher Mieterbund e.weiter lesen ⇨ |
DNR | Aweiter lesen ⇨ |
Do.-Gge. | Aweiter lesen ⇨ |
Domizil-Adresse | Unter einer Domizil-Adresse versteht man eine Geschäftsanschrift, die für die Gewerbeanmeldung und die Geschäftspost verwendet wird, obwohl am angegebenen Ort gerade keine Gewerbeausübung stattfindet.weiter lesen ⇨ |
Doorman | weiter lesen ⇨ |
Doppelausgebot | Von Doppelausgebot spricht man, wenn im Rahmen einer Zwangsversteigerung eine von der gesetzlichen Regelung abweichende Feststellung getroffen werden soll.weiter lesen ⇨ |
Doppelbesteuerungsabkommen | Deutschland hat mit zahlreichen Staaten Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung – kurz als Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) bezeichnet – geschlossen.weiter lesen ⇨ |
Doppelboden | Unter Doppelboden versteht man zwei Bodenflächen, wobei sich zwischen den Bodenschichten ein Hohlraum befindet.weiter lesen ⇨ |
Doppelhaus | weiter lesen ⇨ |
Doppelmakler | Als Doppelmakler wird derjenige Makler bezeichnet, der eine Doppeltätigkeit ausübt.weiter lesen ⇨ |
Doppelt qualifizierter Mehrheitsbeschluss | weiter lesen ⇨ |
Doppeltätigkeit | Die Doppeltätigkeit eines Maklers liegt dann vor, wenn er mit beiden Parteien des beabsichtigten Hauptvertrags (Verkäufer und Käufer / Vermieter und Mieter) einen Maklervertrag abschließt.weiter lesen ⇨ |
Doppelte Haushaltsführung | Doppelte Haushaltsführung ist ein Begriff aus dem Steuerrecht.weiter lesen ⇨ |
Doppelte Provisionszahlung | Nach § 652 BGB steht einem Makler dann Provision zu, wenn infolge seiner Maklertätigkeit ein Vertrag zustande kommt.weiter lesen ⇨ |
Doppeltes Marketing (Maklergeschäft) | weiter lesen ⇨ |
Doppeltes Quorum | weiter lesen ⇨ |
Doppelvermietung | Auch im Mietrecht gibt es – wenn auch seltener – das Problem der "Überbuchung": Ein Vermieter möchte auf Nummer sicher gehen und schließt mit zwei Mietinteressenten Verträge ab.weiter lesen ⇨ |
Dorf | Beim Dorf handelt es sich um eine landwirtschaftlich vorgeprägte politische Gemeinde bzw.weiter lesen ⇨ |
Dorfgebiet | Dorfgebiet bezeichnet eine der Baunutzungsarten des Bauplanungsrechts, die im Rahmen der Bauleitplanung von der Gemeinde dargestellt oder festgesetzt werden können.weiter lesen ⇨ |
DPRG | Aweiter lesen ⇨ |
Drahtputzwand | Die Drahtputzwand ist eine Wandkonstruktion, die häufig bei leichten Trennwänden anzutreffen ist.weiter lesen ⇨ |
Drainage | Drainage (Dränung) bezeichnet die Entwässerung von Bodenschichten durch ein meist in 80 bis 180 cm Tiefe verlegtes System von Rohren mit 4 bis 20 cm Durchmesser.weiter lesen ⇨ |
Drehfenster, -flügel | Der Drehfensterflügel ist seitlich am Fensterrahmen angeschlagen.weiter lesen ⇨ |
Drehkippfenster, -flügel | Bei einem Drehkippfenster werden zwei Öffnungsarten vereint: der Dreh- und der Kippmechanismus.weiter lesen ⇨ |
Drehtür | Drehtüren werden gern in öffentlichen Gebäuden als Windschleuse eingesetzt.weiter lesen ⇨ |
Drei-D-Drucker | weiter lesen ⇨ |
Drei-Objekte-Grenze | Immobilienanleger, die innerhalb von fünf Jahren mehr als drei Immobilien ab dem Anschaffungszeitpunkt am offenen Markt verkaufen, werden als "gewerbliche Grundstückshändler" eingestuft, wenn ein enger zeitlicher Zusammenhang zwischen Errichtung, Erwerb oder einer etwaigen Modernisierung und dem Verkauf besteht.weiter lesen ⇨ |
Drempel / Kniestock | Als Drempel (oder "Kniestock") wird die Außenwandhöhe zwischen der obersten Geschossdecke und dem zur Vergrößerung des Dachraumes angehobenen Dach bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Drittmittel | Der Begriff Drittmittel bezeichnet im Mietrecht finanzielle Mittel für eine Modernisierung der Mietwohnung, die nicht vom Vermieter selbst aufgebracht werden.weiter lesen ⇨ |
Drittverwendungsfähigkeit | Als Drittverwendungsfähigkeit wird die Eigenschaft einer Immobilie bezeichnet, nach Ausfall eines Mieters ohne größere Veränderungen von einem anderen Mieter genutzt werden zu können.weiter lesen ⇨ |
Drogenhandel durch Mieter | Handelt ein Mieter im Hausflur mit harten Drogen, stellt dies einen Grund für eine fristlose Kündigung des Mietverhältnisses dar.weiter lesen ⇨ |
Druckbelüftungsanlage | Eine Druckbelüftungsanlage dient dazu, im Brandfall Rauch aus Fluchtwegen wie Fluren und Treppenhäusern zu entfernen, damit sich Menschen in Sicherheit bringen können.weiter lesen ⇨ |
DSB | Abkürzung für: Deutscher Siedlerbund e.weiter lesen ⇨ |
DSchG | Aweiter lesen ⇨ |
DST | Aweiter lesen ⇨ |
DStR | Aweiter lesen ⇨ |
DT | Aweiter lesen ⇨ |
Due Diligence | Ursprünglich war die Due Diligence eine aus der Unternehmenstransaktionspraxis (An- und Verkauf von Unternehmen) hervorgegangene Methode, die zuerst im angelsächsischen Raum und zunehmend auch in Deutschland auf andere Wirtschaftsbereiche, insbesondere bei Immobilientransaktionen, adaptiert wurde.weiter lesen ⇨ |
Duldung der Modernisierung (Mietrecht) | Bei einer vermieterseitigen Modernisierung der Mietwohnung unterscheidet man zwischen zwei Alternativen: Erhaltungsarbeiten an der Mietsache (zum Beispiel Abdichten des Daches), Modernisierungsmaßnahmen (zum Beispiel Wärmedämmung, neue Heizung, Dachgeschossausbau).weiter lesen ⇨ |
Duldungspflicht des Mieters für Modernisierung | weiter lesen ⇨ |
Duldungsvollmacht | Eine Duldungsvollmacht besteht dann, wenn jemand weiß und duldet, dass ein anderer in seinem Namen wie ein Bevollmächtigter auftritt, ohne jedoch tatsächlich bevollmächtigt zu sein.weiter lesen ⇨ |
Dunstabzugshaube | Eine Dunstabzugshaube entfernt beim Kochen entstehende Gerüche.weiter lesen ⇨ |
Dunstglocke | Die vielfältigen Luftverunreinigungen aus Industrie, Verkehr und Hausheizungen führen zu einer Trübung der Atmosphäre mit Ausbildung einer Dunstglocke über der Stadt.weiter lesen ⇨ |
Duplexgarage | Unter einer Duplexgarage versteht man eine Garage für zwei PKW, die platzsparend übereinander geparkt sind.weiter lesen ⇨ |
Durchlauferhitzer | Elektrisch betriebenes Gerät zur Wassererhitzung.weiter lesen ⇨ |
Durchschneidungsschaden | Im Falle der Durchschneidung von Waldbeständen bzw.weiter lesen ⇨ |
DVCS | Aweiter lesen ⇨ |
DVGW | Abkürzung für: Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.weiter lesen ⇨ |
DVO | Aweiter lesen ⇨ |
DWBer | Aweiter lesen ⇨ |
DWE / Der Wohnungseigentümer | „Der Wohnungseigentümer“ (DWE) ist eine vierteljährlich erscheinende Fachzeitschrift für Wohnungseigentümer, Verwalter, Rechtsanwälte und alle anderen Interessen im Bereich der Wohnungswirtschaft.weiter lesen ⇨ |
DWR | Aweiter lesen ⇨ |
E | Abkürzung: Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix.weiter lesen ⇨ |
E-Hzg | Aweiter lesen ⇨ |
E-Mail-Newsletter | Der Einsatz von E-Mail-Newslettern gewinnt auch in der Immobilienbranche zunehmend an Bedeutung.weiter lesen ⇨ |
E-Marketing | weiter lesen ⇨ |
e.G. | Aweiter lesen ⇨ |
e.V. | Aweiter lesen ⇨ |
EAV | Aweiter lesen ⇨ |
EB | Aweiter lesen ⇨ |
ebf | Aweiter lesen ⇨ |
EBK | Aweiter lesen ⇨ |
ebp | Aweiter lesen ⇨ |
ebs-Immobilienakademie | weiter lesen ⇨ |
EDV | Aweiter lesen ⇨ |
EEG | Aweiter lesen ⇨ |
EEG-Umlage | Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sieht für die Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien ins Stromnetz bestimmte Vergütungssätze vor, die die Netzbetreiber zu zahlen haben.weiter lesen ⇨ |
Efeu | Efeu wird oft zur großflächigen Begrünung von Hauswänden eingesetzt.weiter lesen ⇨ |
Effektiver Jahreszins | Nach der Preisangabenverordnung sind Anbieter von Krediten verpflichtet, unaufgefordert neben den Darlehenskonditionen den effektiven Jahreszins sowie die Zinsbindungsdauer zu nennen.weiter lesen ⇨ |
Effektivzins | weiter lesen ⇨ |
Effizienzzuwachs (Maklergeschäft) | Bei Maklergeschäft gibt es ein Phänomen, das als "Gesetz des abnehmenden Effizienzzuwachses" bezeichnet werden könnte.weiter lesen ⇨ |
EFG | Aweiter lesen ⇨ |
EFH/1-FH | Aweiter lesen ⇨ |
EFSF | Aweiter lesen ⇨ |
EG | Aweiter lesen ⇨ |
EGBGB | Aweiter lesen ⇨ |
EH | Abkürzung: Etagenheizung.weiter lesen ⇨ |
EheG | Aweiter lesen ⇨ |
Ehescheidung im Mietrecht | Eine Scheidung hat gravierende Folgen – nicht nur für das Leben und die Finanzlage der Ehepartner, sondern auch für deren Wohnsituation.weiter lesen ⇨ |
Ehewohnung | Wird eine Mietwohnung von einem Ehepaar bewohnt, bezeichnet man sie als Ehewohnung Trennt sich das Ehepaar, kann ein Partner unter bestimmten Voraussetzungen verlangen, dass die Wohnung ihm zur alleinigen Nutzung zugewiesen wird (§ 1361b BGB).weiter lesen ⇨ |
EHI | Aweiter lesen ⇨ |
Ehrlicher Makler | Der Begriff geht auf eine Erklärung von Otto von Bismarck zurück, der sich als Politiker im preußischen Königreich bereit erklärte, als „ehrlicher Makler“ die Friedensverhandlungen zwischen den streitenden Parteien des Russisch-Türkischen-Krieges zu leiten.weiter lesen ⇨ |
Eichpflicht | Damit die Ergebnisse allen Messens, Wiegens, Zählens, also des quantitativen Erfassens von Größen vertrauenswürdig sind, muss eine Übereinstimmung bestehen, dass die hierfür eingesetzten Geräte bestimmten gleichen Regeln unter Zugrundelegung gleicher Messeinheiten funktionieren.weiter lesen ⇨ |
Eidesstattliche Versicherung | Erklärung eines Schuldners an Eides Statt vor Gericht, dass er zahlungsunfähig ist.weiter lesen ⇨ |
Eigenbedarf | Eigenbedarf ist der wohl bekannteste Kündigungsgrund.weiter lesen ⇨ |
Eigenbetrieb | Ein Eigenbetrieb ist eine ausgegliederte Organisationseinheit einer Gemeinde, die eine bestimmte Aufgabe wahrnehmen soll, zum Beispiel den Betrieb eines Kraftwerks, eines Theaters oder Krankenhauses.weiter lesen ⇨ |
Eigenheim | Unter einem Eigenheim versteht man ein Haus mit nicht mehr als zwei Wohnungen, das einer natürlichen Person gehört und das zum Bewohnen durch den Eigentümer bestimmt ist.weiter lesen ⇨ |
Eigenheimrentengesetz | weiter lesen ⇨ |
Eigenheimzulage | Die Eigenheimzulage war eine staatliche Förderung, mit der die Eigentumsquote in Deutschland erhöht werden sollte.weiter lesen ⇨ |
Eigenkapital (Baufinanzierung) | Unter Eigenkapital sind die vom Bauherrn angesparten liquiden Mittel zu verstehen, die zur Finanzierung beim Hausbau oder Hauskauf eingesetzt werden können.weiter lesen ⇨ |
Eigenkapitalfonds | Bei dieser Fondsvariante reichen die von den einzelnen Anlegern zu erbringenden Eigenkapitaleinlagen zur Finanzierung des gesamten Investitionsvolumens aus.weiter lesen ⇨ |
Eigenkapitalquote | Die Eigenkapitalquote ist der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital.weiter lesen ⇨ |
Eigenkapitalrendite | Bei der Eigenkapitalrendite handelt es sich um eine betriebswirtschaftliche Kennziffer, die das Verhältnis von eingesetztem Kapital (Eigenkapital) zum Gewinn darstellt.weiter lesen ⇨ |
Eigenkapitalrichtlinie (Basel II) | Sinn und Zweck der Eigenkapitalrichtlinie Sinn der Eigenkapitalrichtlinie ist es, die dem Bankgeschäft innewohnenden Risiken und die damit verbundenen Wertberichtigungsnotwendigkeiten zu begrenzen.weiter lesen ⇨ |
Eigenleistungen | Finanzierung Neben dem Eigenkapital kommen als Eigenleistungen bei der Finanzierung von Bauvorhaben eigene Sach- und Arbeitsleistungen (Muskelhypothek) des Bauherrn und seiner Angehörigen sowie die Einbringung des eigenen Baugrundstücks in Betracht.weiter lesen ⇨ |
Eigenleistungsausfallversicherung | Der Privatbauherr, der die Finanzierung seines Hauses durch Erbringung von Eigenleistungen ergänzen will, kann sich für Fälle, in denen er unverschuldet arbeitslos wird oder durch Unfall, Krankheit oder Tod die Eigenleistungen nicht mehr erbringen kann, durch Abschluss einer Bauherren-Eigenleistungsausfallversicherung absichern.weiter lesen ⇨ |
Eigentümergrundschuld | Jeder Grundstückseigentümer kann auf seinem Grundstück für sich selbst eine Grundschuld eintragen lassen.weiter lesen ⇨ |
Eigentümerliste | Die Erstellung einer aktuellen Eigentümerliste gehört zu den Angelegenheiten einer ordnungsmäßigen Verwaltung, auf die jeder einzelne Wohnungseigentümer einen gegebenenfalls auch gerichtlich durchsetzbaren Anspruch hat.weiter lesen ⇨ |
Eigentümerversammlung (Wohnungseigentum) | weiter lesen ⇨ |
Eigentümerwechsel | Veräußert ein Wohnungseigentümer sein Wohnungs- oder Teileigentum, tritt der Erwerber als so genannter Sondernachfolger in sämtliche Rechte und Pflichten des Veräußerers ein, allerdings erst mit Eintragung in das Grundbuch.weiter lesen ⇨ |
Eigentümerwohnung / Mieterwohnung | Eigentümerwohnung ist ein Begriff der Statistik.weiter lesen ⇨ |
Eigentum | • öffentlich rechtliche Position Das Eigentum ist durch Artikel 14 des Grundgesetzes öffentlich rechtlich gewährleistet.weiter lesen ⇨ |
Eigentumserwerb an Grundstücken | Der Eigentumserwerb an Grundstücken erfolgt in der Regel durch Eintragung des Erwerbers als Eigentümer in Abteilung I des Grundbuchs.weiter lesen ⇨ |
Eigentumsgewerbe | Den Begriff Eigentumsgewerbe findet man häufig in Immobilienangeboten im Rahmen von Zwangsversteigerungen.weiter lesen ⇨ |
Eigentumsquote | weiter lesen ⇨ |
Eigentumsverhältnisse | Der Stand und die Gewissheit über die tatsächlichen Eigentumsverhältnisse spielt vor allem bei Objekten in den neuen Bundesländern eine große Rolle.weiter lesen ⇨ |
Eigentumswohnung | Während man umgangssprachlich regelmäßig von der "Eigentumswohnung" spricht und damit die im Einzeleigentum befindliche Wohnung in einem Mehrfamilienhaus meint, auch als "Eigenheim in der Etage" bezeichnet, verwendet das Wohnungseigentumsgesetz diesen Begriff nicht, sondern spricht ausschließlich vom Wohnungseigentum.weiter lesen ⇨ |
EigZ | Aweiter lesen ⇨ |
EigZulG | Aweiter lesen ⇨ |
Einbauküche in der Mietwohnung | Ist eine Mietwohnung noch nicht mit einer Einbauküche ausgestattet, stellt ihr Einbau eine Verbesserung des Wohnwertes und damit eine Modernisierungsmaßnahme dar.weiter lesen ⇨ |
Einberufung (Wohnungseigentümerversammlung) | Der Wohnungseigentumsverwalter ist verpflichtet, mindestens einmal im Jahr zu einer Wohnungseigentümerversammlung einzuladen, und zwar unter Einhaltung einer Mindestfrist von zwei Wochen (§ 24 Abs.weiter lesen ⇨ |
Einbeziehungssatzung | weiter lesen ⇨ |
Einf | Aweiter lesen ⇨ |
Einfacher Bebauungsplan | weiter lesen ⇨ |
Einfamilienhäuser als Kapitalanlage | Unter Langfristperspektiven betrachtet rangiert das Eigenheim im Kapitalanlageranking an zweiter Stelle nach den Aktien.weiter lesen ⇨ |
Einfamilienhaus | Das Einfamilienhaus ist ein Haus, das eine Wohnung enthält.weiter lesen ⇨ |
Einheimischenmodell | Mit Hilfe eines Einheimischenmodells will die Gemeinde den Baulandbedarf für die ortsansässige Bevölkerung sichern.weiter lesen ⇨ |
Einheitslösung | weiter lesen ⇨ |
Einheitspreisvertrag | Der Einheitspreisvertrag nach VOB ist die bevorzugte Preisvereinbarung zwischen Auftraggeber (z.weiter lesen ⇨ |
Einheitswert | Der Einheitswert ist der steuerliche Wert für inländischen Grundbesitz und dient heute noch ausschließlich als Bemessungsgrundlage für Betriebe der Land- und Forstwirtschaft, für Grundstücke und für Betriebsgrundstücke.weiter lesen ⇨ |
Einkaufsfaktor für den Fonds | Der Einkaufsfaktor einer Immobilie für die Fondsgesellschaft errechnet sich aus dem Verhältnis der gesamten Anschaffungskosten bestehend aus Kaufpreis und Erwerbsnebenkosten im Verhältnis zu der anfänglichen Jahresmiete.weiter lesen ⇨ |
Einkaufsfaktor für den Zeichner | Der Einkaufsfaktor der Immobilie für den Zeichner/Fondsgesellschafter stellt eine gewisse Weiterentwicklung des Einkaufsfaktors für den Fonds dar.weiter lesen ⇨ |
Einkaufsfaktor für Immobilien | Der Einkaufsfaktor gibt an, wie vielen Jahresnettomieten der Kaufpreis einer Immobilie entspricht.weiter lesen ⇨ |
Einkaufszentrum | Ein Einkaufszentrum besteht aus mehreren Einzelhandelsbetrieben in einem Gebäudekomplex, der auf der Grundlage einer einheitlichen Planung errichtet wurde und durch einen vom Investor eingesetzten Centermanager verwaltet wird.weiter lesen ⇨ |
Einkommensteuergesetz (EStG) | Das Einkommensteuergesetz (EStG) bietet mit der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung (EstDV) die Rechtsgrundlage für die Besteuerung von Einkommen.weiter lesen ⇨ |
Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung | "Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung" (Anlage V zur Einkommensteuererklärung) ist eine der insgesamt sieben Einkunftsarten, die das Einkommensteuergesetz kennt.weiter lesen ⇨ |
Einkünfteerzielungsabsicht beim Vermieter | Die Absicht, mit einer Tätigkeit dauerhaft Einkünfte zu erzielen.weiter lesen ⇨ |
Einkunftsarten (Einkommensteuergesetz) | Das Einkommensteuergesetz kennt sieben Einkunftsarten.weiter lesen ⇨ |
Einläufige Treppe | weiter lesen ⇨ |
Einlage, unverzinsliche (Bausparvertrag) | Einige Bausparkassen bieten Tarife an, bei denen anstelle einer Abschlussgebühr eine Einlage auf ein unverzinsliches Sonderkonto einbezahlt wird.weiter lesen ⇨ |
Einlagensicherungsfonds | Der Einlagensicherungsfonds ist ein bankeninternes Sicherungssystem der deutschen Privatbanken, mit dem das Geld der Kunden vor einem möglichen Vermögensverfall der Bank geschützt wird.weiter lesen ⇨ |
Einliegerwohnung | Einliegerwohnung ist die Bezeichnung für vermietete Wohnungen in Eigenheimen, besonders in Dach- oder Kellergeschossen.weiter lesen ⇨ |
Einnahme-Überschussrechnung (EÜR) | Im Gegensatz zur Bilanz, in der das Vermögen und die Schulden abgebildet werden, handelt es sich bei der Einnahme- Überschussrechnung um eine Rechnung, in der vor allem Zahlungsströme (Einzahlungen und Auszahlungen) erfasst werden.weiter lesen ⇨ |
Einräumungsvertrag | Nach den Bestimmungen des Wohnungseigentumsgesetzes kann Wohnungseigentum, das heißt die Schaffung echten Alleineigentums an einer Wohnung, auf zweierlei Arten begründet werden, nämlich durch Einräumungsvertrag gemäß § 3 WEG oder durch Teilung gemäß § 8 WEG.weiter lesen ⇨ |
Einschaliges Mauerwerk | Das einschalige Mauerwerk ist ein Mauerwerk, bei dem nur eine Schicht Mauersteine verwendet wird.weiter lesen ⇨ |
Einschlaghülse | Einschlaghülsen werden verwendet, um Pfosten z.weiter lesen ⇨ |
Einsichtsrecht (Wohnungseigentum) | Jedem Wohnungseigentümer steht grundsätzlich das Recht zu, Einsicht in sämtliche Verwaltungsunterlagen zu nehmen, insbesondere in die Abrechnungsunterlagen und – insoweit besteht auch das gesetzlich verbriefte Recht – in die Niederschriften über die Beschlüsse der Wohnungseigentümer (§ 24 Abs.weiter lesen ⇨ |
Einspeisevergütung | Als Einspeisevergütung bezeichnet man den Geldbetrag, den der Betreiber eines Stromnetzes an einen Energieerzeuger entrichten muss, welcher elektrischen Strom in sein Netz einspeist.weiter lesen ⇨ |
Einstweilige Verfügung / Eilverfahren | Justitia braucht für ihre Entscheidungen oft viel Zeit.weiter lesen ⇨ |
Einstweilige Verfügung / Vollstreckung | Bei der Zwangsvollstreckung aus einer einstweiligen Verfügung muss der Gläubiger beachten, dass er dafür nur einen Monat Zeit hat.weiter lesen ⇨ |
Eintragungsgrundsatz | Der Eintragungsgrundsatz ist ein zentrales Element des Grundbuchrechts.weiter lesen ⇨ |
Einwendungsfrist für Betriebskostenabrechnung | Nach Erhalt der jährlichen Betriebskostenabrechnung hat der Mieter eine Einwendungsfrist von zwölf Monaten.weiter lesen ⇨ |
Einwertungsgewinne | Als Einwertungsgewinn wird die Differenz zwischen dem von Sachverständigen für eine bestimmte Immobilie bei ihrer Aufnahme in einen Offenen Immobilienfonds ermittelten Wert und einem niedrigeren von der Fondsgesellschaft gezahlten Kaufpreis bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Einwirkung | weiter lesen ⇨ |
Einwohnerdichte | Die Einwohnerdichte ist ein Verteilungsmaß der Bevölkerung eines bestimmten Raumes oder eines Raumtyps.weiter lesen ⇨ |
Einwohnermeldeamt / Bürgeramt | Die Einwohnermeldeämter der Kommunen haben verschiedene Aufgaben, die sich aus dem Wohnsitz der Bürger ergeben.weiter lesen ⇨ |
Einzelabrechnung (Wohnungseigentum) | Neben der Gesamtjahresabrechnung hat der Verwalter für jedes Wohnungs- oder Teileigentum eine Einzelabrechnung zu erstellen, die alle anteilig auf den jeweiligen Eigentümer entfallenden Einnahmen und Ausgaben für die Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums ausweist.weiter lesen ⇨ |
Einzelrechtsnachfolge | Der Einzelrechtsnachfolger erwirbt das Eigentumsrecht an einer einzelnen Sache, z.weiter lesen ⇨ |
Einzelwirtschaftsplan | Der Verwalter ist gemäß § 28 Abs.weiter lesen ⇨ |
Einzugsermächtigung (Mietvertrag) | Häufig wird vereinbart, dass der Mieter dem Vermieter eine Einzugsermächtigung erteilt, damit Miete und Nebenkosten nicht einzeln überwiesen werden müssen.weiter lesen ⇨ |
Einzugsermächtigung (Wohnungseigentum) | Zur Erleichterung des Zahlungs- und Rechnungsverkehrs in der Wohnungseigentümergemeinschaft empfiehlt es sich, dass jeder Wohnungseigentümer dem Verwalter eine Einzugsermächtigung für die gemäß Wirtschaftsplan beschlossenen monatlichen Hausgeldvorauszahlungen erteilt.weiter lesen ⇨ |
Eisenskelettbauweise | Die Eisenskelettbauweise ist eine Bauweise, bei der alle tragenden Elemente aus Eisen hergestellt sind.weiter lesen ⇨ |
EK | Aweiter lesen ⇨ |
Elektrocheck / E-Check | Als Elektrocheck oder E-Check bezeichnet man die regelmäßige Kontrolle einer elektrischen Anlage durch einen dafür geschulten Elektriker.weiter lesen ⇨ |
Elektromagnetische Felder | weiter lesen ⇨ |
Elektronische Form | Die elektronische Form ist keine eigenständige Form.weiter lesen ⇨ |
Elektronische Kommunikation | Die Elektronische Kommunikation beschreibt den Informationsfluss über den Weg der elektronischen Medien.weiter lesen ⇨ |
Elektrosensibilität | Ein besonderes Phänomen, welches in den letzten Jahren vermehrt auftritt, ist die so genannte Elektrosensibilität.weiter lesen ⇨ |
Elektrosmog | Elektrosmog ist ein Begriff der sich aus den Wörtern Elektro und Smog zusammensetzt.weiter lesen ⇨ |
Elektrostatische Felder | Elektrostatische Felder (statische elektrische Felder, elektrische Gleichfelder) treten auf als natürliche elektrostatische Felder (stationäres Schönwetterfeld oder stationäre Felder bei speziellen Wetterlagen, zum Beispiel Gewittern).weiter lesen ⇨ |
Elementarschadenversicherung | Die Elementarschadenversicherung gewährt zu den durch die Wohngebäudeversicherung abgedeckten Schäden durch Feuer, Sturm, Hagel zusätzlichen Versicherungsschutz vor den Folgen von Naturereignissen wie Erdbeben, Erdrutsch, Lawinen, Hochwasser usw.weiter lesen ⇨ |
ELER | Abkürzung für: Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung ländlicher Räume.weiter lesen ⇨ |
Ellwood-Verfahren | Das Ellwood-Verfahren ist eine Methode, Ergebnisse von Immobilienbewertungen zu plausibilisieren.weiter lesen ⇨ |
Elternunterhalt | Der Elternunterhalt ist eine Unterart des Angehörigen-Unterhalts nach § 1601 BGB.weiter lesen ⇨ |
ELW | Aweiter lesen ⇨ |
Emerging Markets | Unter diesem Begriff sind Schwellenländer zu verstehen.weiter lesen ⇨ |
Emicode | weiter lesen ⇨ |
Emissionen | Unter Emissionen versteht man die von einer Quelle ausgehenden Stoffabgaben (z.weiter lesen ⇨ |
Empfehlungsmanagement | Empfehlungsmanagement ist eine der günstigen Arten Marketing in eigener Sache zu betreiben.weiter lesen ⇨ |
Empirica | Empirica ist ein 1990 gegründetes wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Beratungsunternehmen mit Niederlassungen in Berlin, Bonn und Leipzig.weiter lesen ⇨ |
Empore | Die Empore ist ähnlich einem Balkon, der sich in einen saalartigen Innenraum öffnet.weiter lesen ⇨ |
Endenergie | Als Endenergie bezeichnet man die Energie, die tatsächlich am Hausanschluss des Verbrauchers ankommt – nach Abzug aller Verluste zum Beispiel durch Leitungswiderstände und Umwandlungen von einer Energieform in eine andere.weiter lesen ⇨ |
Endenergiebedarf | Der Endenergiebedarf gibt die nach technischen Regeln berechnete, jährlich benötigte Energiemenge für Heizung, Lüftung und Warmwasserbereitung an.weiter lesen ⇨ |
Endreinigung | Der Begriff wird in unterschiedlichem Zusammenhang für abschließende Reinigungsarbeiten verwendet.weiter lesen ⇨ |
Endrenovierungsklausel | Als Endrenovierungsklauseln bezeichnet man Mietvertragsklauseln, nach denen der Mieter am Ende des Mietverhältnisses die Schönheitsreparaturen vornehmen muss.weiter lesen ⇨ |
EnEG | Abkürzung für: Gesetz zur Einsparung von Energie in Gebäuden Das Gesetz bezweckt die möglichst weitgehende Einsparung von Energie im Gebäudebereich.weiter lesen ⇨ |
Energetische Gebäudeoptimierung | Unter einer energetischen Gebäudeoptimierung versteht man einen Prozess, bei dem ein Haus in jeglicher für die Energieeffizienz relevanten Hinsicht auf den bestmöglichen Stand gebracht wird – soweit das Gebäude es zulässt und der Aufwand in einem vernünftigen Verhältnis zur erzielbaren Energieeinsparung steht.weiter lesen ⇨ |
Energieausweis / Energiepass | Unter einem Energieausweis/Energiepass versteht man ein auf ein Gebäude bezogenes Dokument, aus dem sich Rückschlüsse auf den Energieverbrauch bzw.weiter lesen ⇨ |
Energieeffizienz-Richtlinie | Die europäische Energieeffizienz-Richtlinie (auch: Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden) hat zum Ziel, die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden zu verbessern und somit Heizenergie zu sparen, wobei lokale Bedingungen (wie das örtliche Klima) mit einbezogen werden.weiter lesen ⇨ |
Energieeinsparungsgesetz (EnEG) | Das Energieeinsparungsgesetz (EnEG) enthält Vorschriften über energieeinsparenden Wärmeverbrauch bei Neubauten und bestehenden Gebäuden.weiter lesen ⇨ |
Energieeinsparverordnung (EnEV) | Die Energieeinsparverordnungen von EnEV 2002 bis EnEV 2007 regelten im Wesentlichen: die Einführung von Energieausweisen für bestehende Gebäude, energetische Mindestanforderungen für Neubauten, Modernisierungen, Umbau, Ausbau und Erweiterung von bestehenden Gebäuden, Mindestanforderungen an heizungs-, kühl- und raumlufttechnische Einrichtungen sowie an die Warmwasserversorgung, energetische Inspektion von Klimaanlagen.weiter lesen ⇨ |
Energiesparlampen (Kompaktleuchtstofflampen) | Energiesparlampen: Energiesparlampen sind kleine gebogene Leuchtstoffröhren (Kompaktleuchtstofflampen, Gasentladungslampen), die aufgrund ihrer Technik weniger Watt verbrauchen, um die gleiche Helligkeit zu erzeugen wie herkömmliche Glühlampen.weiter lesen ⇨ |
Energieverbrauch privater Haushalte | Der Energieverbrauch der privaten Haushalte für Wohnen ist nach Angaben des statistischen Bundesamtes in Deutschland in den vergangenen Jahren immer stärker gesunken.weiter lesen ⇨ |
Energiewald | Unter einem Energiewald versteht man die Anpflanzung von Bäumen oder Sträuchern zur Brennholzgewinnung.weiter lesen ⇨ |
EnEV-easy | EnEV-easy ist eine neue Nachweismethode, durch die der Nachweis der energetischen Gebäudeeigenschaften für Neubauten vereinfacht werden soll.weiter lesen ⇨ |
Engelsches Gesetz | Das Engelsche Gesetz geht auf den Statistiker Ernst Engel (1821 – 1896) zurück.weiter lesen ⇨ |
ENPlus | Das Zertifikat ENPlus erlaubt seit dem ersten Quartal 2010 eine bessere Einschätzung der Qualität von Holzpellets durch den Verbraucher.weiter lesen ⇨ |
Enteignung | Das Eigentum an einer Sache oder einem Grundstück ist ein Grundrecht, begründet in Art.weiter lesen ⇨ |
Enthaftungsklausel / Freizeichnungsklausel | Der Makler gibt in seinem Exposé i.weiter lesen ⇨ |
Entlastung (Wohnungseigentumsverwalter) | Dem Verwalter kann durch mehrheitliche Beschlussfassung, meist zusammen mit der Beschlussfassung über die Jahresabrechnung, Entlastung erteilt werden.weiter lesen ⇨ |
Entlüftungsgitter | Bei einer Eigentumswohnung stellt der Einbau eines Entlüftungsgitters in einen hierzu geschaffenen Durchbruch einer Außenwand oder der Einbau einer Entlüftungsanlage in das Küchenfenster eine bauliche Veränderung dar, die wegen der Verschlechterung des optischen Gesamteindruckes in der Regel der Zustimmung aller Wohnungseigentümer bedarf.weiter lesen ⇨ |
Entschädigungsgesetz | Auch: Gesetz über die Entschädigung nach dem Gesetz über die Regelung offener Vermögensfragen, kurz: EntschG.weiter lesen ⇨ |
EntschG | Aweiter lesen ⇨ |
Entsiegelungsgebot | Das Bodenschutzgesetz enthält eine Ermächtigung für die Bundesregierung, nach Anhörung der "beteiligten Kreise" eine Rechtsverordnung über die Entsiegelung nicht mehr genutzter Flächen erlassen zu können.weiter lesen ⇨ |
Entwicklung ländlicher Räume | Das Programm zur Entwicklung ländlicher Räume ist eines der finanziell bedeutendsten Förderprogramme der EU.weiter lesen ⇨ |
Entwicklungsmaßnahme, städtebauliche | Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen beziehen sich auf die erstmalige Entwicklung eines Ortes oder von Ortsteilen oder auf ihre Entwicklung im Rahmen eines neuen städtebaulichen Konzeptes.weiter lesen ⇨ |
Entwicklungssatzung | Die Gemeinde kann durch Verabschiedung einer Entwicklungssatzung bebaute Bereiche im Außenbereich als im Zusammenhang bebaute Ortsteile festlegen und ihnen damit einen Innenbereichsstatus verleihen.weiter lesen ⇨ |
Entwurfsplanung | Die Entwurfsplanung ist die 3.weiter lesen ⇨ |
Entwurfszeichnungen | Die Entwurfszeichnungen sind die optimierten Vorschläge des Architekten auf die vorherige Vorplanung eines Bauherren.weiter lesen ⇨ |
Entziehung (Wohnungseigentum) | Unter bestimmten Voraussetzungen können die Wohnungseigentümer bei schweren Pflichtverletzungen von dem störenden Eigentümer die Veräußerung des Wohnungseigentums verlangen.weiter lesen ⇨ |
EOP-Methode | Abkürzung für: "an der Ertragskraft orientierte Pachtwertfindung".weiter lesen ⇨ |
Erbauseinandersetzung | Eine Erbauseinandersetzung (umgangssprachlich Erbteilung) ist die Aufteilung eines Nachlasses unter den Miterben.weiter lesen ⇨ |
Erbbaugrundbuch | Mit Bestellung eines Erbbaurechts an einem Grundstück muss für dieses Recht ein eigenes Grundbuch – das Erbbaugrundbuch – eingerichtet werden.weiter lesen ⇨ |
Erbbaurecht | Das Erbbaurecht verleiht dem Berechtigten das Recht, auf oder unter fremdem Grundstück ein "Bauwerk" zu haben.weiter lesen ⇨ |
Erbbaurechtsverordnung | Die Erbbaurechtsverordnung wurde am 30.weiter lesen ⇨ |
Erbbaurechtsgesetz | weiter lesen ⇨ |
Erbbauvertrag | Wird zu Gunsten eines Dritten an einem Grundstück ein Erbbaurecht begründet, schließt der Erbbaurechtsgeber (Eigentümer des Grundstücks) mit dem Erbbauberechtigten einen Erbbauvertrag.weiter lesen ⇨ |
ErbbauVO | Aweiter lesen ⇨ |
Erbbauzinsen | Erbbauzinsen sind die im Erbbauvertrag vereinbarte Gegenleistung des Erbbauberechtigten für das Recht, das Grundstück des Erbbaurechtsgebers baulich nutzen zu können.weiter lesen ⇨ |
ErbbR | weiter lesen ⇨ |
Erbe | weiter lesen ⇨ |
Erbe und Grundbuch | Bei Tod des im Grundbuch eingetragenen Eigentümers wird das Grundbuch unrichtig.weiter lesen ⇨ |
Erbengemeinschaft | Ein Erbe entsteht im Augenblick des Todes eines Menschen, der über eine vererbbare Masse (Erbmasse) verfügt (Geldvermögen, Sachvermögen, vererbbare Besitzrechte, Ansprüche aus fällig werdenden Lebensversicherungen).weiter lesen ⇨ |
Erbpacht | Erbpacht ist ein dingliches Recht aus der Zeit vor 1900, das weder in das BGB noch in die Grundbuchordnung übernommen, sondern durch das Einführungsgesetz zum BGB dem landesrechtlichen Regelungsbereich zugeteilt wurde.weiter lesen ⇨ |
Erbrechtsreform 2009 | Am 1.weiter lesen ⇨ |
Erbschafts- und Schenkungssteuer | Die Erbschaft- und Schenkungsteuer ist eine Steuer, die bei der Übertragung (Schenkung oder Erbschaft) von Vermögen vom Begünstigten (Erbe oder Beschenkter) zu zahlen ist.weiter lesen ⇨ |
Erbschaftssteuerreform | Die jüngsten Reformen des deutschen Erbschaftssteuerrechts haben mit Wirkung zum 01.weiter lesen ⇨ |
Erbschaftssteuerwert | weiter lesen ⇨ |
Erbschaftsteuer / Schenkungsteuer | weiter lesen ⇨ |
Erbschein | Ein Erbschein ist ein vom Nachlassgericht auf Antrag ausgestelltes Dokument, mit dem der Erbe seine Erbeneigenschaft nachweisen kann.weiter lesen ⇨ |
ErbSt | Aweiter lesen ⇨ |
ErbStG | Aweiter lesen ⇨ |
Erbteilung | weiter lesen ⇨ |
Erbvertrag | Der Erbvertrag stellt wie auch das Testament eine Möglichkeit dar, den letzten Willen zu regeln.weiter lesen ⇨ |
Erdstrahlen | "Erdstrahlen" sind bisher physikalisch nicht nachgewiesen.weiter lesen ⇨ |
Erdwärmeheizung / Geothermie | Eine Erdwärmeheizung nutzt die in der äußeren Erdkruste gespeicherte Einstrahlungsenergie der Sonne.weiter lesen ⇨ |
Erfolgsabhängige Entlohnung | weiter lesen ⇨ |
Erfolgsanalysen für Objektangebotsanzeigen | Einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren im Immobilienvertrieb ist die Objektwerbung.weiter lesen ⇨ |
Erfolgsfaktoren (Immobilien) | Erfolgsfaktoren sind strategische Faktoren, welche ein erfolgreiches Unternehmen von weniger erfolgreichen Unternehmen unterscheidet.weiter lesen ⇨ |
Erfolgsprinzip (Maklergeschäft) | Das Erfolgsprinzip besagt, dass zugunsten des Maklers nur dann ein Provisionsanspruch entsteht, wenn durch seine Maklertätigkeit ein Vertrag wirksam zustande kommt.weiter lesen ⇨ |
Erfolgsquote (Maklergeschäft) | Die Erfolgsquote im Maklergeschäft gibt an, wie groß der Anteil der durch den Makler erfolgreich zum Abschluss gebrachten Aufträge gemessen an allen von ihm bearbeiteten Aufträgen ist.weiter lesen ⇨ |
Erfüllungsübernahme | Eine Erfüllungsübernahme ist eine vertragliche Regelung, mit der ein Vertragspartner sich verpflichtet, einen Gläubiger des anderen Teils auszuzahlen.weiter lesen ⇨ |
Ergänzungs- oder Einbeziehungssatzung | Schon früher hatten die Gemeinden die Möglichkeit, mit Hilfe einer Abrundungssatzung Teile des Außenbereiches in den unbeplanten Innenbereich einzubeziehen und damit ohne Bebauungsplan Baurecht zu schaffen.weiter lesen ⇨ |
Ergänzungspflichtteil | Versucht ein Erblasser, den gesetzlichen Pflichtteil eines seiner Erben zu verringern, indem er sein Vermögen teilweise bereits zu Lebzeiten an jemand anderen verschenkt, hat der pflichtteilsberechtigte Erbe immer noch Anspruch auf den Ergänzungspflichtteil.weiter lesen ⇨ |
Erhaltungsaufwand (Einkommensteuer - Vermietung und Verpachtung) | Im Gegensatz zum Herstellungsaufwand wird durch Erhaltungsmaßnahmen lediglich Vorhandenes ersetzt oder verbessert (z.weiter lesen ⇨ |
Erhaltungsmaßnahmen | Bei vom Vermieter durchgeführten Arbeiten in der Mietwohnung muss unterschieden werden zwischen der Beseitigung von Mängeln, der Modernisierung und reinen Erhaltungsmaßnahmen.weiter lesen ⇨ |
Erhaltungssatzung | Die Gemeinden können durch Satzung Gebiete bezeichnen, deren städtebauliche Eigenart und Gestalt erhalten werden sollen.weiter lesen ⇨ |
Erker | Der Erker ist ein vertikaler Vorbau an einem Gebäude.weiter lesen ⇨ |
Erlaubnis | weiter lesen ⇨ |
Erlaubnis-Marketing | Das Erlaubnis-Marketing (Permission Marketing) ist ein Instrument des Direkt-Marketings, welches auf der Einwilligung des Empfängers beruht, Informationen zu Werbezwecken zu erhalten.weiter lesen ⇨ |
Erleichterte Kündigung | Nach § 573 a BGB kann der Vermieter die so genannte "erleichterte Kündigung" erklären, wenn er selbst mit in dem Gebäude wohnt und dieses nicht mehr als zwei Wohnungen aufweist.weiter lesen ⇨ |
Ermittlung von Immobilienpreisen | Soll eine Immobilie verkauft werden, bereitet die Ermittlung des richtigen Verkaufspreises oft Schwierigkeiten.weiter lesen ⇨ |
Erneuerbare Energie | Kennzeichen der erneuerbaren oder regenerativen Energie ist die Tatsache, dass sie keine Rohstoffquellen benötigt, die in Energie umgewandelt werden können.weiter lesen ⇨ |
Erneuerbare-Energien-Gesetz | Das Erneuerbare-Energien-Gesetz wird manchmal auch als Energie-Einspeise-Gesetz bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Ersatzdienstleistungen | Dies sind alle Faktoren, die die bisherige Dienstleistung ganz oder teilweise ersetzen können.weiter lesen ⇨ |
Ersatzgeschäft (Maklervertrag) | Unter einem Ersatzgeschäft versteht man, dass der Auftraggeber des Maklers zum Beispiel statt eines Mietvertrags einen Kaufvertrag über die Immobilie abschließt.weiter lesen ⇨ |
Ersatzmaßnahme (für Ausgleich) | Für die durch Baumaßnahmen verursachte Bodenversiegelung müssen nach § 1a Baugesetzbuch in den Bauleitplänen Flächen ausgewiesen werden, die zum Ausgleich für den Eingriff an die Natur zurückgegeben werden sollen.weiter lesen ⇨ |
Ersatzmieterklausel | weiter lesen ⇨ |
Ersatzvereinbarung | weiter lesen ⇨ |
Ersatzvornahme im Mietrecht | Beeinträchtigen erhebliche Sachmängel die vertragsgemäße Gebrauchstauglichkeit der Mietwohnung, hat der Mieter u.weiter lesen ⇨ |
Ersatzwert (Versicherungen) | Beim Ersatzwert handelt es sich um einen Terminus aus der Versicherungswirtschaft.weiter lesen ⇨ |
Ersatzwohnraum | Die so genannte Sozialklausel (§ 574 BGB) legt fest, dass der Mieter in begründeten Härtefällen einer Kündigung durch den Vermieter widersprechen darf.weiter lesen ⇨ |
erschl. | Aweiter lesen ⇨ |
Erschließung / Erschließungsbeitrag | Mit Erschließung wird die Herstellung von Erschließungsanlagen bezeichnet, die eine Voraussetzung für die Bebauung von Grundstücken sind.weiter lesen ⇨ |
Erschließungsbeitragsfreie Grundstücke | Als erschließungsbeitragsfrei (ebf) bezeichnet man solche Grundstücke, für die bereits alle Erschließungsbeiträge bezahlt worden sind.weiter lesen ⇨ |
Erschließungsbeitragspflichtige Grundstücke | weiter lesen ⇨ |
Erschließungskosten (im Bauträgervertrag) | Es gibt keine Vorschriften, welche der Parteien eines Bauträgervertrags die Kosten für die Erschließung der zu errichtenden Immobilie tragen muss.weiter lesen ⇨ |
Erschließungsvertrag | Die Erschließungslast liegt nach dem Baugesetzbuch bei den Gemeinden.weiter lesen ⇨ |
Erschütterungen | Erschütterungen sind mechanische Schwingungen, die zum Beispiel durch schwere Lastkraftwagen verursacht werden.weiter lesen ⇨ |
Erstattung von Umzugskosten | weiter lesen ⇨ |
Erstaufnahme | Grundsätzlich müssen alle Asylbewerber mindestens die ersten sechs Wochen in Deutschland und höchstens sechs Monate (nach dem Asylgesetz 2015) in der Erstaufnahmeeinrichtung verbringen.weiter lesen ⇨ |
Erster Allgemeiner Deutscher Wohnungskongress | Der erste Allgemeine Deutsche Wohnungskongress fand zwischen dem 16.weiter lesen ⇨ |
Erster Spatenstich | Der erste Spatenstich markiert traditionell den Beginn eines Bauprojekts und des Aushebens der Baugrube.weiter lesen ⇨ |
Ersttermin (Zwangsversteigerung) | Bei einem Ersttermin in Zwangsversteigerungsverfahren gelten zum Schutz des Schuldners, aber auch zum Schutz von Gläubigern bestimmte Vorschriften.weiter lesen ⇨ |
Ertragsanalyse | Ertragsanalysen dienen der Erkenntnis, welche Ertragsquellen für die zukünftige Entwicklung eines Unternehmens vorhanden sind und wie sie positiv beeinflusst werden können.weiter lesen ⇨ |
Ertragsanteil (Rente) | Eine Rentenzahlung besteht aus einem Tilgungs- und einem Ertragsanteil.weiter lesen ⇨ |
Ertragswert | Die Definition des Ertragswerts lässt sich aus den Vorschriften über das Ertragswertverfahren in der ImmoWertV ableiten.weiter lesen ⇨ |
Ertragswertverfahren | Bei der Bewertung von bebauten Grundstücken für Zwecke der Erbschaft- und Schenkungsteuer ab 2009 ist für Mietwohngrundstücke, Geschäftsgrundstücke und gemischt genutzte Grundstücke, für die sich auf dem örtlichen Grundstücksmarkt eine übliche Miete ermitteln lässt, das Ertragswertverfahren anzuwenden.weiter lesen ⇨ |
Erwerberhaftung (Erwerb von Wohnungseigentum) | Grundsätzlich haftet der Erwerber/Käufer einer Eigentumswohnung nicht für Hausgeldvorauszahlungen oder Sonderumlagen, die zu einem Zeitpunkt rechtswirksam beschlossen und fällig gestellt wurden, als der Veräußerer noch als Eigentümer im Grundbuch eingetragen war.weiter lesen ⇨ |
Erwerbsnebenkosten beim Grundstückskauf | weiter lesen ⇨ |
ESCS | Aweiter lesen ⇨ |
ESM | Aweiter lesen ⇨ |
ESt | Aweiter lesen ⇨ |
EStDV | Aweiter lesen ⇨ |
EStG | Aweiter lesen ⇨ |
EStH | Aweiter lesen ⇨ |
EStR | Aweiter lesen ⇨ |
Estrich | In Räumen über dem Bodenunterbau aufgetragene Schicht aus Zement, Gips oder Gussasphalt.weiter lesen ⇨ |
Etage | Etage bezeichnet ein Stockwerk in einem Gebäude, das sich in einem Obergeschoss befindet.weiter lesen ⇨ |
Etagenheizung | Eine Etagenheizung erwärmt die Räume einer einzelnen Wohnung bzw.weiter lesen ⇨ |
ETF | Aweiter lesen ⇨ |
Etg. | Aweiter lesen ⇨ |
ETLR | Abkürzung für: Entwicklung typischer Landschaften und der ländlichen Räume - Förderprogramm in Niedersachsen.weiter lesen ⇨ |
ETV | Aweiter lesen ⇨ |
ETW / Etw | Aweiter lesen ⇨ |
EU | Aweiter lesen ⇨ |
EU-Vermittlerrichtlinie | weiter lesen ⇨ |
Eucken, Walter | Walter Eucken (1891 – 1950) war quasi das „Oberhaupt“ und der Schöpfer der Freiburger Schule, die den Begriff Ordoliberalismus prägte.weiter lesen ⇨ |
EuGH | Aweiter lesen ⇨ |
EUR | Aweiter lesen ⇨ |
EUREK | weiter lesen ⇨ |
Euribor | Euribor (Euro Interbank Offered Rate) bezeichnet die durchschnittlichen Zinsen, zu denen viele europäische Banken untereinander EURO-Anleihen mit Laufzeiten zwischen einer Woche und 12 Monaten gewähren.weiter lesen ⇨ |
Eurokredit | Dies sind Kredite, die Banken am sog.weiter lesen ⇨ |
Europa Norm (EN) | Europa Normen werden vom Europäischen Komitee für Normung (Comité Européen de Normalisation) erlassen.weiter lesen ⇨ |
Europäische Erbrechtsverordnung | Die Europäische Erbrechtsverordnung (auch: EU-Erbrechtsverordnung, EU-ErbVO) ist seit 19.weiter lesen ⇨ |
Europäische Finanzstabilisierungsfazilität | Die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (abgekürzt EFSF für European Financial Stability Facility) ist eine Organisation, die der Absicherung der Staaten der Euro-Zone vor Überschuldung und Staatspleiten dient.weiter lesen ⇨ |
Europäische Immobilien Akademie e.V. (EIA) | Die Europäische Immobilien Akademie ist eine staatlich anerkannte (Bildungsministerium Saarland) und nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifizierte, private Akademie des Immobilienverbandes IVD und bildet in kompakten, praxisorientierten Studiengängen Berufseinsteiger, Selbständige und Führungskräfte für die Immobilienwirtschaft aus.weiter lesen ⇨ |
Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) | Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (engl.weiter lesen ⇨ |
Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung | Auch: EWIV.weiter lesen ⇨ |
Europäischer Immobilienaktienindex (EPIX) | Der europäische Immobilienaktienindex (European Property Stock Index) sind die vom Bankhaus Ellwanger & Geiger 1998 in einem Index zusammengefassten Aktien führender europäischer börsennotierter Immobilienunternehmen.weiter lesen ⇨ |
Europäischer Installationsbus (EIB) | Der Europäische Installationsbus ist eines der standardisierten Installationssysteme der Gebäudesystemtechnik, das von der Europäischen Union festgelegt wurde.weiter lesen ⇨ |
Europäischer Stabilitätsmechanismus | Der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) ist ein Teil des sogenannten Euro-Rettungsschirms, eines Maßnahmenpakets zur Absicherung der Eurostaaten vor Überschuldung und Staatspleiten und damit auch der Gemeinschaftswährung Euro.weiter lesen ⇨ |
Europäischer Zahlungsbefehl | Zum 12.weiter lesen ⇨ |
Europäisches Mahnverfahren | Seit dem 12.weiter lesen ⇨ |
Europäisches Raumentwicklungskonzept EUREK | Das europäische Raumentwicklungskonzept zielt innerhalb der Länder der europäischen Union auf die Entwicklung bzw.weiter lesen ⇨ |
Eventual-Einberufung | weiter lesen ⇨ |
Eventual-Einladung | Ist eine Wohnungseigentümerversammlung nicht beschlussfähig, beruft der Verwalter eine neue Versammlung ein, und zwar mit der gleichen Tagesordnung.weiter lesen ⇨ |
Eventualposition (VOB) | Als Eventualposition bezeichnet man im Vergaberecht öffentlicher Aufträge eine Position in der Leistungsbeschreibung, bei der noch nicht feststeht, ob und wenn ja in welchem Umfang sie ausgeführt werden soll.weiter lesen ⇨ |
EW | Aweiter lesen ⇨ |
EWG | Aweiter lesen ⇨ |
EWiR | Aweiter lesen ⇨ |
EWIV | Aweiter lesen ⇨ |
EWIVAG | Aweiter lesen ⇨ |
EWIVVO | Aweiter lesen ⇨ |
Exchange Traded Funds | Exchange Traded Funds (ETFs) sind börsengehandelte Investmentfonds, die versuchen, einen Marktindex nachzubilden.weiter lesen ⇨ |
Exekutor | Exekutor ist die umgangssprachliche Bezeichnung für einen Gerichtsvollzieher in Österreich.weiter lesen ⇨ |
Existing Use Value | Beim Existing Use Value handelt sich um den nutzungskonstanten Marktwert einer Immobilie, bei dessen Ermittlung angenommen wird, dass nicht ausgeschöpfte Nutzungspotentiale, die die Immobilie bietet, bei der Bewertung nicht berücksichtigt werden.weiter lesen ⇨ |
Expo Real | Die EXPO REAL ist Europas größte B2B-Fachmesse für Immobilien und Investitionen.weiter lesen ⇨ |
Exposé | Das Exposé ist die Beschreibung eines Objektes, das von einem Makler angeboten wird.weiter lesen ⇨ |
Exposékontrolle | Der Makler sollte Risiken ausschließen, die sich aus falschen Informationen in seinen Exposés ergeben können.weiter lesen ⇨ |
Externe Effekte | Bei externen Effekten handelt es sich um wertbeeinflussende Einwirkungen auf Grundstücke eines größeren oder kleineren Gebietes, die nicht über einen Marktpreis ausgeglichen werden.weiter lesen ⇨ |
Extremwertbereinigung für Mietspiegel | Die Extremwertbereinigung für Mietspiegel ist ein statistisches Verfahren.weiter lesen ⇨ |
ExWoSt | Aweiter lesen ⇨ |
F-Plan | Aweiter lesen ⇨ |
F+E Abt. | Aweiter lesen ⇨ |
Face-to-Face-Kommunikation | Face-to-Face-Kommunikation, auch Direktkommunikation genannt, konzentriert sich auf den direkten persönlichen Austausch von Informationen zwischen zwei Akteuren.weiter lesen ⇨ |
weiter lesen ⇨ | |
Fachanwalt | Als Fachanwalt bezeichnet man einen Rechtsanwalt, der sich in einem bestimmten Rechtsbereich besondere Kenntisse angeeignet und Erfahrungen gesammelt hat.weiter lesen ⇨ |
Fachkaufmann für die Verwaltung von Wohnungseigentum | Im Rahmen der beruflichen Fortbildung besteht für Wohnungseigentumsverwalter die Möglichkeit, einen Lehrgang zu absolvieren, der zum IHK-Abschluss des Fachkaufmanns für die Wohnungseigentumsverwaltung führt.weiter lesen ⇨ |
Fachmarkt | Als Fachmärkte bezeichnet man Handelshäuser aus dem Non-Food-Bereich, die sich auf ein bestimmtes Warensortiment, z.weiter lesen ⇨ |
Fachwerkbau | Der Fachwerkbau ist eine Konstruktion, die auf einem tragenden Gerüst aus untereinander verbundenen, vertikal, horizontal oder schräg angeordneten Hölzern basiert.weiter lesen ⇨ |
Fachwerkhaus | Ein Fachwerkhaus besteht aus einer Holzbalkenkonstruktion für die tragenden Wände, wobei die Holzbalken vertikal, horizontal und zur Versteifung diagonal miteinander verbunden werden.weiter lesen ⇨ |
Facility Management (FM) | Facility Management ist nach der Definition der GEFMA (German Facility Management Association – Deutscher Verband für Facility Management e.weiter lesen ⇨ |
Factory Outlet Center (FOC) | Bei Factory Outlet Centers handelt es sich um großflächige Verkaufszentren von Fabriken, die in Konkurrenz zum Einzelhandel dem Endverbraucher ihre Produkte direkt anbieten.weiter lesen ⇨ |
Fälligkeit | Die Fälligkeit bezieht sich allgemein auf den Zeitpunkt, zu dem ein Vertragspartner die von ihm geschuldete Leistung zu erbringen hat.weiter lesen ⇨ |
Fälligkeitsprinzip | Das Fälligkeitsprinzip ist ein 1969 mit der Haushaltsreform eingeführter Grundsatz der Kassenwirksamkeit: Im Haushaltsplan dürfen nur diejenigen Einnahmen und Ausgaben eingestellt werden, die im jeweiligen Haushaltsjahr fällig werden und damit wirtschaftlich in dieses Haushaltsjahr gehören.weiter lesen ⇨ |
Fahnenstange | Extreme Kursreaktionen ähneln im Chartbild einer Fahnenstange.weiter lesen ⇨ |
Fahrlässigkeit | Ein fahrlässiges Verhalten gegenüber Vertragspartnern kann die Grundlage für Schadensersatzforderungen sein.weiter lesen ⇨ |
Fahrräder | Ein Mietvertrag regelt meist nicht ausdrücklich, wo Fahrräder des Mieters abzustellen sind.weiter lesen ⇨ |
Fair Value | weiter lesen ⇨ |
Fairer Preis | Fairer Preis ist ein Begriff aus dem Optionsgeschäft, mit dem der gerechte Wert einer Option auf Grund eines mathematischen Modells bestimmt werden soll.weiter lesen ⇨ |
Fairer Wert (fair value) | Der faire Wert entstammt dem Bereich der International Accounting Standards (IAS) und bezeichnet den "Betrag, gegen den eine Immobilie zwischen einem aufgeklärten, erwerbsbereiten Käufer und einem aufgeklärten, veräußerungswilligen Verkäufer im gewöhnlichen Geschäftsverkehr ausgetauscht werden kann.weiter lesen ⇨ |
Faktische Nachlasskollision | Sofern ein Erblasser Wohnsitze in der Schweiz und in Deutschland hat, kommt es durch die unterschiedlich geregelte Erbfolge nach Schweizer und deutschem Recht oft zu Schwierigkeiten.weiter lesen ⇨ |
Faktische Wohnungseigentümergemeinschaft | Von einer faktischen Wohnungseigentümergemeinschaft spricht man, wenn sich die Rechtsstellung der werdenden Wohnungseigentümer der von Wohnungseigentümern weitgehend angenähert hat und sich die werdenden Wohnungseigentümer in die Gemeinschaft tatsächlich eingegliedert haben, der Eigentumserwerb aber noch nicht vollendet ist.weiter lesen ⇨ |
Faktischer Wohnungseigentümer | Als faktischer Eigentümer gilt der noch nicht in das Grundbuch eingetragene Erwerber, der seine Wohnung bereits nutzt und damit faktisch in die bereits bestehende, rechtlich in Vollzug gesetzte (voll eingerichtete) Wohnungseigentümergemeinschaft eingegliedert ist.weiter lesen ⇨ |
Fallen Angel | Unter Fallen Angel versteht man eine einst an der Börse gehandelte Hoffnungsaktie, die von der Wolke 7 gefallen ist und bis zu 90 Prozent unter ihrem Rekordniveau notiert.weiter lesen ⇨ |
Fallenstellerparagraph | Als Fallenstellerparagraphen bezeichnete man den § 2b des Einkommensteuergesetzes.weiter lesen ⇨ |
Family and Friends-Programm | Das Family and Friends-Programm ist ein Aktienkontingent, das von einem Unternehmen im Rahmen eines Börsengangs (IPO) für Verwandte, Bekannte, Geschäftspartner oder Mitarbeiter zur bevorrechtigten Zeichnung – meist unter dem Ausgabepreis – reserviert wird.weiter lesen ⇨ |
Fangnetz / Balkon | Mieter dürfen am Balkon der Mietwohnung ein Fangnetz anbringen, damit Katzen oder andere Haustiere nicht entwischen bzw.weiter lesen ⇨ |
Fanny Mae | Fanny Mae, ursprünglich Federal National Mortgage Association (FNMA), wurde 1938 als staatseigene Bank gegründet und 1968 privatisiert.weiter lesen ⇨ |
FAQ | Aweiter lesen ⇨ |
Farbwahlklausel im Mietvertrag | Unter einer Farbwahlklausel versteht man eine mietvertragliche Regelung, die dem Mieter für die von ihm durchzuführenden Schönheitsreparaturen die Wahl einer bestimmten Farbgebung z.weiter lesen ⇨ |
Farming | Farming ist eine spezifische Marketing-Vorgehensweise, die speziell in Amerika Verwendung findet.weiter lesen ⇨ |
Fassade | Außenfront einer Immobilie an der Straßenseite.weiter lesen ⇨ |
Fassadenbegrünung | Bei der Fassadenbegrünung werden dafür geeignete oder speziell präparierte Gebäudefassaden gezielt mit Pflanzenwuchs bedeckt.weiter lesen ⇨ |
Fassadenhai | 1.weiter lesen ⇨ |
Faule Kredite | weiter lesen ⇨ |
FAZ | FAZ ist die gebräuchliche Kurzform für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, eine bedeutende überregionale deutsche Tageszeitung mit einer freitags erscheinenden Schwerpunktseite für die Immobilienbranche.weiter lesen ⇨ |
FAZ-Index | Der FAZ-Index ist ein seit dem 04.weiter lesen ⇨ |
Fazilität | Zinssätze der Europäischen Zentralbank (EZB) werden als Fazilitäten bezeichnet, vergleichbar mit dem Vorgänger in Deutschland, den Leitzinsen der Deutschen Bundesbank.weiter lesen ⇨ |
Fehlalarmierung der Feuerwehr | Wird die Feuerwehr zu einem regulären Einsatz gerufen, bei dem Leib und Leben von Menschen oder Tieren in Gefahr sind, ist der Einsatz meist für den Geschädigten kostenlos.weiter lesen ⇨ |
Fehlbelegung | Eine "Sozialwohnung" – das heißt eine preisgebundene Wohnung kann nur bezogen werden, wenn der Mieter einen Wohnberechtigungsschein vorlegt.weiter lesen ⇨ |
Feindliche Übernahme | Die feindliche Übernahme bezeichnet den Erwerb von Aktienpaketen zur Übernahme der Kapitalmehrheit an einer Aktiengesellschaft (AG) durch einen Investor, eine Investorengruppe oder ein Unternehmen, ohne vorher die Einwilligung des Übernahmekandidaten, d.weiter lesen ⇨ |
Feinstaub | Seit Bekanntwerden der hohen Feinstaubemissionen in einigen deutschen Großstädten wird die Frage diskutiert, wie Feinstaub reduziert werden kann.weiter lesen ⇨ |
Feldgeschworene | Im Freistaat Bayern wirken ortsansässige Bürger als Feldgeschworene ehrenamtlich bei der Vermessung und Abmarkung von Ländereien durch die Vermessungsbehörden mit.weiter lesen ⇨ |
Feldrichter | weiter lesen ⇨ |
Feldscheider | weiter lesen ⇨ |
Feng Shui | Feng Shui kommt aus dem Chinesischen und heißt wörtlich übersetzt: "Wind - Wasser".weiter lesen ⇨ |
Fenster | Fenster sind Wandöffnungen, die der Belichtung und der Belüftung eines Raumes dienen.weiter lesen ⇨ |
Fenster- und Lichtrecht | Das Fensterrecht regelt, ob und wie Grundstückseigentümer in oder an der Außenwand eines Gebäudes Fenster anlegen dürfen, sowie die Voraussetzungen, unter denen Fenster, Türen und zum Betreten bestimmte Bauteile (Balkone, Terrassen) angebracht werden dürfen.weiter lesen ⇨ |
Fensterbank | Die Fensterbank bildet den unteren horizontalen Abschluss eines Fensterausschnittes.weiter lesen ⇨ |
Fensterbrüstung | Die Fensterbrüstung ist das Wandstück unterhalb des Fensters und wird mit der Fensterbank nach oben hin geschlossen.weiter lesen ⇨ |
Fensterflügel | Der Fensterflügel ist der bewegliche Teil eines Fensters und wird mit Fensterbeschlägen am Fensterrahmen angeschlagen.weiter lesen ⇨ |
Fenstergewände | Fenstergewände sind die seitlichen Begrenzungen im inneren Mauerausschnitt.weiter lesen ⇨ |
Fensterglas | Als Fensterglas wird das gezogene Tafelglas für Bauzwecke bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Fensterkitt | Mit Fensterkitt wird die Fensterscheibe im Fensterflügel oder Fensterrahmen (Festverglasung) stabilisiert.weiter lesen ⇨ |
Fensterleibung | weiter lesen ⇨ |
Fensterrahmen | Ein Fensterrahmen ist der fest an der Leibung der Wand befestigte Rahmen eines Fensters.weiter lesen ⇨ |
Fenstersturz | Der Fenstersturz ist der Balken in der Wandebene über der Fensteröffnung.weiter lesen ⇨ |
Fenstertür | Einer Fenstertür oder einem französischen Fenster fehlt die Fensterbrüstung.weiter lesen ⇨ |
Ferienhöfe | Ferienhöfe sind Bauernhöfe, die Städtern, vor allem Familien mit Kindern, einen Urlaub auf dem Lande ermöglichen.weiter lesen ⇨ |
Ferienparkbetriebsrecht | Ein Ferienparkbetriebsrecht, nach dem eine Eigentumswohnung nur als Ferienwohnung bewirtschaftet und einem wechselnden Personenkreis zur Erholung zur Verfügung gestellt werden darf und nach dem nur dem Berechtigten (z.weiter lesen ⇨ |
Ferienwohnrechte-Vertrag | weiter lesen ⇨ |
Ferienwohnung | Bei den Ferienwohnungen handelt es sich entweder um vom Eigentümer kurzzeitig genutzte Wohnungen in einem Feriengebiet oder um Wohnungen, die an Feriengäste während der Urlaubszeit vermietet werden.weiter lesen ⇨ |
Ferienwohnung im Mietshaus | In Großstädten werden immer öfter Mietwohnungen nicht mehr an ständige Mieter, sondern kurzzeitig an Feriengäste vermietet.weiter lesen ⇨ |
Ferienwohnung und GEMA | Die GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) ist eine Verwertungsgesellschaft, die als staatlich anerkannter Treuhänder Nutzungsvergütungen für die öffentliche Verbreitung urheberrechtlich geschützter Werke einzieht.weiter lesen ⇨ |
Ferienwohnung, Internet-Portale | Eine Reihe von Internet-Portalen hilft Eigentümern von Ferienwohnungen bei der Kontaktaufnahme mit zahlenden Gästen und Urlaubern beim Auffinden einer geeigneten Unterkunft.weiter lesen ⇨ |
Ferienwohnung, mangelhafte | Ist eine Ferienwohnung mangelhaft, kann dies den Mieter nach dem BGB-Mietrecht zur fristlosen Kündigung und gegebenenfalls zu einer Mietminderung berechtigen.weiter lesen ⇨ |
Ferienwohnung, Mietvertrag | Nach welchen Rechtsvorschriften sich die Vermietung einer Ferienwohnung richtet, orientiert sich an der Art des Vertragsabschlusses: Wird die Wohnung über einen Reiseveranstalter gebucht, gilt das Reisevertragsrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches.weiter lesen ⇨ |
Ferienwohnung, Schäden durch Mieter | Im Rahmen der Nutzung einer Ferienwohnung kann es leicht zu Schäden an Wohnung oder Einrichtung kommen – zum Beispiel von spielenden Kindern zerbrochene Glasscheiben, Brandflecken von Zigaretten in Teppich und Sofabezug, Flecken durch eine umgekippte Rotweinflasche.weiter lesen ⇨ |
Fernabsatzvertrag | Fernabsatzverträge sind Verträge, die zwischen einem Unternehmen und einem Verbraucher unter Verwendung eines Fernkommunikationsmittels zustande kommen.weiter lesen ⇨ |
Fernlehrgänge (immobilienwirtschaftliche) | Von verschiedenen Institutionen werden Fernlehrgänge im Bereich der Immobilienwirtschaft angeboten.weiter lesen ⇨ |
Fernwärme | Fernwärme wird von zentralen Heizkraftwerken erzeugt und per Rohrsystem zum Verbraucher geliefert.weiter lesen ⇨ |
Fertighaus | Das Fertighaus besteht aus normierten Einzelteilen, die nach persönlicher Entscheidung des Käufers innerhalb eines bestimmten Rahmens zu einem Ganzen kombiniert werden.weiter lesen ⇨ |
Fertigstellungstermin | Dem Fertigstellungstermin einer Immobilie kommt bzw.weiter lesen ⇨ |
fest | Mit fest wird eine Börsentendenz bezeichnet, wenn die Kursnotierungen erfreulich steigen.weiter lesen ⇨ |
Festbetragsdarlehen | Beim Festbetragsdarlehen handelt es sich um ein Darlehen, das am Ende der vereinbarten Laufzeit in einer Summe z.weiter lesen ⇨ |
Festfenster | Ein Festfenster oder festverglastes Fenster lässt sich nicht zur Belüftung öffnen.weiter lesen ⇨ |
Festgeld | Festgeld ist bei einer Bank eingezahltes Geld mit einem vorab festgelegten Zinssatz und einer festen Laufzeit (mindestens 30 Tage).weiter lesen ⇨ |
Festpreis | Der Festpreis ist ein vertraglich vereinbarter Preis für ein endgültig fertiggestelltes Objekt.weiter lesen ⇨ |
Festschreibung | Festschreibung bezeichnet die Konditionen eines Kreditvertrages, die für einen bestimmten Zeitraum festgeschrieben werden.weiter lesen ⇨ |
Feststellungsklage | Beschließen die Wohnungseigentümer in einer Wohnungseigentümerversammlung über eine Verwaltungsangelegenheit, ohne dass die dafür erforderliche Mehrheit vorgelegen hat, kann dieser Beschluss angefochten und mit dem Antrag auf Feststellung verbunden werden, dass mangels erforderlicher Mehrheit ein Beschluss nicht zustande gekommen oder nichtig ist.weiter lesen ⇨ |
Festzinshypothek | Festzinshypotheken sind Darlehen, bei denen eine Festschreibung des Zinssatzes für einen bestimmten Zeitraum vereinbart ist.weiter lesen ⇨ |
Fettbrand / Fettexplosion | Ein Fettbrand entsteht, wenn Fett oder Speiseöl über seinen sogenannten Brennpunkt hinaus erhitzt wird.weiter lesen ⇨ |
Feuchtigkeit / Feuchte Wände | weiter lesen ⇨ |
Feuerbeständig | Von feuerbeständigen Bauteilen spricht man, wenn diese einem Feuer deutlich länger widerstehen, als feuerhemmende Materialien.weiter lesen ⇨ |
Feuerhemmend | Von feuerhemmendem Material spricht man, wenn dieses zumindest nicht leicht entzündlich ist.weiter lesen ⇨ |
Feuerschalen | Feuerschalen – also meist auf mehr oder minder festen Standbeinen angebrachte Metallbehälter, in denen ein offenes Feuer brennt – werden immer beliebter.weiter lesen ⇨ |
Feuerversicherung (Brandversicherung) | Bereits der Rohbau kann durch eine Feuerversicherung gegen etwaige Brandschäden versichert werden.weiter lesen ⇨ |
Feuerversicherungssumme 1914 | Bei Abschluss einer Feuerversicherung (in Bayern Brandversicherung) wird der versicherte Gebäudewert grundsätzlich zu Herstellungskosten des Jahres 1914 ermittelt ("Stammsumme").weiter lesen ⇨ |
Feuerwehreinsatz, Kosten | Feuerwehreinsätze können in bestimmten Fällen zur Erhebung von Gebühren oder zu Kostenerstattungsansprüchen führen.weiter lesen ⇨ |
Feuerwehrfonds | Der von Kreditinstituten gebildete Fonds zur Sicherung von Einlagen wird Feuerwehrfonds genannt.weiter lesen ⇨ |
Feuerwerk / Schäden und Haftung | Immer wieder kommt es durch Feuerwerk an Silvester zu Schäden an Immobilien.weiter lesen ⇨ |
FF&E | Aweiter lesen ⇨ |
FFH-Gebiet | weiter lesen ⇨ |
FFH-Richtlinie | Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie, genauer: "Richtlinie zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen", Richtlinie 92/43/EWG vom 21.weiter lesen ⇨ |
FG | Aweiter lesen ⇨ |
fG/FG | Aweiter lesen ⇨ |
FGG | Aweiter lesen ⇨ |
FGO | Aweiter lesen ⇨ |
FGPrax | Aweiter lesen ⇨ |
FH | Aweiter lesen ⇨ |
FIABCI Internationaler Verband der Immobilienberufe | FIABCI ist das französische Akronym für Internationaler Verband der Immobilienberufe.weiter lesen ⇨ |
Fidelity | Das 1969 gegründete US-amerikanische Fondsmanagement-Unternehmen Fidelity gehört mit einem betreuten Immobilienvolumen von 142 Milliarden Euro (Stand: März 2009) zu den größten Vermögensverwaltern der Welt.weiter lesen ⇨ |
Fiktive Abnahme | Der Auftraggeber eines Bauwerks ist nach dessen Fertigstellung grundsätzlich zur Abnahme gegenüber dem Unternehmer verpflichtet.weiter lesen ⇨ |
fill or kill | Fill or kill ist der Zusatz zu einem Börsenauftrag: Eine Fill-or-Kill-Order wird entweder sofort vollständig ausgeführt oder gar nicht.weiter lesen ⇨ |
Filtering-Prozess am Wohnungsmarkt | weiter lesen ⇨ |
Filterpflicht für Holzheizungen | Die am 22.weiter lesen ⇨ |
Filtertheorie | Die 1949 von dem Amerikaner Ratcliff entwickelte Filtertheorie erklärt, wie unter weitgehend marktwirtschaftlichen Bedingungen neu entstehende Wohnquartiere auf Dauer dafür sorgen, dass einkommensschwächere Haushalte ihren Wohnbedarf befriedigen können.weiter lesen ⇨ |
Filz | Filz bezeichnet ein System auf Gegenseitigkeit beruhender Hilfeleistungen und Gefälligkeiten, das auch Klüngel oder Vetternwirtschaft genannt wird.weiter lesen ⇨ |
Financial Engineering | (auch: Finanztheorie, Portfolio-Optimierung) Financial Engineering ist die Lehre von der systematischen Darstellung der Möglichkeiten und Auswirkungen des Zusammenspiels mehrerer Finanzprodukte.weiter lesen ⇨ |
Finanzanalyst | Ein Finanzanalyst bereitet Informationen über die finanzielle Situation von Personen, Unternehmen oder Märkten systematisch auf und erstellt eine Finanzanalyse bzw.weiter lesen ⇨ |
Finanzaufsicht | weiter lesen ⇨ |
Finanzdienstleister | Der Begriff des Finanzdienstleisters ist nicht gesetzlich geschützt.weiter lesen ⇨ |
Finanzdienstleistung | Unter den Begriff Finanzdienstleistung fallen alle Dienstleistungen und Hilfestellungen rund um Finanzgeschäfte.weiter lesen ⇨ |
Finanzierung | Unter Finanzierung im engeren Sinne versteht man die Beschaffung von Eigen- und Fremdkapital zur Durchführung von Investitionen und der Aufrechterhaltung der betrieblichen Aktivitäten, die zur Erreichung des Unternehmenszwecks erforderlich sind.weiter lesen ⇨ |
Finanzierungs-Contracting | Das Finanzierungs-Contracting ist eine weniger häufig anzutreffende Variante des Wärme-Contracting.weiter lesen ⇨ |
Finanzierungskosten (Kapitalkosten) | Zu den Finanzierungskosten gehören Zinsen, Bearbeitungsgebühren, Disagio, Vermittlungsprovisionen des finanzierenden Kreditinstituts, Zuteilungsgebühren, Grundschuldbestellungskosten beim Notar und Grundbuchamt, Bereitstellungszinsen.weiter lesen ⇨ |
Finanzierungsplan | Der Finanzierungsplan besteht in der Zusammenstellung aller Kosten (Gesamtkosten) einer Investition (z.weiter lesen ⇨ |
Finanzierungsvermittlung | weiter lesen ⇨ |
Finanzmarktförderungsgesetze | Die Finanzmarktförderungsgesetze beziehen sich auf die Stärkung des Finanzplatzes Deutschland, insbesondere auf rechtliche Regelungen der Börsen, den Anlegerschutz, das Investmentrecht (auch offene Immobilienfonds), Unterbindung der Geldwäsche usw.weiter lesen ⇨ |
Finanztransaktionssteuer | weiter lesen ⇨ |
Finders Fee | Ziel von Immobilienunternehmen ist vielfach der Aufbau eines Netzes aktiver und passiver Kontaktmittler.weiter lesen ⇨ |
FinMin | Aweiter lesen ⇨ |
Firma | Firma ist der Name, unter dem ein Kaufmann ein Handelsgewerbe betreibt.weiter lesen ⇨ |
Firmenwerbung | Bei der Firmenwerbung steht nicht ein Produkt (oder ein "Objekt"), sondern die Firma im Vordergrund der Werbeaktivitäten.weiter lesen ⇨ |
Fischereipacht | Als Fischereipacht bezeichnet man Pachtverhältnisse, bei denen Betriebe (etwa der Teichwirtschaft), Grundstücke oder Gewässer zum Zwecke der Fischerei verpachtet werden.weiter lesen ⇨ |
Fischereirecht | Als Fischereirecht bezeichnet man ein dingliches Nutzungsrecht an einem Gewässer, das auf die Fischereiausübung abzielt.weiter lesen ⇨ |
Fitnessclubs | Noch in der Wachstumsphase befinden sich derzeit Fitnessclubs.weiter lesen ⇨ |
FKPG | Abkürzung für: Gesetz zur Umsetzung des föderalen Konsolidierungsprogrammes Voller Titel: Gesetz über Maßnahmen zur Bewältigung der finanziellen Erblasten im Zusammenhang mit der Herstellung der Einheit Deutschlands, zur langfristigen Sicherung des Aufbaus in den neuen Ländern, zur Neuordnung des bundesstaatlichen Finanzausgleichs und zur Entlastung der öffentlichen Haushalte (vom 23.weiter lesen ⇨ |
Flachdachdämmung | weiter lesen ⇨ |
Flächendefinition (außerhalb DIN und II BV) | weiter lesen ⇨ |
Flächendefinitionen nach MF-G (Mietfläche für den gewerblichen Raum) | Die Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung e.weiter lesen ⇨ |
Flächenmanagement | Der Begriff des Flächenmanagements wird sowohl im Rahmen des Gebäudemanagements als auch im Rahmen der Baulandproduktion verwendet.weiter lesen ⇨ |
Flächennutzungsplan (FNP) | Der Flächennutzungsplan ist der "vorbereitende Bebauungsplan".weiter lesen ⇨ |
Flächenrecycling | Unter Flächenrecycling ist der Umwandlungsprozess von Flächen zu verstehen, der eine neue bauliche Nutzung von früher anders genutzten und überwiegend erschlossenen, vom bisherigen Nutzer aber aufgegebenen Flächen zum Ziel hat.weiter lesen ⇨ |
Flächenstilllegung | weiter lesen ⇨ |
Flächentechnik | Flächentechnik ist ein Begriff aus der Anzeigenwerbung und eine interessante Möglichkeit, auf überfüllten Immobilienseiten aufzufallen.weiter lesen ⇨ |
Flächenumsatz | Der Flächenumsatz ist ein quantitatives Maß, das in Marktberichten und Statistiken neben Preisumsätzen aufgeführt wird.weiter lesen ⇨ |
Flächenversiegelung | weiter lesen ⇨ |
Flammschutzmittel | Als Flammschutzmittel werden verschiedene Chemikalien den Materialien beigefügt, damit diese weniger leicht brennen.weiter lesen ⇨ |
Flechtwerkwand | Die Flechtwerkwand stellt eine Vorstufe der Fachwerkwand dar.weiter lesen ⇨ |
Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie | Eigentlich: "Richtlinie zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen", Richtlinie 92/43/EWG vom 21.weiter lesen ⇨ |
FlSt | Aweiter lesen ⇨ |
FlStNr. | Aweiter lesen ⇨ |
Fluchtliniengesetz | Das preußische Fluchtliniengesetz ist in bestimmten Bereichen der Vorläufer des heutigen Bauordnungsrechts, aber auch des Baugesetzbuches vom 23.weiter lesen ⇨ |
Flüchtige organische Verbindungen | In der Innenraumluft befindet sich eine Vielzahl flüchtiger organischer Verbindungen (FOV), welche nicht nur im angelsächsischen Sprachgebiet meist VOC (Volatile Organic Compounds) genannt wird.weiter lesen ⇨ |
Flüchtlinge | weiter lesen ⇨ |
Flüssig | Redewendung: "… nicht flüssig (d.weiter lesen ⇨ |
Fluglärm | Lärm von Flugzeugen und Hubschraubern bei Start, Landung oder während des Fluges wird als Fluglärm bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Fluktuationsquote (Wohnungsmieter) | Die Fluktuationsquote oder Fluktuationsrate zeigt den prozentualen Anteil der durch Vermietungen bewirkten Wiederbelegungen von Mietwohnungsbeständen eines bestimmten Gebietes im Zeitraum eines Jahres an.weiter lesen ⇨ |
Flur | Flur ist ein abgegrenzter Teil der Erdoberfläche, unter dem im Liegenschaftsbuch die zugehörigen Flurstücke in aufsteigender Nummernfolge aufgeführt sind.weiter lesen ⇨ |
Flurbereinigung | Neuordnung landwirtschaftlicher Flächen zum Zweck der Verbesserung der Produktions- und Arbeitsbedingungen sowie zur Förderung der allgemeinen Landeskultur und Landesentwicklung.weiter lesen ⇨ |
Flurbereinigungsgesetz | Das Flurbereinigungsgesetz (FlurBG) trat am 1.weiter lesen ⇨ |
Flurbezirke | Die Flurbezirke bezeichnen in der Flächenhierarchie eine Teilfläche einer Gemarkung.weiter lesen ⇨ |
Flurkarte | Lässt sich das Kartenbild einer ganzen Gemarkung nicht auf einer Gemarkungskarte darstellen, wird diese auf mehrere Blätter aufgeteilt, die als Flurkarte bezeichnet werden.weiter lesen ⇨ |
Flurstück | Ein Flurstück ist der Teil einer Flur, der von Linien eingeschlossen und im Kataster mit besonderer Nummer aufgeführt ist.weiter lesen ⇨ |
Flyer | Der Flyer wird als ein klassisches Instrument in der Produkt-PR von Immobilienunternehmen eingesetzt.weiter lesen ⇨ |
FNP | Aweiter lesen ⇨ |
FödG | Aweiter lesen ⇨ |
Fördermittel | Es gibt unterschiedliche Arten von Fördermitteln für den Immobilienbau- oder Kauf.weiter lesen ⇨ |
Förmliche Bauabnahme | weiter lesen ⇨ |
Fogging | weiter lesen ⇨ |
Fokussierung | Der Begriff Fokussierung bezieht sich im Immobilienmarketing auf die gezielte Ausrichtung der Werbung auf bestimmte Marktsegmente bzw.weiter lesen ⇨ |
Folgegeschäft (Maklerrecht) | Kommt es nach Abschluss des vom Makler verursachten Hauptvertrages zum Abschluss eines oder mehrerer weiterer Verträge (Folgegeschäfte), so entsteht hieraus nach herrschender Rechtsauffassung kein weiterer Provisionsanspruch.weiter lesen ⇨ |
Folgekosten | Folgekosten sind Kosten nach einer Erstinvestition, um z.weiter lesen ⇨ |
Folgekostenverträge | Im Rahmen eines städtebaulichen Vertrages kann sich ein Projektentwickler bzw.weiter lesen ⇨ |
Folgeobjekt (staatliche Förderung) | Dies ist ein Begriff aus dem Bereich der staatlichen Förderung selbstgenutzten Wohneigentums.weiter lesen ⇨ |
Folgeprovision (Maklervertrag) | Von einer Folgeprovision wird dann gesprochen, wenn die Parteien des ersten, vom Makler vermittelten Hauptvertrags, zu späterer Zeit einen weiteren – meist gleichartigen – Vertrag über dasselbe Objekt schließen.weiter lesen ⇨ |
Fonds | Ein Fonds, bzw.weiter lesen ⇨ |
Fondsanleger | Fondsanleger ist ein Investor, der beim Erwerb zwischen Tausenden von Fonds wählen kann, die meist von Banken, Sparkassen, über Fondsgesellschaften, Börsen oder freie Berater an den Markt gebracht werden.weiter lesen ⇨ |
Fondsanteil | Fondsanteilscheine sind Wertpapiere, die eine Beteiligung am Vermögen eines Investmentfonds verbriefen, d.weiter lesen ⇨ |
Fondsarten | Grundsätzlich wird unterschieden nach der Art der Ertragsverwaltung (thesaurierende Fonds, ausschüttende Fonds), der Anlage in Wertpapiere (Aktien-, Renten-, gemischte Fonds), Immobilienfonds, Spezialitätenfonds (Länderfonds, Geldmarktfonds, Dachfonds) und nach ihrer Zielgruppe.weiter lesen ⇨ |
Fondsbörsen | Investmentfonds können über die Fondsbörsen Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Xetra), Hamburg, München und Stuttgart wie Aktien gehandelt werden.weiter lesen ⇨ |
Fondsebene | Zur Fondsebene zählen z.weiter lesen ⇨ |
Fondseinlagen / Fondsentnahmen | Fondseinlagen bzw.weiter lesen ⇨ |
Fondsentnahmeplan | Fondsentnahmepläne sind gut als zusätzliches Einkommen gedacht und bieten eine flexible Auszahlungsmöglichkeit.weiter lesen ⇨ |
Fondserlass / Bauherrenerlass | Der Fonds- bzw.weiter lesen ⇨ |
Fondsgebundene Rentenversicherung | Die fondsgebundene Rentenversicherung ist eine Alternative zur privaten Rentenversicherung.weiter lesen ⇨ |
Fondsgeschäftsjahr | Das Fondsgeschäftsjahr ist die Abrechnungsperiode eines Fonds.weiter lesen ⇨ |
Fondsgesellschaft | Eine Fonds- oder Kapitalanlagegesellschaft sammelt das Geld der Anleger, bündelt es in einem Sondervermögen – dem Investmentfonds, investiert es in einem oder mehreren Anlagebereichen und managt den Investmentfonds.weiter lesen ⇨ |
Fondsinitiator | Der Fondsinitiator ist der Ideengeber (Person oder Gesellschaft), der geschlossene Fonds konzipiert und auflegt.weiter lesen ⇨ |
Fondskrise | Der Ausdruck „Fondskrise“ wird meist im Zusammenhang mit der Krise im Bereich der Immobilienfonds verwendet, die in Deutschland seit ca.weiter lesen ⇨ |
Fondsmanager | Fondsmanager sind Vermögensverwalter, die das investierte Vermögen der Kapitalanleger professionell verwalten und überdurchschnittlich vermehren sollen.weiter lesen ⇨ |
Fondspolice | Fondspolicen sind eine besondere Form der Lebensversicherung.weiter lesen ⇨ |
Fondsrating / Fondsbewertung | Um die Performance, die Qualität und Stabilität mehrerer Fonds vergleichbar zu machen, werden sie benotet.weiter lesen ⇨ |
Fondssparplan | Unter Fondssparplan wird ein regelmäßiger, meist monatlicher Erwerb von Fondsanteilen über einen längeren Zeitraum verstanden.weiter lesen ⇨ |
Fondssteuern | Erträge und Gewinne des in Fonds angelegten Kapitals können meist steuerfrei vereinnahmt werden.weiter lesen ⇨ |
Fondsvermittler | Der Erwerb von Investmentfonds über unabhängige Fondsvermittler im Internet ist meist günstiger als über etablierte Discountbroker und Direktbanken.weiter lesen ⇨ |
Fondsvermögen | Das Fondsvermögen besteht aus den Wertpapieren und Anlagen, die für einen Fonds erworben werden.weiter lesen ⇨ |
Fondsvertrieb | Der Fondsvertrieb bezeichnet alle Plätze und Märkte, wo Fondsanteile gekauft und verkauft werden.weiter lesen ⇨ |
Fondszeichner | weiter lesen ⇨ |
Food-Courts | Food Courts sind großflächige Gastronomie-Einrichtungen, die zumeist im Zusammenhang mit Großbüro-Komplexen und / oder großen Einzelhandels- bzw.weiter lesen ⇨ |
Forderungsbesichertes Wertpapier | Forderungsbesicherte Wertpapiere sind verzinsliche Wertpapiere, die Zahlungsansprüche gegen eine Zweckgesellschaft verbriefen.weiter lesen ⇨ |
Form der Betriebskosten-Abrechnung | Die Betriebskosten-Abrechnung muss den Mietern in Textform zugehen.weiter lesen ⇨ |
Formaldehyd | weiter lesen ⇨ |
Formbedürftigkeit | In § 311b BGB ist geregelt, dass ein Vertrag über die Übertragung oder den Erwerb des Eigentums an einem Grundstück notariell beurkundet werden muss.weiter lesen ⇨ |
Formblattverordnung | weiter lesen ⇨ |
Formelle Baurechtswidrigkeit | Von einer formellen Baurechtswidrigkeit spricht man, wenn eine erforderliche Baugenehmigung für das Gebäude nicht besteht oder wenn das tatsächlich errichtete Gebäude von der vorhandenen Baugenehmigung in maßgeblicher Weise abweicht.weiter lesen ⇨ |
Formulare | Formulare sind aus der täglichen Praxis des Maklers nicht wegzudenken.weiter lesen ⇨ |
Formularmietvertrag | Formularmietverträge sind standardisierte rechtliche Mietvertragsformulare, die Haus- und Grundbesitzervereine, immobilienwirtschaftliche Verbände, aber auch verschiedene Verlage zur Verfügung stellen.weiter lesen ⇨ |
Forschungsverband für Immobilien-, Hypotheken- und Baurecht e.V. | Der 1968 von Mitgliedern des RDM gegründete Forschungsverband für Immobilien-, Hypotheken- und Baurecht mit Sitz in Berlin hat sich die Aufgabe gestellt, Forschungsaufträge auf dem Gebiet des Immobilien-, Hypotheken- und Baurechts an staatliche und private Institutionen zu vergeben.weiter lesen ⇨ |
Forstwirtschaft | Die Forstwirtschaft ist ein Zweig der Volkswirtschaft, der sich mit der Bewirtschaftung von Waldflächen befasst.weiter lesen ⇨ |
Fortführungswert | Je nachdem, ob der Erwerber eines Unternehmens vorhat, das Unternehmen aufzulösen und "auszuschlachten", wie dies nicht selten von Hedgefonds betrieben wurde, oder ob die Erwerbsabsicht darin besteht, es in der bisherigen Weise fortzuführen, sind die einzelnen Vermögensgegenstände des Unternehmens unterschiedlich zu bewerten.weiter lesen ⇨ |
Forwarddarlehen | In Niedrigzins-Phasen bieten Sonderformen wie Forward-, Volltilger- oder Konstantdarlehen gute Chancen zur langfristigen Sicherung günstiger Konditionen.weiter lesen ⇨ |
Fracking | Dieser Begriff (auch: Hydrofracking oder Hydraulic Fracturing) bezeichnet eine Bergbaumethode, die in erster Linie bei der Gewinnung von Erdgas zum Einsatz kommt.weiter lesen ⇨ |
Fraktales Büro | Das fraktale Büro ist ein Bürokonzept, das auf der Selbstorganisation einzelner Einheiten beruht.weiter lesen ⇨ |
Franchise-Paket | Das Franchise-Paket stellt die Systemidee in schriftlicher Form dar, führt die Grundlagen, Ziele und Umsetzung auf und beschreibt die Organisationshilfen.weiter lesen ⇨ |
Franchising | Unter Franchising versteht man ein Vertriebssystem, bei dem sich ein Unternehmen (Franchisegeber) anderer selbständiger Unternehmen als Vertriebspartner (Franchisenehmer) bedient.weiter lesen ⇨ |
Französischer Balkon | Ein französischer Balkon ist ein bodengleiches Fenster (französisches Fenster), vor dem ein Geländer angebracht ist, das einen Absturz aus der Höhe verhindern soll.weiter lesen ⇨ |
Französisches Fenster | weiter lesen ⇨ |
Fratzenköpfe | weiter lesen ⇨ |
Freddie Mac | weiter lesen ⇨ |
Freibetrag / Freigrenze (Steuersystem) | Beide, Freibetrag und Freigrenze, sind Fachbegriffe aus dem Steuerrecht.weiter lesen ⇨ |
Freiburger Schule | Unter dem Begriff Freiburger Schule versteht man eine Denkrichtung innerhalt der Volkswirtschaftslehre, die von ordoliberalem Gedankengut geprägt ist.weiter lesen ⇨ |
Freiflächenheizung | Unter einer Freiflächenheizung versteht man eine Außenheizung für Eingangstreppen, Zugangswege zu Hauseingängen und Garageneinfahrten – eben für nicht überdachte Bereiche.weiter lesen ⇨ |
Freijahre | Der Begriff "Freijahre" wird in unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet.weiter lesen ⇨ |
Freilegungskosten | In den Fällen, in denen ein bebautes Grundstück wirtschaftlich nicht mehr nutzbar ist, entstehen zur anderweitigen Nutzbarmachung des Bodens Freilegungskosten.weiter lesen ⇨ |
Freisitz | Die Bedeutung des Wortes Freisitz ist im deutschen Sprachraum unterschiedlich.weiter lesen ⇨ |
Freistellungsauftrag | Jeder private Kapitalanleger kann den Sparer-Pauschbetrag für Kapitaleinkünfte (hauptsächlich Zinsen und Dividenden) direkt nutzen, indem er seinem Kreditinstitut einen Freistellungsauftrag erteilt.weiter lesen ⇨ |
Freistellungserklärung | Im Zusammenhang mit der Bauabzugsteuer kann der Bauleistende eine Freistellungserklärung gem.weiter lesen ⇨ |
Freistellungsmethode | Wurde in einem Doppelbesteuerungsabkommen die Besteuerung nach der Freistellungsmethode vereinbart, so unterliegen die mit Immobilienanlagen erzielten Einkünfte nur der Besteuerung im "Belegenheitsland", d.weiter lesen ⇨ |
Freistellungsvereinbarung | Im notariellen Grundstückskaufvertrag Ist unklar, ob im Falle eines Kaufvertragsabschlusses über ein Grundstück eine Maklerprovision bezahlt werden muss, und will eine der beiden Parteien den Vertrag nur abschließen, wenn sie sicher sein kann, keine Provision zahlen zu müssen, dann kann in solchen Fällen die andere Vertragspartei im Kaufvertrag eine Freistellungsverpflichtung übernehmen.weiter lesen ⇨ |
Freitreppen | Freitreppen befinden sich im Außenbereich und sind nicht überdacht.weiter lesen ⇨ |
Freiwillige Gerichtsbarkeit | Nach früherem Recht wurde bei Streitigkeiten in Sachen des Wohnungseigentums im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG-Verfahren) entschieden.weiter lesen ⇨ |
Freiwillige Umlegung | Im Gegensatz zur amtlichen Umlegung erfolgt die freiwillige Umlegung im Rahmen eines städtebaulichen Vertrages.weiter lesen ⇨ |
Freizeitimmobilie | Der Begriff der Freizeitimmobilie beschreibt ein sehr vielschichtiges Immobilienspektrum.weiter lesen ⇨ |
Freizeitpark | Unter Freizeitparks versteht man großflächige Parks mit vielen Einrichtungen, die der Erholung, Freizeitgestaltung, der Bildung und dem Vergnügen dienen.weiter lesen ⇨ |
Fremdenverkehrsabgabe | Der Gesetzgeber erlaubt als Kur- und Erholungsort anerkannten Gemeinden die Erhebung einer Fremdenverkehrsabgabe.weiter lesen ⇨ |
Fremdenverkehrsgebiet | Fremdenverkehrsgebiete sind Orte, die wirtschaftlich in erster Linie durch Fremdenverkehr geprägt sind.weiter lesen ⇨ |
Fremdkapital | Sammelbegriff für Finanzierungsmittel, die der Darlehensnehmer von einem Kreditinstitut, einer Bausparkasse oder einem Lebensversicherungsunternehmen ausleiht.weiter lesen ⇨ |
Fremdkörperrechtsprechung | Die Fremdkörperrechtsprechung wurde vom Bundesgerichtshof im Zusammenhang mit Provisionsklauseln in Grundstückskaufverträgen entwickelt.weiter lesen ⇨ |
Fremdwährungsdarlehen | In unterschiedlichen Ländern sind von den Kreditnehmern unterschiedliche Zinsen zu bezahlen.weiter lesen ⇨ |
Frequenzimmobilien | Frequenzimmobilien sind immobilienwirtschaftliche Objekttypen, die sich durch besonders hohe Besucherströme auszeichnen.weiter lesen ⇨ |
FRI | Aweiter lesen ⇨ |
FRICS | Aweiter lesen ⇨ |
Fries | Ein Fries ist ein ornamentierter, begrenzter Bereich eines Bauteils, zum Beispiel von Sturz oder Gesims, der dem linearen Verlauf des Trägermaterials folgt.weiter lesen ⇨ |
Fristlose Kündigung des Mietverhältnisses | Mieter und Vermieter sind bei Vorliegen eines wichtigen Grundes berechtigt, das Mietverhältnis außerordentlich ohne Frist zu kündigen.weiter lesen ⇨ |
Frösche | In Einfamilienhaus-Gebieten sorgen sie immer wieder für Streit unter den Hauseigentümern: Frösche.weiter lesen ⇨ |
Frostschaden am Wohngebäude | Frostschäden an Wohngebäuden sind bei entsprechender Vertragsgestaltung von der Wohngebäudeversicherung des Hauseigentümers abgedeckt.weiter lesen ⇨ |
Früher erster Termin (mündliche Verhandlung im Rechtsstreit) | Bei einfachen und eiligen Rechtsstreitigkeiten kann das Gericht nach Kenntnis von Klage und Klageerwiderung schnellstmöglich einen Verhandlungstermin anberaumen, um den Rechtsstreit schnell zu erledigen.weiter lesen ⇨ |
Frustrationsschaden | Das ist ein Schaden, der durch das Nutzloswerden von getätigten Aufwendungen entsteht.weiter lesen ⇨ |
Fugendichtungsmassen, PCB-haltige | Gebäude, welche zwischen 1955 und 1975 erbaut wurden, enthalten häufig Polyzyklische Biphenyle (PCB) in Fugendichtungsmassen.weiter lesen ⇨ |
Fuggerei | Die Fuggerei ist die älteste Sozialsiedlung der Welt.weiter lesen ⇨ |
Fungibilität | Wertpapiere, insbesondere Investmentzertifikate, sind fungibel – also austauschbar – weil jeder Anteil die gleichen Rechte auf sich vereint.weiter lesen ⇨ |
Funkantenne bei Mietwohnungen | Die Aufstellung oder Anbringung einer Kurzwellen- oder CB-Funkantenne durch Mieter bedarf der Erlaubnis des Vermieters.weiter lesen ⇨ |
Funktionalismus | Der Funktionalismus ist eine Strömung beziehungsweise Stilrichtung in Architektur und Design.weiter lesen ⇨ |
Funktionsfläche | weiter lesen ⇨ |
Furniture, Fixtures and Equipment | Dieser englische Begriff (Abkürzung: FF&E) aus dem Rechnungswesen steht für das gesamte bewegliche Mobiliar und die vielfältigen kleinen Ausstattungsgegenstände in einem Betrieb.weiter lesen ⇨ |
Fußb.-Hzg. | Aweiter lesen ⇨ |
Fußbodenheizung | Die Fußbodenheizung ist eine Flächenheizung und besteht aus einem Heizestrich, unter dem Heizrohre aus Kunststoff oder Kupfer verlegt sind.weiter lesen ⇨ |
Fußgängerzone | Bei der Fußgängerzone handelt es sich um eine autofreie Zone in der Innenstadt.weiter lesen ⇨ |
Fußleisten | Fußleisten verschönern den Übergang zwischen Fußboden und Wand.weiter lesen ⇨ |
FW | Abkürzung: Fernwärme aus Heizwerk oder Kraft-Wärme-Kopplung.weiter lesen ⇨ |
FWI - Führungsakademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft | Die Führungsakademie der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft besteht seit 1992 in Bochum.weiter lesen ⇨ |
FWW | Aweiter lesen ⇨ |
g-Wert | Abkürzung für: Gesamtenergiedurchlassgrad.weiter lesen ⇨ |
GA | Aweiter lesen ⇨ |
Gabionen | Gabionen sind mit Natur- oder Bruchsteinen gefüllte Körbe aus verzinktem Stahl, die verschiedene Funktionen erfüllen können.weiter lesen ⇨ |
GABl | Aweiter lesen ⇨ |
Gängeviertel | Als Gängeviertel wurden in Hamburg ursprünglich Stadtbereiche mit besonders enger Wohnbebauung bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
GAH | Aweiter lesen ⇨ |
Galerie | Die Galerie ist ein lichter, oft erhöhter, extrem gestreckter Raum.weiter lesen ⇨ |
Galileo | Europäisches System von Satelliten zur Navigation und Position-Bestimmung.weiter lesen ⇨ |
Garage | Eine Garage ist der Abstellraum für Kraftfahrzeuge.weiter lesen ⇨ |
Garagen-Mietvertrag | Das Mieten einer Garage kann im Rahmen des Wohnungs-Mietvertrages oder durch einen eigenen Garagen-Mietvertrag stattfinden.weiter lesen ⇨ |
Garantiefonds | Garantiefonds sind eine Variante von Investmentfonds.weiter lesen ⇨ |
Garantierter Maximalpreisvertrag (GMP) | Unter dem Begriff "Garantierter Maximalpreisvertrag" (GMV) (englisch "guaranted maximum price") versteht man eine neue Art einer Baupreisvereinbarung zwischen Auftraggeber (Bauherrn) und Auftragnehmer (Generalunternehmer).weiter lesen ⇨ |
Gart | Aweiter lesen ⇨ |
Garten | Unter Garten versteht man ein eingezäuntes bepflanztes Stück Land, das in unterschiedlicher Weise genutzt werden kann.weiter lesen ⇨ |
Gartenhofhaus | Unter Gartenhofhaus versteht man einen ebenerdig erschlossenen, gelegentlich auch mehrgeschossigen Haustyp, der über einen Innenhof verfügt, der nach außen abgegrenzt ist – ähnlich wie ein Atrium.weiter lesen ⇨ |
Gartennutzung durch Mieter | Zur Nutzung eines Gartens durch Mieter im Fall eines vermieteten Einfamilienhauses haben sich in der Rechtsprechung folgende Ansichten herausgebildet: Wird der zum Mietobjekt gehörige Garten mit vermietet, kann der Mieter diesen grundsätzlich beliebig gestalten.weiter lesen ⇨ |
Gartenstadt | Die Gartenstadt ist eine Erfindung des Engländers Ebenezer Howard.weiter lesen ⇨ |
Gartenteich / Haftung | Ein Gartenteich ist dekorativ, kann jedoch auch eine Gefahrenquelle darstellen, zum Beispiel für Haustiere oder spielende Kinder.weiter lesen ⇨ |
Gartenzwerge | Geschmäcker sind verschieden.weiter lesen ⇨ |
GarVO | Aweiter lesen ⇨ |
Gas | Abkürzung: Erdgas, Flüssiggas.weiter lesen ⇨ |
Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk | weiter lesen ⇨ |
Gaskraftwerk / Gasturbinenkraftwerk | Der Oberbegriff Gaskraftwerk bezieht sich auf verschiedene mit Gas betriebene Kraftwerkstypen.weiter lesen ⇨ |
Gaspreiserhöhung / Strompreiserhöhung | Die erheblichen Erhöhungen von Gas- und Strompreisen sind in den letzten Jahren zunehmend in die Kritik geraten und auch juristisch angegriffen worden.weiter lesen ⇨ |
Gaststättenlärm und Mietwohnung | Lärm von einer Gaststätte kann einen Mangel der Mietwohnung darstellen, der den Mieter zur Mietminderung berechtigt.weiter lesen ⇨ |
GastBauVO | Aweiter lesen ⇨ |
Gaststätte | weiter lesen ⇨ |
Gaststättenpacht | Gewerbliche Miet- und Pachtverträge unterliegen nicht dem Wohnraummietrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches.weiter lesen ⇨ |
GaststG | Aweiter lesen ⇨ |
Gaunerzinken | Die kleinen Zeichen, die Diebe und Einbrecher hin und wieder am Haus hinterlassen, bemerken die Bewohner meistens gar nicht.weiter lesen ⇨ |
GB | Aweiter lesen ⇨ |
GBA | Aweiter lesen ⇨ |
GBl | Aweiter lesen ⇨ |
GBO | Aweiter lesen ⇨ |
GbR | Aweiter lesen ⇨ |
GBV | Aweiter lesen ⇨ |
GBVerf | Aweiter lesen ⇨ |
GBVfg | Aweiter lesen ⇨ |
GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen | Der GdW ist der Interessenverband der deutschen Wohnungsunternehmen und Wohnungsbaugesellschaften.weiter lesen ⇨ |
GE | Aweiter lesen ⇨ |
Gebälk | Im antiken Griechenland handelte es sich um die Einheit aus Architrav, Fries und Gesims.weiter lesen ⇨ |
Gebäude | Nach dem Bauordnungsrecht sind Gebäude "selbstständig benutzbare, überdachte bauliche Anlagen, die von Menschen betreten werden können und geeignet sind, dem Schutz von Mensch und Tier zu dienen".weiter lesen ⇨ |
Gebäude auf fremdem Grund | weiter lesen ⇨ |
Gebäude- und Freifläche | Gebäude- und Freifläche ist ein Begriff aus dem Liegenschaftskataster.weiter lesen ⇨ |
Gebäudeautomation | Mit dem Begriff Gebäudeautomation ist die Vernetzung der verschiedenen Anlagen eines Gebäudes mit einem zentralen Computer gemeint, der die Steuerung und Überwachung der gesamten Haustechnik von einem einzelnen Arbeitsplatz aus ermöglicht.weiter lesen ⇨ |
Gebäudeeinmessung | Wird auf einem Grundstück ein Gebäude errichtet oder in seinem Grundriss verändert, muss der Grundstückseigentümer oder Erbbauberechtigte auf seine Kosten das Gebäude, bzw.weiter lesen ⇨ |
Gebäudeeinsturz, Rechtsfolgen | Kommt es im Zuge von Bauarbeiten – auch solchen am Nachbargrundstück – zu einem Gebäudeeinsturz, ist bei der rechtlichen Aufarbeitung zwischen dem strafrechtlichen Aspekt und der zivilrechtlichen Haftung zu unterscheiden.weiter lesen ⇨ |
Gebäudeenergieberater (HWK) | Die Berufsbezeichnung Energieberater ist in Deutschland nicht geschützt und garantiert keine bestimmte Qualifikation.weiter lesen ⇨ |
Gebäudeenergiepass | Der Gebäudeenergiepass wurde zum 04.weiter lesen ⇨ |
Gebäudeklassen | Gebäudeklassen sind in den Bauordnungen der Bundesländer unterschiedlich geregelt.weiter lesen ⇨ |
Gebäudemanagement | Unter Gebäudemanagement versteht man den immobilienwirtschaftlichen Teil des Facility Managements, der sich auf die kosten- und funktionsoptimale Entwicklung und Nutzung von Gebäuden (Liegenschaften) bezieht.weiter lesen ⇨ |
Gebäudesanierung | weiter lesen ⇨ |
Gebäudesteuerbuch / Gebäudesteuerrolle | Gebäudesteuerbuch und Gebäudesteuerrolle sind ein Relikt aus dem preußischen Landrecht, das jedoch in einigen Gebieten der neuen Bundesländer noch von Bedeutung ist.weiter lesen ⇨ |
Gebäudesystemtechnik | Im Rahmen der Gebäudeautomation werden heute zunehmend technische Steuerungseinrichtungen für verschiedene Funktionen in ein Gebäude implementiert.weiter lesen ⇨ |
Gebäudetreppen | Eine Treppe wird benötigt, um die Höhenunterschiede von Ebenen zu überwinden.weiter lesen ⇨ |
Gebäudeversicherung | Eine Gebäudeversicherung ist eine Sachversicherung, die sich auf einzelne Gefahrenbereiche bezieht.weiter lesen ⇨ |
Gebietskategorie (Raumordnung) | Aus dem Blickwinkel der Raumordnung werden die Flächen eines Landes in verschiedene Gebietskategorien eingeteilt.weiter lesen ⇨ |
Geborene Ausübungsbefugnis (Wohnungseigentum) | Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer kann gemäß § 10 Abs.weiter lesen ⇨ |
Gebot, geringstes (Zwangsversteigerungsverfahren) | Ein vom Rechtspfleger festgesetzter Mindestpreis, den der Bieter bei der Versteigerung einer Immobilie nicht unterschreiten darf, weil er sonst in einem Ersttermin keine Aussicht darauf hat, dass ihm die Immobilie zugeschlagen wird.weiter lesen ⇨ |
GebOZS | Aweiter lesen ⇨ |
Gebrauchsabnahme | Abnahme eines fertiggestellten Bauwerkes durch die Baubehörde.weiter lesen ⇨ |
Gebrauchsgewährung (Mietrecht) | weiter lesen ⇨ |
Gebrauchsrechte (Wohnungseigentümer) | Grundsätzlich kann jeder Wohnungseigentümer gemäß § 13 Abs.weiter lesen ⇨ |
Gebrauchsregelungen (Wohnungseigentum) | Die Wohnungseigentümer können gemäß § 15 Abs.weiter lesen ⇨ |
Gebrauchswert | Gebrauchswert ist ein subjektiver Wertbegriff.weiter lesen ⇨ |
Gebrauchtwert | Im Gegensatz zum Neuwert einer Sache, der sich aus den Kosten errechnet, die aufgewendet werden müssen, um eine Sache neu herzustellen, muss beim Gebrauchtwert die durch die Nutzung des Gegenstandes eingetretene Wertminderung zu einem definierten Zeitpunkt berücksichtigt werden.weiter lesen ⇨ |
Gebühren | Gebühren sind öffentlich rechtliche Abgaben für die Leistung einer Körperschaft des öffentlichen Rechts, die dem Gebührenschuldner gegenüber erbracht wurde.weiter lesen ⇨ |
Gebündelte / verbundene Versicherungen | Gebündelte und verbundene Versicherungen gehören zu den zusammengefassten Versicherungen mit allerdings unterschiedlichen Auswirkungen.weiter lesen ⇨ |
Gebündelte Geschäftsversicherung | Die gebündelte Geschäftsversicherung ist gewissermaßen eine erweiterte Hausratsversicherung für Gewerbebetriebe.weiter lesen ⇨ |
Geburt eines Kindes / Mietwohnung | Nächste Familienangehörige des Mieters – wie etwa Kinder – gelten nicht als "Dritte" im Sinne von § 553 BGB (BGH, Urteil vom 15.weiter lesen ⇨ |
Gefälligkeitshaftung | Von einer Gefälligkeitshaftung spricht man, wenn jemand einem anderen uneigennützig einen Gefallen tut – etwa beim Nachbarn Blumen gießen zur Urlaubszeit, private Hilfe bei einem Umzug – und dabei einen Schaden verursacht.weiter lesen ⇨ |
Gefälligkeitsmiete | Unter "Gefälligkeitsmiete" versteht man die Vereinbarung einer Miete, die erkennbar unterhalb der ortsüblichen Vergleichsmiete angesiedelt ist.weiter lesen ⇨ |
Gefahrstoffe | Gefahrstoffe sind gefährliche Chemikalien, welche entsprechend ihrer spezifischen gefährlichen Eigenschaften nach Chemikaliengesetz gekennzeichnet sind (zum Beispiel giftig, gesundheitsschädlich, ätzend, reizend, sensibilisierend, explosionsgefährlich, brandfördernd, krebserzeugend, fortpflanzungsgefährdend oder umweltgefährlich).weiter lesen ⇨ |
GEFMA - Deutscher Verband für Facility Management e.V. | Die GEFMA (German Facility Management Association - Deutscher Verband für Facility Management e.weiter lesen ⇨ |
Gegendarstellung | Die Gegendarstellung ist ein presserechtlicher Anspruch für Unternehmen und Privatpersonen, die sich selbst oder Inhalte ihrer Aussagen in der Berichterstattung von Medien falsch wiedergegeben sehen.weiter lesen ⇨ |
Gegensprechanlage | Gegensprechanlagen sind in Mehrfamilienhäusern üblich.weiter lesen ⇨ |
GEH | Aweiter lesen ⇨ |
Geh- und Fahrtrecht | Ein Geh- und Fahrtrecht ist eine Variante des Wegerechts.weiter lesen ⇨ |
Gehaltsabtretung im Mietvertrag | In einem Formularmietvertrag kann nicht wirksam vereinbart werden, dass der Mieter sein Gehalt bzw.weiter lesen ⇨ |
Gehwegreinigungspflicht für Mieter | weiter lesen ⇨ |
Geislinger Konvention | Ein Bereich des Risikomanagements ist das Betriebskostenmanagement.weiter lesen ⇨ |
Gekorene Ausübungsbefugnis (Wohnungseigentum) | Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer kann gemäß § 10 Abs.weiter lesen ⇨ |
Geländer | Gibt es Niveauunterschiede in einem Gelände oder Gebäude, dann übernimmt das Geländer die abgrenzende und sichernde Umwehrung.weiter lesen ⇨ |
Gelder, gemeinschaftliche (Wohnungseigentumsverwaltung) | weiter lesen ⇨ |
Geldpacht | Der Begriff "Geldpacht" bezeichnet ein Pachtsystem insbesondere für landwirtschaftliche Flächen.weiter lesen ⇨ |
Geldwäschebekämpfungsgesetz | Sinn des Geldwäschebekämpfungsgesetzes ist das "Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten, insbesondere auch solcher Transaktionen, die der Finanzierung des Terrorismus dienen".weiter lesen ⇨ |
Geldwäschegesetz (GwG) | Das „Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäschegesetz - GwG) vom 13.weiter lesen ⇨ |
Gelegenheitsgesellschaft | Gelegenheitsgesellschaften entstehen durch den Zusammenschluss mehrerer Unternehmen mit dem Ziel, ein oder mehrere bestimmte Geschäfte auf gemeinsame Rechnung vorzunehmen.weiter lesen ⇨ |
Gemarkung | Das Gebiet einer Gemeinde wird durch die Gesamtheit der Flurstücke, die zu der Gemeinde gehören, festgelegt.weiter lesen ⇨ |
Gemasolar | Das Solarturmkraftwerk Gemasolar wurde im spanischen Andalusien im Herbst 2011 in Betrieb genommen.weiter lesen ⇨ |
GemE | Aweiter lesen ⇨ |
Gemeinbedarfsflächen | Als Gemeinbedarfsflächen werden solche Flächen bezeichnet, die in einem Bebauungsplan zur baulichen Nutzung für Einrichtungen vorgesehen sind, die den Gemeinbedarf decken – z.weiter lesen ⇨ |
Gemeindeordnung (GO) | Gemeindeordnungen sind landes-gesetzliche Regelungen, die gewissermaßen als Verfassung der Gemeinden des Bundeslandes angesehen werden können.weiter lesen ⇨ |
Gemeindeschlüssel | Der amtliche Gemeindeschlüssel (AGS) ist eine Folge von Zahlen zur Bezeichnung einer Gemeinde.weiter lesen ⇨ |
Gemeiner Wert | Der Begriff des gemeinen Werts wird im Bewertungsgesetz definiert (§ 9 BewG).weiter lesen ⇨ |
Gemeinschaft | Die Gemeinschaft beziehungsweise Gemeinschaft nach Bruchteilen ist ein Begriff aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch (vergleiche §§ 741 ff.weiter lesen ⇨ |
Gemeinschaftsbezogenheit | Grundsätzlich ist nach der Novellierung des Wohnungseigentumsgesetzes im Jahre 2007 zwischen den individuellen (persönlichen) Rechten und Pflichten der einzelnen Wohnungseigentümer und den gemeinschaftsbezogenen Rechten und Pflichten der teilrechtsfähigen Wohnungseigentümergemeinschaft (Verband) zu unterscheiden.weiter lesen ⇨ |
Gemeinschaftseigentum | Das Wohnungseigentumsgesetz unterscheidet zwischen dem Sondereigentum als Alleineigentum und dem Gemeinschaftseigentum, an dem alle Wohnungseigentümer mit einem Miteigentumsanteil beteiligt sind.weiter lesen ⇨ |
Gemeinschaftsgeschäft | Gemeinschaftsgeschäfte bei Maklern gibt es in drei verschiedenen Ausgestaltungsformen.weiter lesen ⇨ |
Gemeinschaftskonto (Wohnungseigentümergemeinschaft) | Der Verwalter der Wohnungseigentümergemeinschaft ist gemäß § 27 Abs.weiter lesen ⇨ |
Gemeinschaftsordnung | Das Wohnungseigentumsgesetz gestattet es den Wohnungseigentümern, ihr Verhältnis untereinander in der Weise rechtlich zu gestalten, dass sie vom Wohnungseigentumsgesetz abweichende Regelungen treffen, sofern nicht das Gesetz selbst etwas anderes bestimmt (§ 10 Abs.weiter lesen ⇨ |
GemO / GO | Aweiter lesen ⇨ |
Genehmigungsfreistellung (nach Musterbauordnung) | Nach § 59 der Musterbauordnung (ähnlich wie in den verschiedenen Landesbauordnungen) bedürfen die Errichtung, Änderung und Nutzungsänderung von Anlagen der Baugenehmigung.weiter lesen ⇨ |
Genehmigungsfreies Bauen | weiter lesen ⇨ |
Genehmigungsplanung | Die Genehmigungsplanung ist die 4.weiter lesen ⇨ |
Generalmietvertrag | Bei einem Generalmietvertrag vermietet der Eigentümer – teils auch der Bauträger – ein komplettes Objekt an einen Generalmieter.weiter lesen ⇨ |
Generalübernehmer | Im Baugeschäft ist Generalübernehmer, wer die Vorbereitung und Durchführung eines Bauvorhabens ganz (oder teilweise) in eigenem Namen und auf eigene Rechnung, aber auf dem Grundstück des Bauherrn organisiert.weiter lesen ⇨ |
Generalunternehmer | Ein Generalunternehmer ist in der Regel ein Bauunternehmen, das gegenüber dem Bauherrn als einziger Vertragspartner bei der Durchführung eines Bauvorhabens auftritt.weiter lesen ⇨ |
GenG | Aweiter lesen ⇨ |
Genossenschaft | weiter lesen ⇨ |
Genossenschaftsförderung | Diese war ein Bestandteil der staatlichen Förderung selbstgenutzten Wohneigentums, allgemein auch als Eigenheim- und Kinderzulage bekannt.weiter lesen ⇨ |
GenRegVO | Aweiter lesen ⇨ |
Gentrifizierung | Von engl.weiter lesen ⇨ |
Geo-Caching | Geo-Caching ist eine Art abgewandelte Schatzsuche oder "Schnitzeljagd".weiter lesen ⇨ |
GEO-Tracking | Mit Hilfe des GEO-Trackings lässt sich ein Bezug zwischen dem Besucher einer Website und seines geographischen Aufenthaltsortes herstellen.weiter lesen ⇨ |
Geographisches Informationssystem (GIS) | Unter einem geographischen Informationssystem ("Geoinformationssystem") versteht man ein rechnergestütztes System, mit dem vermessungstechnische Daten der Erdoberfläche digital erfasst und bearbeitet werden können.weiter lesen ⇨ |
Geordnete / ungeordnete Vermögensverhältnisse | Für eine Vielzahl von Berufen und Gewerbetreibenden sind geordnete Vermögensverhältnis Zulassungs- bzw.weiter lesen ⇨ |
Geräusch | Mit Geräusch bezeichnet man ein Schallereignis, welches sich aus mehreren Frequenzanteilen mit unterschiedlicher Stärke zusammensetzt.weiter lesen ⇨ |
Gerichtskasse | Nach der Justizbeitreibungsordnung werden dem Bund und den Ländern zustehende Kosten wie Gerichtskosten, Gerichtsvollzieherkosten, Justizverwaltungsabgaben, Patentamtskosten usw.weiter lesen ⇨ |
Gerichtskosten | Bei einem Prozess fallen Gerichtskosten an, deren Höhe sich nach dem GKG (Gerichtskostengesetz) richtet.weiter lesen ⇨ |
Gerichtsstand | Der Gerichtsstand bezieht sich auf die örtliche Zuständigkeit eines Gerichts für Rechtsstreitigkeiten.weiter lesen ⇨ |
Gerichtsvollzieher | Der Gerichtsvollzieher ist in Deutschland ein Justizbeamter des sogenannten mittleren Dienstes.weiter lesen ⇨ |
Geringfügige Beschäftigung | Unter einer geringfügigen Beschäftigung (auch: Minijob) versteht man den sogenannten 450-Euro-Job.weiter lesen ⇨ |
Geringwertige Wirtschaftsgüter | Nach § 6 Abs.weiter lesen ⇨ |
German Council of Shopping Centers e.V. (GCSC) | Der GCSC ist der deutsche Interessenverband von Unternehmen aus den Bereichen Handelsimmobilien, Handel, Entertainment, der Kreditwirtschaft, dem Marketing, insbesondere dem Management von Einkaufscentern, Galerien, Passagen, Fachmarktzentren, Bahnhöfen und dergl.weiter lesen ⇨ |
Geruchsbelästigung | Unangenehme Gerüche aus der Nachbarwohnung haben nur in extremen Fällen Konsequenzen für das Mietverhältnis.weiter lesen ⇨ |
Gerüche, medizinische Aspekte | Gerüche können Belästigungen, Gesundheitsstörungen und Erkrankungen auslösen.weiter lesen ⇨ |
Gesamtbaufinanzierung | Gesamtbaufinanzierung wird auch als Finanzierung aus einer Hand bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Gesamteinkommen (Wohngeld) | Das Gesamteinkommen ist ein Begriff aus § 13 des Wohngeldgesetzes.weiter lesen ⇨ |
Gesamthandsgemeinschaft | Im Gegensatz zur Bruchteilsgemeinschaft kann bei der Gesamthandsgemeinschaft kein Miteigentümer über seinen Anteil verfügen.weiter lesen ⇨ |
Gesamtkosten (eines Bauwerks) | Zur systematischen Ermittlung der Gesamtkosten eines Bauwerkes gibt es zwei Regelwerke, nämlich die DIN 276 und die II.weiter lesen ⇨ |
Gesamtnutzungsdauer von Gebäuden (Wertermittlung) | Bauinvestitionen basieren gegenüber Ausrüstungsinvestitionen auf einem langen Zeithorizont.weiter lesen ⇨ |
Gesamtrechtsnachfolge | Als Gesamtrechtsnachfolge wird der Übergang eines Vermögens mit allen Rechten und Pflichten auf den Gesamtnachfolger bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Gesamtschuld (am Bau) | Bei einem Bauvorhaben haften die ausführenden Unternehmer und der Planer und der Bauleiter als Gesamtschuldner.weiter lesen ⇨ |
Gesamtschuldnerische Haftung (Wohnungseigentümer) | Da die Wohnungseigentümergemeinschaft nach früherem Recht kein selbständiges Rechtssubjekt war, also weder als natürliche noch als juristische Person handeln konnte, galt danach für Wohnungseigentümer der Grundsatz der gesamtschuldnerischen Haftung.weiter lesen ⇨ |
Geschäftsbericht | Der Geschäftsbericht ist eine Unternehmenspublikation, die journalistisch aufbereitet ist und periodisch erscheint.weiter lesen ⇨ |
Geschäftsgebräuche für Gemeinschaftsgeschäfte unter Maklern | Der Immobilienverband Deutschland (IVD) Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen e.weiter lesen ⇨ |
Geschäftsordnung (Wohnungseigentümergemeinschaft) | In Wohnungseigentümergemeinschaften ist es den Eigentümern überlassen, ob sie sich eine allgemeine Geschäftsordnung geben, um ordnungsmäßige Handlungs- und Verfahrensabläufe bei der gemeinschaftlichen Verwaltung und insbesondere in den Wohnungseigentümerversammlungen zu gewährleisten.weiter lesen ⇨ |
Geschäftsräume | Beim Mietverhältnis über Geschäftsräume kommt der Gewerbemietvertrag zur Anwendung.weiter lesen ⇨ |
Geschäftsveräußerung im Ganzen (Gewerbeimmobilie) | Eine Geschäftsveräußerung im Ganzen liegt nach § 1 Abs.weiter lesen ⇨ |
Geschlossene Bauweise | weiter lesen ⇨ |
Geschoss | weiter lesen ⇨ |
Geschossflächenzahl (GFZ) - Geschossfläche (GF) | Die Geschossflächenzahl ist eine von mehreren Festsetzungen zur Bestimmung des Maßes der baulichen Nutzung im Rahmen eines Bebauungsplanes.weiter lesen ⇨ |
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) | 1.weiter lesen ⇨ |
Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e.V. (gif) | Bei der 1993 gegründeten Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e.weiter lesen ⇨ |
Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) | Die Gesellschaft für Konsumforschung mit Sitz in Nürnberg ist das größte deutsche Marktforschungsinstitut.weiter lesen ⇨ |
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) | Die GmbH ist eine Kapitalgesellschaft, die teilweise wie eine Personengesellschaft gestaltet ist.weiter lesen ⇨ |
Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb | weiter lesen ⇨ |
Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften | Das 1957 in Kraft getretene Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG) enthielt organisations-, aufsichts-, vertriebs- und steuerrechtliche Regelungen bezüglich der deutschen Investmentgesellschaften.weiter lesen ⇨ |
Gesetz zur Förderung des Klimaschutzes bei der Entwicklung in Städten und Gemeinden | weiter lesen ⇨ |
Gesetzesändernder / Vereinbarungsändernder Mehrheitsbeschluss | Gesetzes- bzw.weiter lesen ⇨ |
Gesetzeswidriger / Vereinbarungswidriger Mehrheitsbeschluss | Von einem gesetzes- oder vereinbarungswidrigen Mehrheitsbeschluss ist dann zu sprechen, wenn mit diesem Beschluss abdingbare gesetzliche Regelungen beziehungsweise Vereinbarungen oder ihnen gleichstehende Regelungen in der Teilungserklärung nicht dauerhaft abgeändert, sondern im konkreten Einzelfall nur fehlerhaft angewendet werden.weiter lesen ⇨ |
Gesetzliche Schriftform | Von der gesetzlichen Schriftform spricht man immer dann, wenn in einem Gesetz für eine Erklärung oder für das Zustandekommen eines Vertrags die Schriftform verlangt wird.weiter lesen ⇨ |
Gesims | Ein Gesims tritt aus der Wand hervor, um horizontale Bauabschnitte (Gurtgesims zwischen den einzelnen Geschossen) oder Bauteile (Sockel-, Tür- und Fenstergesims) abzugrenzen.weiter lesen ⇨ |
GesR | Aweiter lesen ⇨ |
Gestaltungsbeirat | Der Gestaltungsbeirat stellt eine unabhängige Beratungsinstanz für Architektur und Stadtplanung dar.weiter lesen ⇨ |
Gestaltungsklage | Wohnungseigentümer entscheiden über Angelegenheiten der ordnungsgemäßen Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums durch mehrheitliche Beschlussfassung oder aber auch durch eine Vereinbarung.weiter lesen ⇨ |
Gesundheitsschutz am Bau | weiter lesen ⇨ |
GewA | Aweiter lesen ⇨ |
Gewährleistung (Bauwerksvertrag / Grundstückskaufvertrag) | Innerhalb der Verjährungsfrist für werkvertragliche Mängelansprüche (früher "Gewährleistung") ist der Vertragspartner des Bauherrn (z.weiter lesen ⇨ |
Gewände | Unter einem Gewände versteht man im Bauwesen die schräg in das Mauerwerk geschnittene Seite eines Fensters oder einer Tür – vielmehr eines Portals, denn das Gewände kommt meistens bei älteren, prunkvollen Bauwerken wie etwa größeren Kirchen, herrschaftlichen Gebäuden oder einem Dom vor.weiter lesen ⇨ |
Gewaltschutzgesetz | Das Gewaltschutzgesetz, auch "Gesetz zur Verbesserung des zivilrechtlichen Schutzes bei Gewalttaten und Nachstellungen sowie zur Erleichterung der Überlassung der Ehewohnung bei Trennung" genannt, ist in Kraft seit 01.weiter lesen ⇨ |
Gewann - Gewannbewirtschaftung | Gewann ist eine alte Bezeichnung für den Teil einer Flur, der in Form von Ackerstreifen mehreren Bauern eines Dorfes zur Bewirtschaftung zur Verfügung gestellt wurde.weiter lesen ⇨ |
Gewerbe | Unter Gewerbe versteht man eine auf Dauer ausgerichtete, selbstständige, mit Gewinnabsichten verbundene Tätigkeit einer natürlichen oder juristischen Person.weiter lesen ⇨ |
Gewerbeausübung durch Mieter | weiter lesen ⇨ |
Gewerbeerlaubnis | Die Gewerbeordnung sieht für eine Reihe von Gewerbebetrieben als Voraussetzung für den Beginn des Betriebes eine besondere Erlaubnis vor.weiter lesen ⇨ |
Gewerbegebiet (Bauplanungsrecht) | Will eine Gemeinde den Bebauungsplan für ein Gewerbegebiet auswiesen, dann bedeutet dies, dass dort nur "nicht erheblich belästigende Gewerbebetriebe" zugelassen sind.weiter lesen ⇨ |
Gewerbeimmobilien | Gewerbeimmobilie ist ein umfassender Begriff für Immobilien, die nicht der wohnungswirtschaftlichen Nutzung dienen.weiter lesen ⇨ |
Gewerbemietvertrag | Gewerbemietverträge sind Mietverträge über gewerblich genutzte Räume aller Art.weiter lesen ⇨ |
Gewerbemietvertrag, Betriebskosten | Soll der gewerbliche Mieter die Nebenkosten tragen, muss dies ausdrücklich vertraglich geregelt werden.weiter lesen ⇨ |
Gewerbemietvertrag, Kündigung | Gewerbemietverträge werden oft befristet abgeschlossen.weiter lesen ⇨ |
Gewerbeparks | Gewerbeparks sind Gewerbegebiete, bei denen die Objekte nach einem einheitlichen Nutzungskonzept errichtet und unter einheitlichem Management verwaltet werden.weiter lesen ⇨ |
Gewerbesteuer | Die Gewerbesteuer ist eine Gemeindesteuer.weiter lesen ⇨ |
Gewerbeuntersagung wegen Unzuverlässigkeit | Hat der Makler nach § 34 c GewO die Erlaubnis zur Ausübung seines Gewerbes erhalten, so kann ihm diese nach § 35 GewO wieder entzogen werden, wenn der zuständigen Erlaubnisbehörde Tatsachen bekannt werden, aus denen sich ergibt, dass die bei der Erteilung vorhandene Zuverlässigkeit nicht mehr gegeben ist.weiter lesen ⇨ |
Gewerbezentralregister | Das Gewerbezentralregister wird seit dem 01.weiter lesen ⇨ |
Gewerbliche Weitervermietung | In manchen Mietverträgen ist vorgesehen, dass der Mieter die Wohnung gewerblich einem Dritten weitervermieten soll, der dann darin wohnt.weiter lesen ⇨ |
Gewerbliche Zwischenvermietung | weiter lesen ⇨ |
Gewerblicher Grundstückshandel | Gewerblicher Grundstückshandel liegt dann vor, wenn über Grundstücke im Rahmen eines Gewerbebetriebes verfügt wird.weiter lesen ⇨ |
Gewerk | Als Gewerk bezeichnet man im Baugewerbe die Gesamtheit der Tätigkeiten, die zu einem Bauleistungsbereich gehören.weiter lesen ⇨ |
Gewinnermittlung | Grundsätzlich gibt es zwei Arten der Gewinnermittlung, nämlich den Betriebsvermögensvergleich und die Einnahmen-Überschussrechnung.weiter lesen ⇨ |
GewO | Aweiter lesen ⇨ |
Gewöhnlicher Geschäftsverkehr (Wertermittlung) | Der Verkehrswert eines Grundstücks ist nach der Verkehrswertdefinition des § 194 BauGB aus Preisen abzuleiten, die sich im gewöhnlichen Geschäftsverkehr gebildet haben.weiter lesen ⇨ |
Gewölbe | weiter lesen ⇨ |
GewSt | Aweiter lesen ⇨ |
GewStDV | Aweiter lesen ⇨ |
GewStG | Aweiter lesen ⇨ |
GewStR | Aweiter lesen ⇨ |
GEZ (Gebühreneinzugszentrale) | Die GEZ war die Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten.weiter lesen ⇨ |
GF | Aweiter lesen ⇨ |
GfG | Aweiter lesen ⇨ |
GfK | Aweiter lesen ⇨ |
Gfl | Aweiter lesen ⇨ |
GFZ | Aweiter lesen ⇨ |
GG | Aweiter lesen ⇨ |
Gge. | Aweiter lesen ⇨ |
GhVO | Aweiter lesen ⇨ |
Giebel | Als Giebel im engeren Sinne wird der seitliche Abschluss eines Satteldaches (Giebeldreieck) bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Giebelständiges Haus | Ein giebelständiges Haus ist ein Haus, dessen Giebel der Straße zugewandt ist, so dass die Firstlinie rechtwinklig zur Straße verläuft.weiter lesen ⇨ |
Giersch, Herbert Prof. Dr. Dr. mult. | Prof Dr.weiter lesen ⇨ |
gif | Abkürzung für: Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung e.weiter lesen ⇨ |
Giscode | weiter lesen ⇨ |
Give-Away | Give-aways sind preisgünstige Streuartikel wie zum Beispiel Kugelschreiber und Feuerzeuge und lediglich ein Teil der ganzen Palette der Werbeartikel.weiter lesen ⇨ |
GKG | Aweiter lesen ⇨ |
Glasbaustein | Der Glasbaustein ist ein hohler, aus zwei Hälften zusammengesetzter, lichtdurchlässiger Stein aus Glas.weiter lesen ⇨ |
Glascontainer | Glascontainer dienen dem Sammeln von Altglas zur späteren Wiederverwertung.weiter lesen ⇨ |
Glasdachziegel / Glasziegel | Glasdachziegel oder Glasziegel sind Pressglassteine, die es passend zu fast jeder Dachziegelform gibt.weiter lesen ⇨ |
Glasfalz | Der Glasfalz ist die Aussparung in einem Fensterflügel oder Fensterrahmen (Festverglasung), in den die Glasscheibe eingelegt wird.weiter lesen ⇨ |
Glasfaser | Glasfaser ist ein aus Glasschmelze gewonnenes fadenförmiges Material.weiter lesen ⇨ |
Glasfasergewebe | Glasfasergewebe sind ineinander verwebte Glasfasern, die im Handel in unterschiedlichen Webarten und Anfertigungen erhältlich sind.weiter lesen ⇨ |
Glasfassade | Glasfassaden sind nicht nur im Gewerbebau, sondern auch bei manchem privaten Bauherren beliebt.weiter lesen ⇨ |
Glasleiste | Die Glasleiste stabilisiert die eingesetzte Fensterglasscheibe im Glasfalz.weiter lesen ⇨ |
Glasmosaik | Glasmosaike bestehen aus gepressten oder gewalzten Glasblättchen.weiter lesen ⇨ |
Glasur | Glasur ist eine glänzende, durchsichtige Beschichtung, die zumeist auf keramische Gebrauchsware aufgetragen wird.weiter lesen ⇨ |
Glasversicherung | In Gebäude- oder Hausratversicherungen ist in der Regel keine Glasversicherung enthalten.weiter lesen ⇨ |
Glaswarze | Der Begriff Glaswarze bezeichnet die häufig gewordene modische Erweiterung eines Hauses um einen Wintergarten und unterstellt etwas ironisch, dass diese Anbauten krank, hässlich und unnötig wirken.weiter lesen ⇨ |
Glaswatte / Glaswolle | Als Glaswatte oder Glaswolle wird der dünne, gewellte Faden der Glasfaser bezeichnet, der auf eine Trägerbahn genäht ist oder als locker zusammengefasste Matte verwendet wird.weiter lesen ⇨ |
Gleichgeschlechtliche Partnerschaft (Mietrecht) | weiter lesen ⇨ |
Gleichstellungsabrede | Mit einer Gleichstellungsabrede will der Makler seine Provisionsansprüche gegen seinen Kunden auch für den Fall sichern, dass der Kunde das angebotene Grundstück bei einer Zwangsversteigerung erwirbt.weiter lesen ⇨ |
Gleichwertigkeit (Maklervertrag) | Der Makler verdient die Provision nur, wenn der beabsichtigte Hauptvertrag geschlossen wird.weiter lesen ⇨ |
Gleitende Neuwertversicherung | Von einer gleitenden Neuwertversicherung eines Gebäudes spricht man dann, wenn die Versicherungssumme an den gleitenden Baupreisindex und den Tariflohnindex für das Baugewerbe angepasst wird.weiter lesen ⇨ |
Gleitklausel im Bauwerkvertrag | Mit Hilfe einer Gleitklausel kann der Bauunternehmer bzw.weiter lesen ⇨ |
Gleitklausel im Mietvertrag | Mit einer Gleitklausel wird schon bei Abschluss eines Mietvertrages eine spätere Mieterhöhung festgelegt.weiter lesen ⇨ |
Gleitzinsdarlehen | Gleitzinsdarlehen sind Darlehen, bei denen der Darlehensgeber den Zinssatz jederzeit einseitig ändern kann.weiter lesen ⇨ |
Global Positioning System (GPS) | Beim Global Positioning System (auch: NAVSTAR GPS – Navigational Satellite Timing and Ranging – Global Positioning System) handelt es sich um ein globales Satellitennavigationssystem zur Bestimmung exakter Positionen und zur Zeitmessung.weiter lesen ⇨ |
Globalpauschalvertrag | Bei einem Globalpauschalvertrag wird die Leistung nicht detailliert erfasst wie bei einem Detailpauschalvertrag.weiter lesen ⇨ |
Glonass | Russisches Satelliten-System zur Navigation und Positions-Bestimmung.weiter lesen ⇨ |
Glühlampen | Herkömmliche Glühlampen werden nach nunmehr 130 Jahren in der EU abgeschafft.weiter lesen ⇨ |
GmbH | Aweiter lesen ⇨ |
GmbH und Co | Es handelt sich im deutschen Recht um eine Sonderform der Kommanditgesellschaft, die in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen hat.weiter lesen ⇨ |
GmbHG | Aweiter lesen ⇨ |
GMZ | Aweiter lesen ⇨ |
GNotKG | Aweiter lesen ⇨ |
GO | Aweiter lesen ⇨ |
GoA | Aweiter lesen ⇨ |
Goldene Bankregel | Die goldene Bankregel ist eine Finanzierungsregel für Kreditinstitute, nach der die Dauer der Bindung von Kundengeldern nicht länger sein soll, als die Dauer der darauf basierenden verausgabten Kredite.weiter lesen ⇨ |
Goldener Schnitt | Der Goldene Schnitt (lat.weiter lesen ⇨ |
Golfanlagen | In der Vergangenheit gab es einen Boom an Golfanlagen, der ein gut konzipiertes Projekt angesichts der großen Nachfrage schon fast zum Selbstläufer werden ließ.weiter lesen ⇨ |
GOP (Gross Operating Profit) | Mit dem Gross Operating Profit ist das operative Betriebsergebnis gemeint.weiter lesen ⇨ |
Gossen, Hermann Heinrich | Hermann Heinrich Gossen (1810 bis 1858) war einer der Begründer der subjektiven Wertlehre der Wiener Schule (Grenznutzenschule).weiter lesen ⇨ |
Gotik | Die Gotik war nach der Romanik die letzte Epoche des Mittelalters in Europa.weiter lesen ⇨ |
GPS | Aweiter lesen ⇨ |
GR | Aweiter lesen ⇨ |
Grabener Verlag | Fachverlag für Immobilienwirtschaft # | Der Grabener Verlag beschäftigt sich seit 1984 ausschließlich mit Themen rund um die Immobilienwirtschaft.weiter lesen ⇨ |
Graffiti, Entfernung | Die Entfernung von Graffiti an Hauswänden kann bei Mietobjekten nicht auf den Mieter umgelegt werden.weiter lesen ⇨ |
Grauwasser | Unter Grauwasser versteht man das nur mäßig stark verschmutzte Abwasser aus Badewanne, Dusche und Waschbecken im Bad, teilweise auch aus der Waschmaschine.weiter lesen ⇨ |
Grdgr | Aweiter lesen ⇨ |
Grdst | Aweiter lesen ⇨ |
GrdstVG | Aweiter lesen ⇨ |
Green Building | Der Begriff "Green Building" bezeichnet grundsätzlich ein umweltfreundliches und energieeffizientes Gebäude.weiter lesen ⇨ |
Grenzabmarkung | weiter lesen ⇨ |
Grenzabstand | weiter lesen ⇨ |
Grenzbaum | Ein Baum, der von Beginn an oder im Laufe der Zeit durch sein Wachstum die Grundstücksgrenze zum Nachbargrundstück überschreitet, ist ein Grenzbaum.weiter lesen ⇨ |
Grenzniederschrift | Bei der flächenmäßigen Veränderung von Flurstücken wird unterschieden zwischen der Teilung (aus einem Flurstück werden zwei), der Zerlegung (ein Flurstück wird in mehrere Teile zerlegt) und der Verschmelzung (Flurstücke, die örtlich und wirtschaftlich eine Einheit bilden, werden zu einem Flurstück verschmolzen).weiter lesen ⇨ |
Grenzpunkt | Die Grenze eines Flurstücks ist die Verbindung zwischen zwei Grenzpunkten.weiter lesen ⇨ |
Grenzregelung | weiter lesen ⇨ |
Grenzstein | Ein Grenzstein (oder Markstein) ist ein steinernes Grenzzeichen, das anzeigt, wo sich an einem Knickpunkt die Grenze zum Nachbarflurstück befindet.weiter lesen ⇨ |
Grenzsteuersatz | Der Steuertarif nennt je nach Einkommenshöhe den Grenzsteuersatz.weiter lesen ⇨ |
Grenzverwirrung | Eine Grenzverwirrung besteht, wenn sich der Verlauf der Grenze zwischen zwei benachbarten Grundstücken nicht mehr feststellen lässt.weiter lesen ⇨ |
Grenzzeichen | Grenzzeichen dienen zur Markierung von Staats-, Grundstücks- oder anderen Grenzen im Gelände.weiter lesen ⇨ |
GrESt | Aweiter lesen ⇨ |
GrEStDV | Aweiter lesen ⇨ |
GrEStEigWoG | Aweiter lesen ⇨ |
GrEStG | Aweiter lesen ⇨ |
GRG | Aweiter lesen ⇨ |
Grillen | Häufiger Streitpunkt zwischen Nachbarn und Mietvertragsparteien ist das sommerliche Grillen.weiter lesen ⇨ |
GRMG | Aweiter lesen ⇨ |
Großanlage zur Trinkwassererwärmung | Der Begriff "Großanlage zur Trinkwassererwärmung" findet sich in der Trinkwasserverordnung.weiter lesen ⇨ |
Großflächige Einzelhandelsbetriebe | Unter einem großflächigen Einzelhandelsbetrieb wird ein Betrieb verstanden, der Waren ausschließlich an Letztverbraucher verkauft.weiter lesen ⇨ |
Großraumbüro | Ein Großraumbüro ist ein Büroraum, in dem 20 oder mehr Personen arbeiten und der bis zu mehreren hundert Quadratmetern Fläche umfassen kann.weiter lesen ⇨ |
Großstädte in Deutschland | Als Großstädte gelten in der Statistik alle Städte mit über 100.weiter lesen ⇨ |
GrSt | Aweiter lesen ⇨ |
GrStG | Aweiter lesen ⇨ |
Grüne Lunge | Dichte Siedlungsgebiete benötigen zur Luftreinigung und Produktion von Sauerstoff sog.weiter lesen ⇨ |
Grünland | Grünland im Sinne der Grünlandlehre ist Grasland, das viele Funktionen erfüllt.weiter lesen ⇨ |
Grünordnungsplan | Auf der Grundlage von Darstellungen in Landschaftsplänen können Gemeinden als Bestandteil von oder im Zusammenhang mit Bebauungsplänen und für Innenbereichsflächen eine Grünordnungssatzung erlassen, die einerseits der Erhaltung naturräumlicher Flächen dient und andererseits Teilgebiete festlegt, die Anpflanzungen meist mit einheimischen Bäumen und Sträuchern vorsieht.weiter lesen ⇨ |
Grundakte | In § 10 Grundbuchordnung (GBO) ist festgelegt, dass das Grundbuchamt alle „Urkunden, auf die eine Eintragung sich gründet oder Bezug nimmt“, aufbewahrt.weiter lesen ⇨ |
Grundbesitzwert | Der Grundbesitzwert ist ein Steuerwert, der nach den §§ 139 und 145-150 BewG für Ausnahmezwecke der Grunderwerbsteuer (bis 2008 auch für Zwecke der Erbschaft- und Schenkungsteuer) und nach §§ 157-198 BewG (ab 01.weiter lesen ⇨ |
Grundbuch | Beim Grundbuch handelt es sich um ein öffentliches Register der im Grundbuchbezirk gelegenen Grundstücke und den mit ihnen verbundenen Rechten (Bestandsverzeichnis).weiter lesen ⇨ |
Grundbuchamt | Das Grundbuchamt ist eine Behörde der freiwilligen Gerichtsbarkeit, die die Grundbücher führt.weiter lesen ⇨ |
Grundbuchberichtigungszwang | Der Zwang zur Grundbuchberichtigung besteht für das Grundbuchamt nur dann, wenn die Eintragung des Eigentümers in der ersten Abteilung des Grundbuches durch Rechtsübergang außerhalb des Grundbuches falsch geworden ist, z.weiter lesen ⇨ |
Grundbuchordnung | Die Grundbuchordnung regelt den Inhalt und die Führung des Grundbuches sowie die Tätigkeit der Grundbuchämter.weiter lesen ⇨ |
Grundbuchverfügung | Die Grundbuchverfügung (GBV) ist eine Verordnung zur Durchführung der Grundbuchordnung (GBO).weiter lesen ⇨ |
Grunddienstbarkeit | Die Grunddienstbarkeit ist das dingliche Absicherungsmittel eines Rechts an einem Grundstück ("dienendes Grundstück"), das dem jeweiligen Eigentümer eines anderen Grundstücks ("herrschendes Grundstück") zusteht.weiter lesen ⇨ |
Grunderwerbsnebenkosten | Beim Grundstückserwerb hat der Grundstückserwerber neben dem Kaufpreis Erwerbsnebenkosten in seine Kalkulation mit einzubeziehen.weiter lesen ⇨ |
Grunderwerbsteuer | Die Grunderwerbsteuer ist eine besondere Umsatzsteuer auf Grundstücksumsätze.weiter lesen ⇨ |
Grunderwerbsteuersatz | weiter lesen ⇨ |
Grundfläche nach DIN 277/1973/87 | DIN 277/1973/87 ist veraltet.weiter lesen ⇨ |
Grundfläche nach DIN 277/2005 | Die DIN 277/2005 ist veraltet.weiter lesen ⇨ |
Grundflächen und Rauminhalte im Bauwesen nach DIN 277/2016 | Die DIN 277/2016 ist eine Berechnungsgrundlage für Architektinnen und Architekten im Rahmen der Kostenermittlung und Kostenplanung von Bauwerken.weiter lesen ⇨ |
Grundflächenzahl (GRZ) - zulässige Grundfläche (GR) | Die Grundflächenzahl ist das Maß der baulichen Nutzung, auf das bei Festsetzungen im Bebauungsplan nicht verzichtet werden kann.weiter lesen ⇨ |
Grundlagenermittlung | Die Grundlagenermittlung ist die 1.weiter lesen ⇨ |
Grundlast | weiter lesen ⇨ |
Grundmiete | Als Grundmiete wird derjenige Mietbetrag bezeichnet, der sich ergibt, wenn von der Bruttowarmmiete die auf den Mieter umgelegten Betriebskosten abgezogen werden.weiter lesen ⇨ |
GrundMV | Aweiter lesen ⇨ |
Grundpfandrecht | Grundpfandrechte ist der Oberbegriff für dingliche Verwertungsrechte an einem Grundstück.weiter lesen ⇨ |
Grundpreis | Nach der Preisangabenverordnung (PangV) ist neben dem Endpreis seit 1.weiter lesen ⇨ |
Grundrente (Bodenrente) | Als Grundrente bezeichnet man den Ertrag des Produktionsfaktors Boden.weiter lesen ⇨ |
Grundriss | Der Grundriss ist das wichtigste Element der Bauzeichnung, die sich auf die Darstellung eines Geschosses bezieht.weiter lesen ⇨ |
Grundsätze und Richtlinien für Wettbewerbe auf den Gebieten der Raumplanung, des Städtebaus und des Bauwesens (GRW) | Die Grundsätze und Richtlinien für Wettbewerbe auf den Gebieten der Raumplanung, des Städtebaus und des Bauwesens (GRW) regeln die Durchführung von Architektenwettbewerben, Kombinierten Wettbewerben und Investorenwettbewerben.weiter lesen ⇨ |
Grundschuld | Die Grundschuld ist das heute bei weitem häufigste dingliche Absicherungsmittel für Immobiliendarlehen.weiter lesen ⇨ |
Grundschuldbestellungsurkunde | Die Bestellung einer Grundschuld bedarf der notariellen Beurkundung.weiter lesen ⇨ |
Grundschuldbrief | Wenn eine Grundschuld im Grundbuch eingetragen wird, ohne dass die Erteilung eines Briefes ausgeschlossen wird, handelt es sich um eine Briefgrundschuld (BGB § 1116).weiter lesen ⇨ |
Grundsteinlegung | Die Grundsteinlegung findet in der Regel statt, wenn das Ausheben der Baugrube beendet ist und die eigentlichen Bauarbeiten beginnen.weiter lesen ⇨ |
Grundsteuer | Die Grundsteuer ist eine dauernde Abgabe auf Grundbesitz an die Gemeinde.weiter lesen ⇨ |
Grundsteuermesszahl | Die Grundsteuermesszahl dient der Berechnung des Grundsteuermessbetrags.weiter lesen ⇨ |
Grundsteuernachzahlung des Vermieters | Oft kommt es vor, dass Vermieter zu einem Zeitpunkt mit einer Grundsteuernachzahlung belastet werden, zu dem die Nebenkostenabrechnung für den Besteuerungszeitraum längst erfolgt ist.weiter lesen ⇨ |
Grundstück | Unter einem Grundstück versteht man im Rechtssinne einen abgegrenzten Teil der Erdoberfläche, der im Grundbuch eine Stelle (Grundbuchblatt) hat oder im Falle von buchungsfreien Grundstücken haben könnte.weiter lesen ⇨ |
Grundstücks- und Bodeninformationssystem | Bei vielen Liegenschaftsämtern werden moderne Grundstücks- und Bodeninformationssysteme benutzt.weiter lesen ⇨ |
Grundstücksgleiche Rechte | Als grundstückgleiche Rechte werden dingliche Rechte bezeichnet, die weitgehend wie Grundstücke behandelt werden.weiter lesen ⇨ |
Grundstückshandel | Bestimmendes Merkmal des Grundstückshandels sind Kauf- und Verkaufstransaktionen mit Gewinnerzielungsabsicht.weiter lesen ⇨ |
Grundstückskaufvertrag | Im Grundstückskaufvertrag verpflichtet sich der Verkäufer, das Eigentum am Grundstück lastenfrei auf den Käufer zu übertragen, sofern Lasten nicht ausdrücklich übernommen werden.weiter lesen ⇨ |
Grundstücksmarkt | weiter lesen ⇨ |
Grundstücksmiete | Das Mietrecht des Bürgerlichen Gesetzbuches differenziert zwischen Mietverträgen über Wohnräume, Gewerbeobjekte, Grundstücke und bewegliche Sachen.weiter lesen ⇨ |
Grundstücksrecht | Der Begriff Grundstücksrecht enthält eine Mischung privatrechtlicher und öffentlich rechtlicher Vorschriften.weiter lesen ⇨ |
Grundstückssicherung | Im Rahmen der Entwicklung eines Immobilienprojektes ist es meist erforderlich, die Zugriffsmöglichkeit auf das Grundstück, auf dem das Projekt verwirklicht werden soll, während der Planungsphase bis zum Zeitpunkt einer Entscheidung für das Projekt zu sichern.weiter lesen ⇨ |
Grundstücksverkehrsgenehmigung | weiter lesen ⇨ |
Grundstücksverkehrsordnung | Die Grundstücksverkehrsordnung regelt offene Vermögensfragen hinsichtlich Immobiliengeschäften in den neuen Bundesländern.weiter lesen ⇨ |
Grundstücksversteigerer | weiter lesen ⇨ |
Grundwasser | Grundwasser entsteht durch Versickern von Niederschlägen (Regen, Schnee).weiter lesen ⇨ |
Gruppenbüro | Ein Gruppenbüro ist ein Büroraum mittlerer Größe, der etwa drei bis 25 Büroarbeitsplätze bietet.weiter lesen ⇨ |
GRUR | Aweiter lesen ⇨ |
GRW | Aweiter lesen ⇨ |
GRZ | Aweiter lesen ⇨ |
GS | Aweiter lesen ⇨ |
GSB | Aweiter lesen ⇨ |
GStG | Aweiter lesen ⇨ |
GuD-Kraftwerk | weiter lesen ⇨ |
Güllebonus | Zur Senkung der CO2-Emissionen sieht das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vor, dass bei Netzeinspeisung von Strom aus regenerativen Energieträgern eine Einspeisevergütung vom Netzbetreiber an den privaten oder gewerblichen Energieerzeuger zu zahlen ist.weiter lesen ⇨ |
Guerilla Gardening | Guerilla Gardening bezeichnet die heimliche Aussaat oder Anpflanzung von Pflanzen auf Brachflächen im öffentlichen Raum als subtiles Zeichen des Protestes oder zivilen Ungehorsams.weiter lesen ⇨ |
Guerilla Marketing | Guerilla Marketing umfasst vor dem Hintergrund der medialen Reizüberflutung bewusst gewählte, atypische Marketing-Strategien und -Vorgehensweisen, die auf Grund von Besonderheiten des gewählten Themas, des Werbeträgereinsatzes und/oder der werblichen Umsetzung ein - in Relation zum Mitteleinsatz – hohes Maß an Aufmerksamkeit und damit verbunden an Werbewirkung generieren.weiter lesen ⇨ |
Gütergemeinschaft | Bei einer ehelichen Gütergemeinschaft, die durch einen notariellen Ehevertrag vereinbart werden kann, wird das Eigentum jedes Ehepartners zum Gesamthandseigentum der Gemeinschaft.weiter lesen ⇨ |
Güterrecht | Das Güterrecht ist (in Deutschland) für Ehen und eingetragene Lebenspartnerschaften einschlägig.weiter lesen ⇨ |
Güterrechtsregister | Beim örtlich zuständigen Amtsgericht wird ein Güterrechtsregister geführt, in dem das eheliche Güterrecht betreffende Vereinbarungen zwischen Eheleuten eingetragen werden, zum Beispiel die Beschränkung oder der Ausschluss der Schlüsselgewalt, die Einwilligung zu einem selbständigen Erwerbsgeschäft des anderen Ehepartners, der das Gesamtgut verwaltet oder die Änderung des gesetzlich vorgesehenen Zugewinnausgleichs usw.weiter lesen ⇨ |
Güterverkehrszentrum (GVZ) | Ein Güterverkehrszentrum ist ein Verkehrsknotenpunkt, an dem verschiedene Verkehrsträger (Eisenbahn, LKW, Transportschiffe) einen Güterumschlag durchführen und damit den Fern- und den Nahverkehr logistisch miteinander verbinden.weiter lesen ⇨ |
Gütestelle | weiter lesen ⇨ |
Gutachter | Gutachter sind Sachverständige, deren kennzeichnende Merkmale eine besondere Sachkunde auf einem Gebiet und Unabhängigkeit sind.weiter lesen ⇨ |
Gutachterausschuss | Auf Landkreis- teilweise auch auf Gemeindeebene sind nach den Vorschriften des Baugesetzbuches Gutachterausschüsse gebildet worden.weiter lesen ⇨ |
Gute fachliche Praxis | Dieser Begriff stammt aus dem Bundesbodenschutzgesetz.weiter lesen ⇨ |
Guthabenzins (Bausparvertrag) | Als Guthabenzins wird der Zins bezeichnet, mit dem die von den Bausparern angesammelten Guthaben bei den Bausparkassen verzinst werden.weiter lesen ⇨ |
GuV | Aweiter lesen ⇨ |
GVBl | Aweiter lesen ⇨ |
GVG | Aweiter lesen ⇨ |
GVO | Aweiter lesen ⇨ |
GWB | Aweiter lesen ⇨ |
GWEG | Aweiter lesen ⇨ |
GWW | Aweiter lesen ⇨ |
H, h | Aweiter lesen ⇨ |
h.L | Aweiter lesen ⇨ |
h.M | Aweiter lesen ⇨ |
Ha, ha | Aweiter lesen ⇨ |
HABITAT | Eine erste HABITAT (I) Konferenz der UNO fand bereits 1976 in Vancouver statt.weiter lesen ⇨ |
Haftpflichtversicherung (Immobilienbereich) | Jeder Hausbesitzer ist dafür verantwortlich, dass Gefahrenquellen ausgeschaltet werden, die sich für andere aus seinem Hausgrundstück ergeben.weiter lesen ⇨ |
Haftung (Wohnungseigentümer) | Mit der Einführung der Rechtsfähigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft sind auch die haftungsrechtlichen Bestimmungen des Wohnungseigentumsgesetzes grundsätzlich geändert worden.weiter lesen ⇨ |
Haftung des Maklers | Die Haftung des Maklers kann sich aus der Verletzung der Nebenpflichten ergeben.weiter lesen ⇨ |
Halbeinkünfteverfahren | Im Zuge der Steuerreform des Jahres 2000 wurde das Halbeinkünfteverfahren eingeführt.weiter lesen ⇨ |
Halbjahresbericht | Der Halbjahresbericht ist eine im Wechsel mit dem Rechenschaftsbericht halbjährig erscheinende Publikation mit Angaben zur Geschäftsentwicklung bei Unternehmen, die als Inlandsemittent Aktien oder Schuldtitel ausgegeben haben.weiter lesen ⇨ |
Halbs | Aweiter lesen ⇨ |
Halogenlampen | weiter lesen ⇨ |
HamBauFreiO | Aweiter lesen ⇨ |
HamBauO | Aweiter lesen ⇨ |
Hamburger Brauch | Beim Thema Abmahnung und Unterlassungserklärung stößt man oft auf den „Hamburger Brauch“.weiter lesen ⇨ |
Hamburger Gesetz zur Flüchtlingsunterbringung | In Hamburg wurde am 1.weiter lesen ⇨ |
Hamburger Tabelle | Bei der Hamburger Tabelle handelt es sich um ein vom Landgericht Hamburg 1983 verwendetes Hilfsmittel zur Berechnung der Höhe einer Mietminderung.weiter lesen ⇨ |
Hammerschlags- und Leiterrecht | Das Hammerschlagsrecht beinhaltet die Befugnis, für Bau- oder Instandsetzungsarbeiten am eigenen Haus vorübergehend das Nachbargrundstück zu betreten, um von dort aus Werkzeug besser einsetzen zu können.weiter lesen ⇨ |
Handelsimmobilien | Handelsimmobilie ist der umfassende Begriff für alle Gebäude oder Gebäudekomplexe, die überwiegend und primär dem Handel dienen.weiter lesen ⇨ |
Handelsmarken | Handelsmarken sind ein Versuch von Handelsunternehmen, im Machtkampf mit den Herstellern und klassischen Markenartiklern, die Marktstellung zu verbessern.weiter lesen ⇨ |
Handelsregister | Beim Handelsregister handelt es sich um ein beim Amtsgericht geführtes Verzeichnis der Vollkaufleute eines Amtsgerichtsbezirks.weiter lesen ⇨ |
Handelsvertreter | Definition "Handelsvertreter ist, wer als selbstständiger Gewerbetreibender ständig damit betraut ist, für einen anderen Unternehmer Geschäfte zu vermitteln oder in dessen Namen abzuschließen" (§ 84 HGB).weiter lesen ⇨ |
Handelsvertretervertrag mit Maklerunternehmen | Schaltet ein Makler einen Handelsvertreter im Rahmen seines Außendienstes ein, dann liegt diesem Rechtsverhältnis ein Handelsvertretervertrag zugrunde.weiter lesen ⇨ |
Handlauf | Der Handlauf ist zumeist in Höhe der Körpermitte horizontal an einer Wand oder oberhalb eines Geländers befestigt.weiter lesen ⇨ |
Handlungsbevollmächtigter | Handlungsbevollmächtigt ist derjenige, der die Vertretungsbefugnis für die Durchführung aller betriebstypischen Geschäfte hat.weiter lesen ⇨ |
Handlungsstörer | Als Handlungsstörer bezeichnet man jemandem, der durch sein Handeln (Tun oder pflichtwidriges Unterlassen) eine Beeinträchtigung fremder Rechtsgüter oder der öffentlichen Ordnung verursacht.weiter lesen ⇨ |
Handstraußregelung | Die sogenannte Handstraußregelung ist die Rechtsgrundlage für das private Pflücken von Pilzen und Beeren.weiter lesen ⇨ |
Handwerksauktion | Die Handwerksauktion ist eine relativ neue Form der Geschäftsanbahnung über das Internet.weiter lesen ⇨ |
HansOLG | Aweiter lesen ⇨ |
Hartz-IV und Miete | Für Bezieher des Arbeitslosengeldes II (ab 1.weiter lesen ⇨ |
Haschisch | weiter lesen ⇨ |
Hassesche Regel | Eine Kennzahl für die Berechnung des jeweils marktwirksamen Angebots ist die Leerstandquote, die erforderlich ist, um einen funktionierenden Wohnungsmarkt zu gewährleisten.weiter lesen ⇨ |
Hauptpflichten (vertragstypische) | Das Schuldrecht des BGB regelt eine Reihe von Vertragstypen, die im Alltagsgeschäft, aber auch bei einmaligen Geschäften von erheblicher Bedeutung sind.weiter lesen ⇨ |
Hauptvertrag | Der Hauptvertrag ist die dritte Voraussetzung des Provisionsanspruchs nach § 652 BGB.weiter lesen ⇨ |
Hauptvertrag und Provisionspflicht | Nach der Festlegung des Gesetzgebers in § 652 Abs.weiter lesen ⇨ |
Hauptwohnsitz | weiter lesen ⇨ |
Haus- und Grundstücksbesitzer-Haftpflichtversicherung | Grundstücks- und Gebäudebesitzer haben eine allgemeine Verkehrssicherungspflicht (§ 836 BGB).weiter lesen ⇨ |
Hausbankenprinzip | Das Hausbankenprinzip besagt, dass ein Unternehmen im Interesse der für Kreditvergaben erforderlichen Transparenz grundsätzlich Kunde einer Hausbank "vor Ort" sein soll, bei der alle Konten geführt werden und wo der gesamte Zahlungsverkehr abgewickelt wird.weiter lesen ⇨ |
Hausboot | Hausboote sind Wasserfahrzeuge, die zum längerfristigen Bewohnen gedacht sind.weiter lesen ⇨ |
Hausfriedensbruch | Hausfriedensbruch ist eine Straftat im Sinne des Strafgesetzbuches (§ 123).weiter lesen ⇨ |
Hausgeld | Als Hausgeld werden üblicherweise die Beiträge bezeichnet, die Wohnungseigentümer in Wohnungseigentumsanlagen für die Aufwendungen zur Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums aufzubringen haben.weiter lesen ⇨ |
Hausgeldrückstände | Leistet ein Wohnungseigentümer die beschlossenen Hausgeldzahlungen nicht oder gerät er mit den Vorschusszahlungen auf das Hausgeld in Verzug, kann dies ein Grund sein, dass die Wohnungseigentümergemeinschaft ihm das Wohnungseigentum entzieht und gegebenenfalls die Zwangsversteigerung gegen ihn betreibt.weiter lesen ⇨ |
Haushalt | weiter lesen ⇨ |
Haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse | Nach § 35a EStG können die Kosten für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse, die in einem Haushalt des Steuerpflichtigen in der Europäischen Union oder dem Europäischen Wirtschaftsraum ausgeübt werden, die tarifliche Einkommensteuer mindern.weiter lesen ⇨ |
Haushaltsnahe Dienstleistungen | Nach § 35a Abs.weiter lesen ⇨ |
Haushaltsrechnung | Bei der Prüfung des Kreditantrages wird neben anderen Methoden oft eine sogenannte Haushaltsrechnung durchgeführt bzw.weiter lesen ⇨ |
Haushüter / Homesitter | Haushüter sind Personen, die während der Abwesenheit der Bewohner ein Eigenheim gegen Bezahlung bewohnen und "behüten".weiter lesen ⇨ |
Hausmeister (Hauswart) | Der Hausmeister ist die Person, die haupt- oder nebenberuflich in Mehrfamilienhäusern oder Wohnanlagen regelmäßig anfallende Arbeiten gegen Bezahlung erledigt.weiter lesen ⇨ |
Hausnummer | Hausnummern dienen als Orientierungshilfe im modernen Stadtleben und sorgen dafür, dass Besucher, Polizei, Feuerwehr, Post oder Finanzamt jedermann erreichen können.weiter lesen ⇨ |
Hausordnung | Die Hausordnung enthält objektbezogene Regeln für ein friedliches Zusammenleben der Bewohner und steckt die Grenzen für die Benutzung der gemeinschaftlichen Räume und Anlagen durch Bewohner und Gäste der Bewohner ab.weiter lesen ⇨ |
Hausordnung (Wohnungseigentum) | In einer Wohnungseigentumsanlage gehört die Aufstellung einer Hausordnung gemäß § 21 Abs.weiter lesen ⇨ |
Hauspreis-Einkommensrelation | Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung hat für alle Stadt- und Landkreise des Bundesgebiets mit Hilfe der Daten der GfK für 2005 / 2006 die Hauspreis-Einkommensrelation ermittelt.weiter lesen ⇨ |
HausratsVO | Aweiter lesen ⇨ |
Hausratverordnung | Die Hausratverordnung (Verordnung zur Behandlung der Ehewohnung und des Hausrats) war eine gesetzliche Vorschrift auf Bundesebene, die für den Fall einer Trennung von Ehepartnern regelte, was mit deren Hausrat und der gemeinsamen Wohnung zu geschehen hatte.weiter lesen ⇨ |
Hausratversicherung (Hausratsversicherung) | weiter lesen ⇨ |
Hausrecht | Hausrecht ist das Recht, über den Aufenthalt in einem umgrenzten Raum zu bestimmen, d.weiter lesen ⇨ |
Hausschwamm | Echter Hausschwamm ist ein Pilz, der im feuchten Holz (ab 30% Feuchtigkeitsgehalt) bei einer Temperatur zwischen 3° und 26° entsteht und sich ausbreitet.weiter lesen ⇨ |
Hausstaubmilben | Eine große Anzahl von sog.weiter lesen ⇨ |
Haustechnik (Versorgungstechnik) | Zur Haustechnik zählen alle Anlagen und Einrichtungen, die mit dem Gebäude fest verbunden, also wesentliche Gebäudebestandteile sind.weiter lesen ⇨ |
Haustiere | weiter lesen ⇨ |
Haustierversicherung | Nicht nur gegen Schadensfälle am Hausrat und Haftungsrisiken gegenüber Dritten können sich Mieter und Eigentümer mit Hilfe von Versicherungen absichern, sondern auch gegen verschiedene Risiken im Zusammenhang mit Haustieren.weiter lesen ⇨ |
Haustrennwand | Zwischen aneinander gebauten Gebäuden (Doppelhäusern, Reihenhäusern, Kettenhäusern) muss eine Haustrennwand eingefügt werden, die vertikal vom Fundament bis zum Dachraum durchgängig ist.weiter lesen ⇨ |
Haustür, verschlossene | Ein beliebter Streitpunkt in Mehrfamilienhäusern ist das nächtliche Abschließen der Hauseingangstür.weiter lesen ⇨ |
Haustürgeschäft | Nach § 312g Abs.weiter lesen ⇨ |
Hausverbot | Das Hausverbot ist ein Zutrittsverbot hinsichtlich der Räumlichkeiten, für die derjenige, der es ausspricht, das Hausrecht besitzt.weiter lesen ⇨ |
Hausverwalter | Der Hausverwalter ist Betreuer des Hauseigentümers in allen, das Hausgrundstück betreffenden Angelegenheiten (daher der neuere Begriff des Objektbetreuers).weiter lesen ⇨ |
Hausverwalterverbände | Reine Verwalterverbände DDIV Dachverband Deutscher Immobilienverwalter e.weiter lesen ⇨ |
Hausverwaltervertrag | Der Hausverwaltervertrag regelt das Vertragsverhältnis zwischen Gebäudeeigentümer und Miethausverwalter.weiter lesen ⇨ |
Hayek, Friedrich August von | Prof.weiter lesen ⇨ |
HB | Aweiter lesen ⇨ |
HBauO | Aweiter lesen ⇨ |
HBG | Aweiter lesen ⇨ |
Hebesatz | Der Hebesatz ist ein spezielles Finanzierungsinstrument der Gemeinden, bezogen auf die nach einheitlichem Bundesrecht zu ermittelnden Grund- und Gewerbesteuern.weiter lesen ⇨ |
Hechtgaube | Eine Hechtgaube ist eine besondere Form der Dachgaube.weiter lesen ⇨ |
Hedgefonds | Hedgefonds sind eine besondere Art von Investmentfonds.weiter lesen ⇨ |
Hedonik | Das Wort leitet sich von dem aus dem Griechischen kommenden englischen Wort hedonic (Lust) ab.weiter lesen ⇨ |
Heidihaus | Der Begriff Heidihaus wurde zuerst von namhaften niederländischen Architekten provozierend für Wohnhäuser verwendet (vgl.weiter lesen ⇨ |
Heim-Mindestbauverordnung | Die Heim-Mindestbauverordnung von 1978 regelt die baulichen Mindestanforderungen für Altenheime, Altenwohnheime und Pflegeheime für Volljährige.weiter lesen ⇨ |
Heimarbeit | Eine steigende Anzahl vom Menschen arbeitet von ihrer Wohnung aus.weiter lesen ⇨ |
Heimatschutzstil | Dabei handelt es sich um einen Bau- bzw.weiter lesen ⇨ |
Heimfallanspruch | Erbbaurecht In Erbbauverträgen werden Heimfallansprüche vereinbart.weiter lesen ⇨ |
HeimG | Aweiter lesen ⇨ |
Heimgesetz | Das Heimgesetz (HeimG) regelte lange die rechtlichen Verhältnisse in Altenheimen – das heißt Wohnen und Pflege, die in einem Altenheimvertrag zusammengefasst werden, sowie die Mitbestimmung durch die Bewohner und die Kontrolle von Heimen durch kommunale Stellen (Heimaufsicht).weiter lesen ⇨ |
HeimMindBauVO | Abkürzung für: Heim-Mindestbauverordnung.weiter lesen ⇨ |
Heimstätte | Grundgedanke der Heimstätten war es, Familien mit niedrigem Einkommen ein krisensicheres Eigenheim zu ermöglichen.weiter lesen ⇨ |
Heiz- und Warmwasserkosten | Nach § 5 der Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten (Verordnung über Heizkostenabrechnung – HeizkostenV) ist der anteilige Wärmeverbrauch durch Wärmezähler oder Heizkostenverteiler und der anteilige Warmwasserverbrauch durch Warmwasserzähler oder andere geeignete Ausstattungen in den mit Wärme und Warmwasser versorgten Gebäuden beziehungsweise Räumen zu erfassen.weiter lesen ⇨ |
HeizAnlV | Aweiter lesen ⇨ |
HeizBetrV | Aweiter lesen ⇨ |
Heizgrenze | Als Heizgrenze bezeichnet man die mittlere an einem Tag herrschende Außentemperatur, bei deren Unterschreitung die Gebäudeheizung in Betrieb genommen werden muss, um eine bestimmte Raumtemperatur zu gewährleisten.weiter lesen ⇨ |
Heizkörper | Heizkörper sind Bauelemente, die zum Beheizen von Räumen dienen und zu diesem Zweck erzeugte Wärme abgeben.weiter lesen ⇨ |
Heizkostenschätzung | In Ausnahmefällen ermöglicht die Heizkostenverordnung eine Schätzung der Heizkosten eines Mieters durch den Vermieter im Rahmen der Heizkostenabrechnung.weiter lesen ⇨ |
HeizkostenV | Aweiter lesen ⇨ |
Heizkostenverordnung | Die Heizkostenverordnung (Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten) stammt von 1981 und wurde seitdem immer wieder geändert.weiter lesen ⇨ |
Heizkostenverordnung 2009 | Für alle ab 01.weiter lesen ⇨ |
Heizperiode | Die Heizperiode (auch: Heizzeit, Heizsaison) ist der Zeitraum, in dem die Heizanlage eines Gebäudes betrieben werden muss, um eine angenehme Raumtemperatur zu erzielen.weiter lesen ⇨ |
Heizpflicht des Mieters | Unzureichend geheizte und gelüftete Wohnräume sind anfällig für verschiedene Schimmelarten, welche nicht nur gesundheitsschädigend sind, sondern auch u.weiter lesen ⇨ |
Heizsaison | weiter lesen ⇨ |
Hellhörigkeit | Der Begriff Hellhörigkeit wird umgangssprachlich bei mangelhafter Schall- bzw.weiter lesen ⇨ |
Herabfallende Dachplatten | Entstehen durch herabfallende lockere Dachplatten Schäden an Sachen oder Personen, haftet der Gebäudeeigentümer wegen Verletzung seiner Verkehrssicherungspflicht.weiter lesen ⇨ |
Herausgabeanspruch (Wohnungseigentümer) | Jeder Wohnungseigentümer hat gegenüber dem Verwalter neben dem Anspruch auf Einsichtsrecht auch einen Anspruch auf Herausgabe sämtlicher Verwaltungsunterlagen, allerdings nicht der Originalunterlagen.weiter lesen ⇨ |
Herbergsrecht | Das Herbergsrecht gehört wie das Stockwerkseigentum zu den Eigentumsrechten an Immobilien, die vor Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches (1900) üblich waren.weiter lesen ⇨ |
Herrschendes Grundstück | Soll zu Gunsten eines Grundstücks auf einem anderen Grundstück eine Grunddienstbarkeit eingetragen werden, kann der berechtigte Grundstückseigentümer im Bestandsverzeichnis seines Grundstücks einen Herrschvermerk eintragen lassen.weiter lesen ⇨ |
Herstellermarken | weiter lesen ⇨ |
Herstellungskosten | • Im einkommensteuerlichen Sinne Zu den Herstellungskosten eines Gebäudes im einkommensteuerlichen Sinne zählen im Rahmen der Bauerstellung alle Kosten, die nicht Anschaffungskosten für Grund und Boden einschließlich der Erschließungsbeiträge sind.weiter lesen ⇨ |
Herstellungswert | weiter lesen ⇨ |
Heterogene Konkurrenz | Die heterogene Konkurrenz ist eine Wettbewerbserscheinung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die angebotenen Güter zwar nicht identisch sind, aber gleichen Zwecken dienen.weiter lesen ⇨ |
HGB | Aweiter lesen ⇨ |
HGrG | Aweiter lesen ⇨ |
HGZ | Aweiter lesen ⇨ |
HH | Aweiter lesen ⇨ |
Hinterlegung der Miete | Es gibt Fälle, in denen der Adressat der Mietzahlung aus Mietersicht unklar ist (Eigentümerwechsel, Insolvenz, Tod des Vermieters usw.weiter lesen ⇨ |
Hinterlüftung | Eine Hinterlüftung sorgt bei Hauswänden und -dächern dafür, dass eindringende Feuchtigkeit nach außen abgeleitet wird und keine Schäden an Bauteilen wie hölzernen Dachsparren oder Dämmschichten verursachen kann.weiter lesen ⇨ |
Hinüberfall | Der sogenannte Hinüberfall (laut Gesetz: „Überfall“) ist in § 911 BGB geregelt.weiter lesen ⇨ |
Hinzuziehungsklausel / Verweisungsklausel (Maklergeschäft) | Unter einer Hinzuziehungsklausel versteht man eine Geschäftsbedingung in einem Maklervertrag, in der sich der Auftraggeber verpflichtet, den beauftragten Makler stets zu Verhandlungen hinzuzuziehen, die der Auftraggeber mit Personen führt, die sich für die von ihm angebotene Immobilie interessieren.weiter lesen ⇨ |
Histogramm | Unter einem Histogramm versteht man die graphische Darstellung der Häufigkeitsverteilung einer Stichprobe.weiter lesen ⇨ |
Historismus | Unter Historismus werden die Baustile des späten 19.weiter lesen ⇨ |
Hitzeschutz von Gebäuden | Der sommerliche Hitzeschutz von Gebäuden beginnt mit deren Ausrichtung nach den Himmelsrichtungen.weiter lesen ⇨ |
HK | Aweiter lesen ⇨ |
HKV | Aweiter lesen ⇨ |
HO | Aweiter lesen ⇨ |
HOAI | Aweiter lesen ⇨ |
Hobbyraum | Unter Hobbyräumen versteht man Räume, in denen der Besitzer seine private Freizeitbeschäftigung in Nichtwohnräumen ausüben kann.weiter lesen ⇨ |
Hochbau | Hochbau umfasst die Gestaltung, Planung, Erstellung und Koordination überirdischer Bauwerke, z.weiter lesen ⇨ |
Hochfrequente elektromagnetische Felder | Im elektromagnetischen Spektrum befinden sich die hoch_x001F_frequenten elektromagnetischen Felder im Fre_x001F_quenzbereich zwischen etwa 100 Kilohertz (kHz = 1.weiter lesen ⇨ |
Hochhaus | Hochhäuser sind nach deutschem Verständnis Gebäude, bei denen der Fußboden mindestens eines Aufenthaltsraumes mehr als 22 Meter über der Geländeoberfläche liegt.weiter lesen ⇨ |
Hochspannungsfreileitungen | Die elektrischen und magnetischen Wechselfelder, welche in der Nähe von Hochspannungsfreileitungen entstehen, sind hinsichtlich einer möglichen Gefährdung der Bevölkerung in der Diskussion.weiter lesen ⇨ |
Hochwasser | Hochwasser entsteht, wenn die Niederschlagsmenge (bzw.weiter lesen ⇨ |
HöfeO | Aweiter lesen ⇨ |
Höfeordnung | Die Höfeordnung ist eine gesetzliche Regelung in den Bundesländern Schleswig-Holstein, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen.weiter lesen ⇨ |
HöfeVfo | Aweiter lesen ⇨ |
Höhe der baulichen Anlagen | weiter lesen ⇨ |
Höhenlinien | weiter lesen ⇨ |
Hof | Nach der Höfeordnung ist ein Hof eine land- oder forstwirtschaftliche Besitzung mit einer zu ihrer Bewirtschaftung geeigneten Hofstelle, die einen bestimmten Wirtschaftswert hat.weiter lesen ⇨ |
Hoffläche | Hoffläche ist eine frühere Bezeichnung für die im Liegenschaftskataster geführte Fläche, die zu einem Gebäude gehört und versiegelt ist.weiter lesen ⇨ |
Hofraumverordnung | Die Hofraumverordnung vom 24.weiter lesen ⇨ |
Holzklausel | Unter einer Holzklausel versteht man umgangssprachlich eine Klausel im Mietvertrag, die das Lackieren von Holzteilen in der Mietwohnung im Rahmen der Schönheitsreparaturen regelt.weiter lesen ⇨ |
Holzpellets | Das Heizen mit Holzpellets wird seit einigen Jahren verstärkt propagiert.weiter lesen ⇨ |
Holzpellets und Umwelt | Holzpellets gelten als umweltfreundlich, weil sie eine CO2-neutrale Heizmethode darstellen.weiter lesen ⇨ |
Holzrecht | In der heutigen Zeit wird dank hoher Heizkosten das Heizen mit Holz immer üblicher.weiter lesen ⇨ |
Holzschutzmittel in der Mietwohnung | Balken und Holzverkleidungen werden oft mit Holzschutzmitteln gegen Pilz- und Schädlingsbefall (Holzwurm) imprägniert.weiter lesen ⇨ |
Holzstapel | Holzstapel können unter Nachbarn zu gerichtlichen Auseinandersetzungen führen.weiter lesen ⇨ |
Holztäfelung, Decken- und Wandvertäfelungen | Ist eine Wohnung mit Holzverkleidungen an Decken oder Wänden ausgestattet, ist der Mieter im Rahmen der Schönheitsreparaturen nicht dazu verpflichtet, diese abzuschleifen, zu grundieren und neu zu lackieren oder zu lasieren.weiter lesen ⇨ |
Holzvergaser | Holzvergaser wurden während des Zweiten Weltkriegs und danach zeitweise für den Antrieb von Autos genutzt.weiter lesen ⇨ |
Home-Office | Ein Home-Office bietet die Möglichkeit, der Berufstätigkeit nicht in einem Bürogebäude der Firma auf herkömmliche, sondern über entsprechende Kommunikations- und Datenübertragseinrichtungen zu Hause nachzugehen.weiter lesen ⇨ |
Home-Staging | Home-Staging ist Verkaufsförderung (sales promotion) für Immobilien: Die Prinzipien der Produktpräsentation - aus anderen Bereichen wie Mode oder Möbel bekannt - werden auf das Produkt Wohnung bzw.weiter lesen ⇨ |
Homepage | Die Homepage, auch Website, ist ein eigener Auftritt des Immobilienunternehmens im Internet.weiter lesen ⇨ |
Homing | Der Begriff "Homing" bezeichnet eine Lebensphilosophie, bei der das eigene Heim zum Lebensmittelpunkt wird.weiter lesen ⇨ |
Homogene Konkurrenz | Von homogener Konkurrenz wird gesprochen, wenn die angebotenen Güter ohne Abstriche substituierbar sind.weiter lesen ⇨ |
Homepage-Gestaltung / Website-Gestaltung | Nachdem sich die Auffassung durchgesetzt hat, dass eine eigene Präsenz im Internet zu einem professionellen Unternehmensauftritt gehört, liegt das Hauptaugenmerk nun auf deren Erscheinungsbild, deren Aufmachung und Design.weiter lesen ⇨ |
Honigbienen | Das Bürgerliche Gesetzbuch enthält mit § 961 bis § 964 mehrere Vorschriften über den Umgang mit Honigbienen beziehungsweise Bienenvölkern.weiter lesen ⇨ |
Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) | Die Honorarordnung für Architekten und Ingenieure ist eine Rechtsverordnung, die ihre Rechtsgrundlage im Gesetz zur Regelung von Ingenieur- und Architektenleistungen hat.weiter lesen ⇨ |
Hotel | Hotels sind Einrichtungen, die Reisenden Übernachtungsmöglichkeiten bieten.weiter lesen ⇨ |
Hotel garni | weiter lesen ⇨ |
Hotelketten | Unter einer Hotelkette versteht man Hotelverbünde, die sich überwiegend im Eigentum von Investoren bzw.weiter lesen ⇨ |
Housing Improvement Districts | weiter lesen ⇨ |
HP | Aweiter lesen ⇨ |
HRA | Aweiter lesen ⇨ |
HRB | Aweiter lesen ⇨ |
HRR | Aweiter lesen ⇨ |
Hrsg | Aweiter lesen ⇨ |
HRVO | Aweiter lesen ⇨ |
Hs. | Aweiter lesen ⇨ |
Human Relations | Human Relations (zwischenmenschliche Beziehungen) in Betrieben und anderen Institutionen waren schon seit den 30er Jahren Forschungsgegenstand.weiter lesen ⇨ |
Human Resources | Im Dienstleistungsbereich sind die Human Resources die wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Unternehmens.weiter lesen ⇨ |
Hurdle Rate | Unter einer Hurdle Rate versteht man eine Basisvergütung der Investoren.weiter lesen ⇨ |
HWK | Aweiter lesen ⇨ |
HypBankG | Aweiter lesen ⇨ |
Hypothek | Die Hypothek ist ein heute kaum mehr vorkommendes Grundpfandrecht, das im BGB ausführlich geregelt ist.weiter lesen ⇨ |
Hypothekenmarktkrise | weiter lesen ⇨ |
Hypothekenzins | Bei einer echten Hypothek ist der Hypothekenzins identisch mit dem vereinbarten Darlehenszins.weiter lesen ⇨ |
Hz | Abkürzung: Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel.weiter lesen ⇨ |
i.d.F. | Aweiter lesen ⇨ |
i.d.S. | Aweiter lesen ⇨ |
i.H.v. | Aweiter lesen ⇨ |
i.M. | Aweiter lesen ⇨ |
i.R.v. | Aweiter lesen ⇨ |
i.S.d. | Aweiter lesen ⇨ |
i.V. | Aweiter lesen ⇨ |
i.w.S. | Aweiter lesen ⇨ |
i.Z.m. | Aweiter lesen ⇨ |
IAS | Aweiter lesen ⇨ |
IBA | Aweiter lesen ⇨ |
Identifizierungspflicht | Makler müssen ebenso wie Notare die Kunden identifizieren, von denen sie Bargeld, Wertpapiere oder Edelmetalle im Wert von über 15.weiter lesen ⇨ |
Identitätserfordernisse (Maklergeschäft) | Ein Makler verdient seine Provision, wenn infolge seines Nachweises einer Vertragsabschlussgelegenheit oder infolge seiner Vermittlungsbemühungen ein Vertrag zustande kommt.weiter lesen ⇨ |
Idiopathic Environmental Intolerances (IEI) | Mit Idiopathic Environmental Intolerances (IEI) bezeichnet man erworbene Gesundheitsstörungen mit multiplen, wiederkehrenden Beschwerden, welche mit unterschiedlichen Umweltfaktoren, die von der Mehrzahl der Menschen toleriert werden, zusammenhängen sollen.weiter lesen ⇨ |
IDV | Aweiter lesen ⇨ |
IdW | Aweiter lesen ⇨ |
IDW S 4 | IDW S 4 ist die Kurzbezeichnung für den vom Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.weiter lesen ⇨ |
IfG | Aweiter lesen ⇨ |
IfH | Aweiter lesen ⇨ |
IFMA Deutschland | Neben der GEFMA war der Deutsche Verband der IFMA (International Facility Management Association), Interessenvertreter der Facility Manager.weiter lesen ⇨ |
Ifo-Institut | Das ifo-Institut an der Ludwig-Maximilians-Universität in München gehört zu den führenden europäischen Wirtschaftsforschungsinstituten.weiter lesen ⇨ |
IFRS | Aweiter lesen ⇨ |
IfS | Aweiter lesen ⇨ |
ifs Institut für Städtebau, Wohnungswirtschaft und Bausparwesen e.V. | Das 1963 gegründete ifs-Institut für Städtebau, Wohnungswirtschaft und Bausparwesen e.weiter lesen ⇨ |
IG | Aweiter lesen ⇨ |
IGA | Aweiter lesen ⇨ |
IGB | Aweiter lesen ⇨ |
IHK | Aweiter lesen ⇨ |
II.BV | Abkürzung für: 2.weiter lesen ⇨ |
Image | Der Begriff Image (intuitives Bild) ist eng mit der öffentlichen Wahrnehmung von Produkten und Unternehmen verbunden.weiter lesen ⇨ |
Imageanzeigen | Imageanzeigen werden der Firmenwerbung des Maklerunternehmens zugerechnet.weiter lesen ⇨ |
Imkerei | weiter lesen ⇨ |
Immissionen | Als Immission werden schädliche Umwelteinwirkungen bezeichnet, "die nach Art und Ausmaß oder Dauer geeignet sind, Gefahren, erhebliche Nachteile oder erhebliche Belästigungen für die Allgemeinheit oder die Nachbarschaft herbeizuführen" (§ 3 Bundesimmissionsschutzgesetz).weiter lesen ⇨ |
Immissionsschutz | weiter lesen ⇨ |
Immobilie | Alternative Bezeichnung für Grundstück im umfassenden Sinne.weiter lesen ⇨ |
Immobilie (herrenlos) | Eine Immobilie - wie auch eine bewegliche Sache - wird herrenlos, wenn der Eigentümer sein Eigentum daran aufgibt, ohne dieses auf eine andere Person zu übertragen.weiter lesen ⇨ |
Immobilien- und Standortgemeinschaften (ISG) | Seit 1.weiter lesen ⇨ |
Immobilien-Anleihe | Im Frühjahr 2015 legte der Deutsche Real Estate Funds DREF eine Anleihe auf, mit der Gelder zwecks Ankauf und Modernisierung von Studentenwohnheimen gesammelt werden sollen.weiter lesen ⇨ |
Immobilien-Index | weiter lesen ⇨ |
Immobilien-Leasing | Langfristige Nutzungsüberlassung von Betriebs- und sonstigen gewerblichen Gebäuden im Rahmen eines Leasingvertrags.weiter lesen ⇨ |
Immobilien-Leasingfonds | Sonderform eines geschlossenen Immobilienfonds, bei dem die Beteiligungsgesellschaft mit dem bei ihr angelegten Kapital eine Immobilie erwirbt und diese an einen Mieter verleast.weiter lesen ⇨ |
Immobilien-Marketing | Strategisches Maßnahmenpaket zur Vermarktung von Immobilien.weiter lesen ⇨ |
Immobilien-Research | Immobilien-Research (Immobilienmarktforschung, Market Research) befasst sich mit Analysen.weiter lesen ⇨ |
Immobilien-Spezialfonds | Die Immobilien-Spezialfonds gehören zu den offenen Immobilienfonds.weiter lesen ⇨ |
Immobilienaktien | Als Immobilienaktien bezeichnet man Anteile an Aktiengesellschaften, deren Kerngeschäft in der Entwicklung, der Bewirtschaftung, dem Bau oder dem Vertrieb von Immobilien besteht.weiter lesen ⇨ |
Immobilienaktiengesellschaften | Immobilienaktiengesellschaften sind Unternehmen, deren Unternehmenszweck entweder in der Bewirtschaftung eigener Immobilien (Bestandshalter), der Projektentwicklung oder als Erbringer von Leistungen im Bereich des Facility- bzw.weiter lesen ⇨ |
Immobilienanlageform | Es wird zwischen der direkten und der indirekten Immobilienanlageform unterschieden.weiter lesen ⇨ |
Immobilienanlagemarkt | Der Anlagemarkt unterscheidet zwei Immobilienmärkte: den Wohnungsmarkt und den Markt für Gewerbeimmobilien.weiter lesen ⇨ |
Immobilienberatung | Zunehmend bezeichnen sich Maklerfirmen als Immobilienberater.weiter lesen ⇨ |
Immobilienbetrug | weiter lesen ⇨ |
Immobilienbewertung für Erbschaftssteuer | Anlass für die Erbschaftssteuerreform 2009 war hauptsächlich die laut Bundesverfassungsgericht ungerechte – weil gegen das Gleichheitsgebot verstoßende – Bewertung von Vermögensgegenständen.weiter lesen ⇨ |
Immobilienblase | Unter einer Immobilienblase versteht man die unrealistische preisliche Überbewertung von Immobilien in einem bestimmten Teilmarkt.weiter lesen ⇨ |
Immobilienbörsen | Mit Immobilienbörsen wird der formelle Zusammenschluss von Immobilienmaklern bezeichnet, deren Zweck darin besteht, zusätzliche Geschäftsabschlüsse dadurch zu erreichen, dass regelmäßig zwischen beteiligten Maklern ein Objekt- bzw.weiter lesen ⇨ |
Immobiliendiskussion.de - ID | Bei der ID handelt sich es um das wohl größte im Internet betriebene Diskussionsforum für gewerblich in der Immobilienwirtschaft tätige Unternehmen, das im Frühjahr 2000 als reine Mailingliste gegründet wurde, jetzt aber als Bulletin-Board betrieben wird.weiter lesen ⇨ |
Immobilienentwicklung | Unter Immobilienwicklung ist auf der Grundlage von konkreten Entwicklungszielen die Gesamtheit aller Maßnahmen zu verstehen, die von unbebauten Flächen oder Abbruchobjekten zu wohnwirtschaftlich oder gewerblich nutzbaren Immobilienobjekten führt.weiter lesen ⇨ |
Immobilienfachwirt | Am 1.weiter lesen ⇨ |
Immobilienfonds | weiter lesen ⇨ |
Immobilienfonds - Geschlossener Immobilienfonds | Geschlossene Immobilienfonds stellen das Finanzvermögen einer Gesellschaft dar, deren Initiatoren dieses Vermögen zur Entwicklung oder zum Erwerb einer oder mehrerer bestimmter Immobilien vollständig verwenden.weiter lesen ⇨ |
Immobilienfonds - Offener Immobilienfonds | Offene Immobilienfonds sind im Gegensatz zu geschlossenen Immobilienfonds nicht als Immobilieninvestment, sondern als Wertpapieranlage zu betrachten: Eine Kapitalanlagegesellschaft erwirbt aus dem eingezahlten Sondervermögen Immobilien und veräußert diese auch wieder.weiter lesen ⇨ |
Immobilienindizes | Immobilienindizes sind Zeitreihen zur Darstellung von Preis- bzw.weiter lesen ⇨ |
Immobilienkaufmann / Immobilienkauffrau | Die Berufsausbildung erfolgt in Deutschland im dualen System.weiter lesen ⇨ |
Immobilienkrise | Als Immobilienkrise wird eine konjunkturelle Rezession bezeichnet, die ihre Ursache in einem völligen Ungleichgewicht zwischen dem oft zunehmenden Angebot von Immobilien und einer stark rückläufigen Nachfrage hat.weiter lesen ⇨ |
Immobilienmakler | weiter lesen ⇨ |
Immobilienmanagement | Der Begriff Immobilienmanagement wird teilweise in einem engeren Sinne ("Objektmanagement" oder "Objektbetreuung") gebraucht und umfasst die kaufmännische, technische und infrastrukturelle Verwaltung, die den optimalen Betrieb einer Immobilie sichert.weiter lesen ⇨ |
Immobilien-Marketing-Award | Die einzige Professur für Immobilienmarketing an einer deutschen Hochschule, Professor Dr.weiter lesen ⇨ |
Immobilienmarkt | Der Immobilienmarkt ist ein Markt der Standorte.weiter lesen ⇨ |
Immobilienmesse | Ausstellung in der Immobilienwirtschaft mit dem Ziel, Branchenteilnehmer auf einer Plattform zusammenzubringen.weiter lesen ⇨ |
Immobiliennahe Dienstleistungen | Dazu zählen Leistungen von Immobilienmaklern, Immobilienverwaltern, Finanzierungsvermittlern, Bewertungssachverständigen, Bauträgern, Facility- und Property Managern und anderen.weiter lesen ⇨ |
Immobilienportale | weiter lesen ⇨ |
Immobilienportfolio | Beim Immobilienportfolio handelt es sich um eine Vermögensanlagestreuung in Immobilien.weiter lesen ⇨ |
Immobilienrendite / Mietrendite | Die Immobilien- bzw.weiter lesen ⇨ |
Immobilienscout24 | weiter lesen ⇨ |
Immobilientechnik | Immobilientechnik befasst sich mit den technischen Fragen der Gestaltung des Lebenszyklus einer Immobilie.weiter lesen ⇨ |
Immobilienuhr | Konstrukt des amerikanischen Immobilienunternehmens Jones Lang LaSalle.weiter lesen ⇨ |
Immobilienumsatz | Zum bundesweiten Transaktionsgeschehen auf den Immobilienmärkten bestehen keine amtlichen Statistiken.weiter lesen ⇨ |
Immobilienverband | weiter lesen ⇨ |
Immobilienverband Deutschland IVD Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen e.V. | Der Immobilienverband IVD ist die Berufsorganisation und Interessensvertretung der Beratungs- und Dienstleistungsberufe in der Immobilienwirtschaft.weiter lesen ⇨ |
Immobilienvermögen | Alljährlich prognostizieren Experten ein globales Wert-Wachstum der Immobilienvermögen von Investoren.weiter lesen ⇨ |
Immobilienverrentung | Immobilien können "verrentet" werden.weiter lesen ⇨ |
Immobilienverzehrplan | Eine Immobilie kann auf unterschiedliche Weise als Instrument der Altersvorsorge herangezogen werden.weiter lesen ⇨ |
Immobilienwertermittlungsverordnung (ImmoWertV) | Bei der am 1.weiter lesen ⇨ |
Immobilienwirt (Dipl. d. EIA) | Abschluss an der Europäischen Immobilien Akademie e.weiter lesen ⇨ |
Immobilienwirtschaftliche Projektberatung | Im Rahmen immobilienwirtschaftlicher Beratungsverträge hat die Projektberatung einen besonderen Stellenwert.weiter lesen ⇨ |
IMMONET - RDM IMMONET | RDM IMMONET wurde als Immobilienportal des RDM gegründet und vom debis-Systemhaus entwickelt.weiter lesen ⇨ |
Immowelt | weiter lesen ⇨ |
Immowelt Holding AG | Die Immowelt Holding AG ist ein Unternehmen, das aus der Vereinigung der Betreibergesellschaften der beiden großen Immobilienportale Immowelt und Immonet hervorgeht.weiter lesen ⇨ |
ImmoWertV | Aweiter lesen ⇨ |
Impression | Der Begriff Impression wird in der Internetwerbung verwendet.weiter lesen ⇨ |
Impressum (Pflichtangaben auf der Homepage) | Die Internetpräsenz von Immobilienfirmen unterliegt seit dem 1.weiter lesen ⇨ |
Incentives | Seitdem Immobilienmärkte teilweise durch Angebotsüberhänge gekennzeichnet und dadurch Mieter- / Käufermärkte entstanden sind, werden im Falle von schwer zu vermarktenden Objekten Incentives immer wichtiger.weiter lesen ⇨ |
Indexfonds | Bei Indexfonds handelt es sich um Investmentfonds, die einen bestimmten Marktindex so genau wie möglich nachbilden.weiter lesen ⇨ |
Indexklausel und Indexmietvertrag | Gewerberaummietvertrag Der Indexmietvertrag ist durch Mietvereinbarungen gekennzeichnet, in denen die weitere Entwicklung der Miete durch den Preis von anderen Gütern oder Leistungen bestimmt wird.weiter lesen ⇨ |
Indexmiete (Wohnungsmietvertrag) | In einem Wohnraummietvertrag kann vereinbart werden, dass die Höhe der Miete durch den vom Statistischen Bundesamt ermittelten Preisindex für die Lebenshaltung aller deutschen Privathaushalte (im heutigen Sprachgebrach des Statistischen Bundesamtes: Verbraucherpreisindex für Deutschland, VPI) bestimmt wird.weiter lesen ⇨ |
Individualanspruch | Grundsätzlich kann jeder Wohnungseigentümer gemäß § 15 Abs.weiter lesen ⇨ |
Individualvereinbarung | Individualvereinbarungen sind im Einzelnen zwischen zwei Vertragspartnern frei ausgehandelte Vertragsinhalte.weiter lesen ⇨ |
Indoor-Skipisten | Derzeit sind mehrere Ski-Domes fertig gestellt bzw.weiter lesen ⇨ |
Industrie- und Handelskammer (IHK) | Die Industrie- und Handelskammer ist eine für einen bestimmten Bezirk eingerichtete Körperschaft des öffentlichen Rechts, bei der alle Gewerbebetriebe (im Sinne des Einkommensteuergesetzes) Mitglied sein müssen.weiter lesen ⇨ |
Industriegebiet (Bauplanungsrecht) | Industriegebiete dienen nach § 9 BauNVO ausschließlich Gewerbebetrieben, deren Unterbringung in anderen Baugebieten nicht zulässig ist.weiter lesen ⇨ |
Inertgas | Inertgase sind Gase, die sich nur an wenigen chemischen Reaktionen beteiligen und insgesamt sehr „träge“ reagieren.weiter lesen ⇨ |
Inflation | weiter lesen ⇨ |
Inflationsschutz | Inflation (lat.weiter lesen ⇨ |
Informationsfreiheitsgesetze (IFG) | Was in anderen Ländern bereits seit langem selbstverständlich ist, wurde in Deutschland erst jetzt, wenn auch zögerlich, in Angriff genommen.weiter lesen ⇨ |
Informationspflicht des Maklers | Der Makler ist verpflichtet, seinen Auftraggeber umfassend über das angebotene Objekt zu informieren und aufzuklären.weiter lesen ⇨ |
Infraschall | Mit Infraschall bezeichnet man tieffrequente Geräuschimmissionen im Frequenzbereich 1 bis 20 Hz, welche für die Menschen vorwiegend im nicht hörbaren Bereich liegen.weiter lesen ⇨ |
Infrastruktur | Der Begriff Infrastruktur ist lateinischen Ursprungs und bedeutet "Unterbau".weiter lesen ⇨ |
Inhaltskontrolle der Geschäftsbedingungen | Allgemeine Geschäftsbedingungen unterliegen der sogenannten Inhaltskontrolle.weiter lesen ⇨ |
Initiator | Als Initiator bzw.weiter lesen ⇨ |
Inklusivmiete / Teilinklusivmiete | Unter einer Inklusivmiete (auch: Bruttomiete, Warmmiete) versteht man eine Miete, durch die auch die entstehenden Betriebskosten mit abgegolten werden.weiter lesen ⇨ |
Innenbereich (Bauplanungsrecht) | Beim "unbeplanten Innenbereich" handelt es sich bauplanungsrechtlich um einen im Wesentlichen bebauten Bereich einer Gemeinde, für den kein Bebauungsplan aufgestellt ist, in dem aber auf Grund der Umgebungsbebauung trotzdem ein Baurecht besteht.weiter lesen ⇨ |
Innenbereichssatzung | weiter lesen ⇨ |
Innendämmung | Eine Innendämmung wird auf der Innenseite der Außenwände eines Gebäudes angebracht.weiter lesen ⇨ |
Innenfinanzierung | Der Begriff der Innenfinanzierung tritt in immobilienwirtschaftlichen Zusammenhängen mit zwei unterschiedlichen Bedeutungen auf.weiter lesen ⇨ |
Innenhof | Als Innenhof wird der Bereich eines Gebäudes bezeichnet, der von Gebäudeflügeln oder Mauern umgeben ist.weiter lesen ⇨ |
Innenprovision | Unter Innenprovision versteht man die vom Objektauftraggeber an den Makler zu bezahlende Erfolgsprovision.weiter lesen ⇨ |
Innenraumlufthygienekommission | weiter lesen ⇨ |
Innenraumluftqualität | Da die Menschen in Mitteleuropa sich durchschnittlich 90 % ihrer Zeit in Innenräumen aufhalten, ist die Qualität der eingeatmeten Innenraumluft von besonderer Bedeutung.weiter lesen ⇨ |
Innentreppe | Innentreppen liegen im Inneren eines Gebäudes und stellen als vertikaler Verkehrsweg große Anforderungen an die Sicherheit.weiter lesen ⇨ |
Insel | Juristisch ist die Insel ein Grundstück und wird nicht anders übertragen als ein ganz normales Stück Land.weiter lesen ⇨ |
Insel-Lagen | Insel-Lagen sind durch eine minimale Lauffrequenz geprägte Standorte, bei denen es zumeist einen Quasi-Anker-Mieter gibt, vielfach Lebensmittelgeschäfte, an dem noch weitere kleinere Läden wie Kioske oder Zeitungsstände angesiedelt sind.weiter lesen ⇨ |
Inserate | weiter lesen ⇨ |
Insolvenz | Das Insolvenzrecht wurde durch die am 1.weiter lesen ⇨ |
Insolvenz des Mieters | Seit Einführung der Insolvenzordnung am 1.weiter lesen ⇨ |
Insolvenz des Vermieters | Bei Insolvenz des Vermieters bleibt der Mietvertrag bestehen.weiter lesen ⇨ |
Insolvenz im Gewerberaummietrecht | Grundsätzlich berechtigen weder die Insolvenz des Mieters noch die des Vermieters den anderen Teil zur Kündigung eines Miet- oder Pachtverhältnisses.weiter lesen ⇨ |
Insolvenzunfähigkeit (Wohnungseigentümergemeinschaft) | Die zunächst nach der BGH-Entscheidung zur Teilrechtsfähigkeit (BGH, 02.weiter lesen ⇨ |
Insolvenzverschleppung | Bei Vorliegen von bestimmten Insolvenzgründen sind die Vertretungsorgane eines Unternehmens verpflichtet, Insolvenzantrag zu stellen.weiter lesen ⇨ |
Instandhaltung / Instandsetzung (Mietrecht) | Unter Instandhaltung versteht man alle Maßnahmen, die dazu dienen, den ursprünglichen Zustand eines Objektes und aller Einrichtungen zum Zwecke des bestimmungsmäßigen Gebrauchs bzw.weiter lesen ⇨ |
Instandhaltung / Instandsetzung (Wohnungseigentum) | Für die Instandhaltung und Instandsetzung des Sondereigentums ist der jeweilige Eigentümer verantwortlich (§ 14 Nr.weiter lesen ⇨ |
Instandhaltungskostenpauschale | weiter lesen ⇨ |
Instandhaltungsrückstellung (Instandhaltungsrücklage) | Damit die Wohnungseigentümergemeinschaft bei notwendig werdenden Instandhaltungs- oder Instandsetzungsmaßnahmen auch über die notwendigen liquiden Finanzierungsmittel verfügen kann, gehört die Bildung einer angemessenen Instandhaltungsrückstellung zu den Maßnahmen, über die die Wohnungseigentümergemeinschaft mit einfacher Mehrheit in der Wohnungseigentümerversammlung beschließen kann (§ 21 Abs.weiter lesen ⇨ |
Instandsetzung | weiter lesen ⇨ |
Institut der Wirtschaftsprüfer | Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.weiter lesen ⇨ |
Institut für Handelsforschung (IfH) | Das Institut für Handelsforschung ist an der Universität Köln angesiedelt.weiter lesen ⇨ |
Institut für Weltwirtschaft (IfW) | Das Institut für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel wurde im Februar 1914 als „Königliches Institut für Seeverkehr und Weltwirtschaft" von Bernhard Harms gegründet.weiter lesen ⇨ |
Institut für Wirtschaft und Gesellschaft | Das IWG BONN war ein von Kurt Biedenkopf und Meinhard Miegel gegründetes privates, wissenschaftliches Forschungsinstitut.weiter lesen ⇨ |
Institut für Wohnungsrecht und Wohnungswirtschaft an der Universität Köln | Das Institut für Wohnungsrecht und Wohnungswirtschaft in Köln wurde 1950 auf Initiative der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln mit dem Ziel gegründet, Fragen des Wohnungswesens wissenschaftlich zu analysieren und zugleich die Bereiche Wohnungswirtschaft und Wohnungsrecht in Lehre und Forschung an der Universität zu Köln zu verstärken.weiter lesen ⇨ |
Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU) | Das Institut Wohnen und Umwelt GmbH (IWU) ist eine gemeinnützige Forschungseinrichtung des Landes Hessen und der Stadt Darmstadt.weiter lesen ⇨ |
Institutioneller Anleger | Institutionelle Anleger sind Unternehmen und Institutionen, die über Sondervermögen verfügen, das zu verwalten ist.weiter lesen ⇨ |
Institutioneller Interessenkonflikt (Maklergeschäft) | Ein Makler kann in eine Konfliktsituation gelangen, die sich daraus ergibt, dass ein von ihm zu vermittelndes Geschäft einer Genehmigung bedarf, an deren Entscheidung er beteiligt ist.weiter lesen ⇨ |
Integrierte Kommunikation | Die Integrierte Kommunikation umfasst die Analyse, Planung, Umsetzung und Kontrolle sämtlicher im Unternehmen angewandter und eingesetzter Kommunikationsaktivitäten.weiter lesen ⇨ |
Intelligentes Glas | weiter lesen ⇨ |
Interessenkollision | Nach § 645 BGB verwirkt der Makler seinen Provisionsanspruch, wenn er – entgegen dem Inhalt des Vertrags – „auch für den anderen Teil tätig gewesen ist.weiter lesen ⇨ |
Interessenkonflikt | weiter lesen ⇨ |
Interessenten-Profiling | Das Interessenten-Profiling ist eine Methode, um die wahren Handlungsmotive sowie die Bedürfnisstruktur des einzelnen Kunden, der aktuellen Interessenten oder der potenziellen Kundschaft ausfindig zu machen.weiter lesen ⇨ |
Interest Coverage Ratio, ICR | weiter lesen ⇨ |
Interkolumnium | Der Begriff Interkolumnium bezeichnet den Achsabstand zwischen antiken Säulen, der in der Säulenordnung reglementiert wird: Beispielsweise beträgt bei der dorischen Säule der Achsabstand das Zweieinhalbfache, bei der ionischen das Dreifache des unteren Durchmessers.weiter lesen ⇨ |
Interkommunales Gewerbegebiet | Wenn Kommunen bei der Schaffung neuer Gewerbegebiete über die eigenen Gemeindegrenzen hinaus zusammenarbeiten, spricht man von interkommunalen Gewerbegebieten.weiter lesen ⇨ |
International Accounting Standards (IAS) | weiter lesen ⇨ |
International Development Research Council (IDRC) | In den USA 1961 gegründeter Berufsverband von Corporate Real Estate Managern der Industrie, in dem auch unter gewissen Voraussetzungen Dienstleister Mitglied sein können.weiter lesen ⇨ |
International Financial Reporting Standards (IFRS) | Eine EU-Verordnung aus dem Jahr 2002 schreibt vor, dass börsennotierte Unternehmen ab Geschäftsjahr 2005 zur Rechnungslegung nach den IAS verpflichtet sind.weiter lesen ⇨ |
Internationale Gartenbauausstellung (IGA) | Im Zehnjahresabstand findet in Deutschland eine internationale Gartenbauausstellung (IGA) statt.weiter lesen ⇨ |
Interne Kommunikation | Die Interne Kommunikation (IK) ist Teil der Unternehmenskommunikation.weiter lesen ⇨ |
Internet | Ein weltumfassendes System von Computer-Teilnetzen, das weitgehend jedermann zugänglich ist.weiter lesen ⇨ |
Internet-Marketing | weiter lesen ⇨ |
Internet-Präsenz | Internet-Präsenz ist die Bezeichnung für alle Seiten eines Internet-Auftritts, also die Homepage eines Unternehmens mit allen Unterseiten (Informationen, Links, Angebote, E-Mail-Adressen, etc.weiter lesen ⇨ |
Inventar beim Grundstücksverkauf (Besteuerung) | Der Verkauf von Grundstücken unterliegt grundsätzlich nicht der Umsatzsteuer.weiter lesen ⇨ |
Inventarübernahme zum Schätzwert | Bei Pachtverträgen wird zum Teil eine Inventarübernahme zum Schätzwert vereinbart.weiter lesen ⇨ |
Inversion | Die Inversion ist eine Wetterlage mit einer Luftschichtung, bei welcher es zu einem zeitweiligen Temperaturanstieg mit zunehmender Höhe kommt (Temperaturumkehr).weiter lesen ⇨ |
Investitionsgrad | Der Investitionsgrad errechnet sich aus dem Fondsvermögen abzüglich der Barreserve.weiter lesen ⇨ |
Investitionsphase | Als Investitionsphase wird bei einem geschlossenen Immobilienfonds der Zeitraum bezeichnet, innerhalb dessen die Investitionsentscheidung umgesetzt wird.weiter lesen ⇨ |
Investitionsrechnung | Die Lehre von den Investitionsrechnungen ist seit den 60-er Jahren fester Bestandteil der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre.weiter lesen ⇨ |
Investmentgesellschaft | weiter lesen ⇨ |
Investmentgesetz (InvG) | Das Investmentgesetz (InvG) regelt seit dem 1.weiter lesen ⇨ |
Investmentmodernisierungsgesetz | Mit dem am 1.weiter lesen ⇨ |
Investmentsteuergesetz | Das Investmentsteuergesetz (InvStG) trat am 1.weiter lesen ⇨ |
Investmentvehikel | Investmentvehikel ist eine Art Oberbegriff für Anlageprodukte.weiter lesen ⇨ |
Investor Relations | Unter Investor Relations (Finanzkommunikation) wird die Unternehmenskommunikation mit Investoren verstanden.weiter lesen ⇨ |
Investorenwettbewerb | Wettbewerbsverfahren, mit dessen Hilfe unter mehreren Interessenten für eine zu veräußernde Liegenschaft derjenige Investor ausgewählt werden soll, der aus Sicht der Planungsbehörde das beste Konzept für das betreffende Objekt vorlegt.weiter lesen ⇨ |
InvorG | Aweiter lesen ⇨ |
InvZulG | Aweiter lesen ⇨ |
InWIS | Aweiter lesen ⇨ |
IRB | Aweiter lesen ⇨ |
IRE | BS Immobilienakademie | Aus der ebs Immobilienakademie, einer Institution für berufliche Weiterbildung in der Immobilienwirtschaft, wurde im Oktober 2006 die IRE | BS Immobilien Akademie.weiter lesen ⇨ |
IRE | BS International Real Estate Business School | Unter dem Dach der IRE | BS wurden im Oktober 2006 die frühere ebs Immobilien Akademie – jetzt IRE | BS Immobilien Akademie und das Institut für Immobilienwirtschaft an der ebs vereinigt.weiter lesen ⇨ |
IRR | Aweiter lesen ⇨ |
Irreführende geschäftliche Handlungen (Wettbewerbsrecht) | Nach § 5 UWG handelt unlauter, wer eine irreführende geschäftliche Handlung vornimmt.weiter lesen ⇨ |
ISDN | Aweiter lesen ⇨ |
ISG | weiter lesen ⇨ |
ISO | weiter lesen ⇨ |
Isocyanate/Diisocyanate | Diisocyanate sind organische Verbindungen, welche chemisch durch die -N=C=O-Gruppe charakterisiert sind.weiter lesen ⇨ |
Isolierte Reallast | Eine herkömmliche Reallast dient der Absicherung eines Rechts.weiter lesen ⇨ |
Isolierverglasung | Isolierverglasung dient der Wärmedämmung.weiter lesen ⇨ |
Issues / Issues Management | Issues Management bedeutet das Management von Themen („Issues“), die von allgemeingültigem oder besonderem Interesse für die Öffentlichkeit oder für die Zielgruppen eines Immobilienunternehmens sind.weiter lesen ⇨ |
Istmiete | weiter lesen ⇨ |
IUFI | Aweiter lesen ⇨ |
IVBB | weiter lesen ⇨ |
IVD | Abkürzung für: Immobilienverband Deutschland IVD Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen e.weiter lesen ⇨ |
IVD-Preisspiegel | [ früher RDM-Preisspiegel ] Der jeweils im Sommer eines jeden Jahres veröffentlichte IVD-Preisspiegel enthält Preise für eine Reihe von Miet- und Kaufobjekten in den deutschen Städten, wie sie im Frühjahr für die Objekte bezahlt wurden.weiter lesen ⇨ |
IVD24 Immobilienportal | weiter lesen ⇨ |
IVW e.V. | Aweiter lesen ⇨ |
IVWSR | Aweiter lesen ⇨ |
IWC | Aweiter lesen ⇨ |
Jagdhaftpflichtversicherung | Wer in Deutschland einen Jagdschein erhalten möchte, muss eine Jagdhaftpflichtversicherung vorweisen.weiter lesen ⇨ |
Jahresabrechnung (Wohnungseigentum) | Zu den wichtigsten Aufgaben des Verwalters einer Wohnungseigentümergemeinschaft gehört die Aufstellung einer Abrechnung über die tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben im Rahmen der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums.weiter lesen ⇨ |
Jahreseinkommen (Wohngeld) | Das Jahreseinkommen dient als Rechengröße zur Ermittlung der Anspruchsberechtigung auf Wohngeld.weiter lesen ⇨ |
Jahresheizwärmebedarf | Der Jahresheizwärmebedarf eines Gebäudes ergibt sich aus dem Transmissionswärmebedarf, der durch den Wärmedurchgang der Außenteile eines Gebäudes verursacht wird und dem Lüftungswärmebedarf, der lüftungsbedingt durch den Austausch kalter Außenluft mit warmer Innenluft entsteht.weiter lesen ⇨ |
Jahresnettomiete | Unter der Jahresnettomiete versteht man die Mieteingänge eines vermieteten Hauses eines Jahres, vermindert um die Betriebs-, Heiz- und Warmwasserkosten.weiter lesen ⇨ |
Jahresreinertrag und Jahresrohertrag | Der Jahresreinertrag einer Immobilie ist die Differenz zwischen den gesamten Mieteinnahmen einschließlich Umlagen und sonstigen mit der Vermietung zusammenhängen Vergütungen und den Bewirtschaftungskosten.weiter lesen ⇨ |
Jahressperrfrist | Mit einer Jahressperrfrist ist die einjährige Frist gemeint, innerhalb der nach einer Mieterhöhung die Miete kein weiteres Mal erhöht werden darf.weiter lesen ⇨ |
Jastrowsche Formel | Mit der Jastrowschen Formel kann bei gemeinschaftlichen Testamenten in gewissem Rahmen die Geltendmachung von Pflichtteilsansprüchen unterbunden werden.weiter lesen ⇨ |
JAVF | Aweiter lesen ⇨ |
JBl | Aweiter lesen ⇨ |
JM | Aweiter lesen ⇨ |
JMBl | Aweiter lesen ⇨ |
Joint Venture | Eine Form der Zusammenarbeit zwischen selbständig bleibenden Unternehmen zur Abwicklung eines gemeinsamen Geschäftes oder eines einmaligen Projektes.weiter lesen ⇨ |
JStG | Aweiter lesen ⇨ |
Jugendstil | Jugendstil bezeichnet eine kunstgeschichtliche Epoche zwischen dem Historismus und der Moderne.weiter lesen ⇨ |
JurA | Aweiter lesen ⇨ |
JuS | Aweiter lesen ⇨ |
Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetz (JVEG) | Zeugen, Sachverständige, Dolmetscher oder Übersetzer, die auf richterliche oder staatsanwaltschaftliche Anordnung bei Gericht erscheinen und / oder gutachterlich tätig werden müssen, erhielten früher eine Entschädigung und einen Aufwendungsersatz nach dem "Gesetz über die Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen" (ZSEG), das noch aus dem Jahr 1875 stammte und mehrfach novelliert wurde.weiter lesen ⇨ |
JVEG | Aweiter lesen ⇨ |
k-Wert | Aweiter lesen ⇨ |
K/Kt | Aweiter lesen ⇨ |
KaB | Aweiter lesen ⇨ |
Kachelofen | Unter einem Kachelofen versteht man einen Zimmerofen, der meist aus Schamottesteinen gesetzt und dann mit Kacheln verkleidet wird.weiter lesen ⇨ |
Kaduzierungsverfahren | Die Kaduzierung bezeichnet den Zwangsauschluss von Anteilseignern einer Kapitalgesellschaft, die ihrer Zahlungsverpflichtung auf das Stammkapital (bei einer GmbH ) beziehungsweise auf das Grundkapital (bei einer Aktiengesellschaft) nicht nachgekommen sind.weiter lesen ⇨ |
Kämpfer | Bei gemauerten Bögen oder Gewölben bezeichnet man den letzten gerade gesetzten Stein, über dem die Bogenwölbung beginnt, als Kämpfer.weiter lesen ⇨ |
KÄndG | Aweiter lesen ⇨ |
Kängurusiedlung | Der Begriff Kängurusiedlung wird umgangssprachlich für Neubausiedlungen verwendet, wenn der Sprecher andeuten möchte, dass deren Bewohner große Sprünge mit leerem Beutel machen.weiter lesen ⇨ |
Kaffeemühle | Kaffeemühle ist die verschiedentlich anzutreffende Bezeichnung für bestimmte Gebäude mit quadratischem Grundriss und annähernd kubischer Form, die auf die Form mechanischer Kaffeemühlen anspielt.weiter lesen ⇨ |
KAGB | Aweiter lesen ⇨ |
KAGG | Aweiter lesen ⇨ |
Kakerlaken | Der Befall einer Immobilie mit Kakerlaken (auch: Gemeine Küchenschabe) stellt für Bewohner und Eigentümer ein erhebliches Ärgernis dar.weiter lesen ⇨ |
Kaltakquise | Unter Kaltakquise versteht man den Versuch von Immobilienunternehmen, telefonisch mit einer Person, zu der es keine aktuellen Kontakte gibt, ins Gespräch zu kommen.weiter lesen ⇨ |
Kaltdach | Ein Kaltdach ist eine Dachkonstruktion, bei der Feuchtigkeit über eine Hinterlüftung abgeleitet wird.weiter lesen ⇨ |
Kaltverdunstungsvorgabe | Trotz zunehmender Verbreitung von elektronischen Heizkostenverteilern sind viele Heizkörper noch mit so genannten "Verdunstungsröhrchen" ausgestattet, deren Inhalt je nach Heizungsnutzung verdampft.weiter lesen ⇨ |
Kaltwasserzähler | Kaltwasserzähler sind für Mietwohnungen noch nicht überall obligatorisch.weiter lesen ⇨ |
Kamera, digitale | Mit der digitalen Kamera fotografieren heißt Daten erzeugen.weiter lesen ⇨ |
Kamin | Ein Kamin ist eine nach vorne offene Feuerstelle im Innenraum, die über einen Rauchabzug verfügt.weiter lesen ⇨ |
Kannelüren | Kannelüren sind ausgehöhlte senkrechte Rillen an den Schäften von antiken Säulen, die sie schmücken und den imposanten Eindruck entstehen lassen, als seien sie noch schlanker, noch höher.weiter lesen ⇨ |
Kap | Aweiter lesen ⇨ |
Kapitalanlage Immobilie | Die Immobilie wird als Kapitalanlage auch unter dem Aspekt der Altersvorsorge immer beliebter.weiter lesen ⇨ |
Kapitalanlagegesellschaften | Kapitalanlagegesellschaften sind Investmentgesellschaften, die Geld von Anlegern in Wertpapiere, Grundstücke oder Beteiligungen investieren.weiter lesen ⇨ |
Kapitalanlagegesetzbuch | Das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) trat überwiegend am 22.weiter lesen ⇨ |
Kapitalertragsteuer | Die Kapitalertragsteuer ist eine besondere Erhebungsart der Einkommensteuer.weiter lesen ⇨ |
Kapitalkosten (Baufinanzierung) | Unter den anlässlich der Finanzierung von Bauvorhaben entstehenden Kapitalkosten sind wohl die Fremd- wie auch die Eigenkapitalkosten zu subsumieren.weiter lesen ⇨ |
Kapitallebensversicherung | Lebensversicherung, die nicht nur der Todesfallabsicherung, sondern auch der Geldanlage dient.weiter lesen ⇨ |
Kapitalmarkt | Im Gegensatz zum Geldmarkt (Markt mit täglich oder kurzfristig zur Verfügung stehenden Finanzierungsmitteln, Bargeld und Sichteinlagen bei Kreditinstituten) handelt es sich beim Kapitelmarkt um einen Markt mittel- und langfristiger Finanzierungsinstrumente.weiter lesen ⇨ |
Kapitalnachweis | Ein Kapitalnachweis wird oft von Verkäufern oder Maklern vom Kaufinteressenten gefordert, bevor es zum Abschluss des notariellen Kaufvertrages über eine Immobilie kommt.weiter lesen ⇨ |
Kapitalverwaltungsgesellschaft | Die Kapitalverwaltungsgesellschaft (KVG) ist eine Unternehmensform nach dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB).weiter lesen ⇨ |
Kapitell | Das Kapitell (lat.weiter lesen ⇨ |
Kappungsgrenze | In verschiedenen Bereichen sind so genannte Kappungsgrenzen vorgeschrieben.weiter lesen ⇨ |
Kappungsverordnung | Auch: Kappungsgrenzen-Verordnung.weiter lesen ⇨ |
KapSt | Aweiter lesen ⇨ |
Kartell | weiter lesen ⇨ |
Karyatiden | Karyatiden sind ein architektonisches Gestaltungselement.weiter lesen ⇨ |
Kataster | weiter lesen ⇨ |
Katasteramt | Das Katasteramt wird auch als Vermessungsamt oder Amt für Bodenmanagement bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Katasterbücher | Teil des Katasters.weiter lesen ⇨ |
Katasterkarten (Flurkarten) | Katasterkarten enthalten die zeichnerischen Darstellungen der Flure und Flurstücke mit Grenzverläufen und Grenzsteinen in einer Gemarkung.weiter lesen ⇨ |
Katzen in der Mietwohnung | Die Haltung von Katzen in einer Mietwohnung stellt einen Grenzfall dar.weiter lesen ⇨ |
Katzenklappe | Eine Katzenklappe gewährleistet, dass das Haustier nach Belieben ein- und ausgehen kann, ohne dass sein Besitzer ständig als „Türöffner“ zur Verfügung stehen muss.weiter lesen ⇨ |
Kaufmännisches Bestätigungsschreiben | Durch ein Kaufmännisches Bestätigungsschreiben kann zweierlei erreicht werden: Ist eine Vereinbarung bereits geschlossen, dient das Schreiben späteren Beweiszwecken.weiter lesen ⇨ |
Kaufmann/Kauffrau in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft (IHK) | weiter lesen ⇨ |
Kaufnebenkosten | weiter lesen ⇨ |
Kaufpreissammlung | Kaufpreissammlungen werden von den Geschäftsstellen der Gutachterausschüsse geführt (§ 193 BBauG).weiter lesen ⇨ |
Kaufvertrag | weiter lesen ⇨ |
Kausalität | weiter lesen ⇨ |
Kaution | weiter lesen ⇨ |
Kaution per Wertpapier | Ist in einem Mietvertrag die Form der fälligen Kaution nicht eindeutig geregelt – unter Umständen nur die Höhe – so kann der Mieter diese auch per Hinterlegung von Wertpapieren leisten.weiter lesen ⇨ |
Kautionsbetrug | weiter lesen ⇨ |
KB | Aweiter lesen ⇨ |
KDB | Aweiter lesen ⇨ |
Kehr- und Überprüfungsordnung | Die bundesweit wirksame Kehr- und Überprüfungsordnung (KÜO) trat im Januar 2010 in Kraft und wurde zuletzt im April 2013 reformiert.weiter lesen ⇨ |
Kehr- und Überprüfungsverordnung | weiter lesen ⇨ |
Kehrmonopol | Der Begriff "Kehrmonopol" bezeichnet die in Deutschland für Schornsteinfeger traditionell geltenden Sonderrechte.weiter lesen ⇨ |
Kehrwoche | Bei der Kehrwoche soll es sich Gerüchten zufolge um eine Erfindung aus Schwaben handeln.weiter lesen ⇨ |
Keller | Bauordnungsrechtlich versteht man unter Kellern Anlagen, die ganz oder überwiegend unter dem angrenzenden Geländeniveau liegen (Kellergeschoss).weiter lesen ⇨ |
Kennzahlen | Unter Kennzahl versteht man im Controlling in Zahlen verdichtete Informationsgrößen.weiter lesen ⇨ |
keq-Wert | Abkürzung für: Kennziffer für die Energiebilanz; Dämmeigenschaften, auch durch passive Sonnennutzung, werden berücksichtigt.weiter lesen ⇨ |
Kerndämmung | Die Kerndämmung ist eine innerhalb eines zweischaligen Mauerwerks eingebrachte Dämmschicht.weiter lesen ⇨ |
Kerngebiet (nach BauNVO) | Beim Kerngebiet handelt es sich um die Bezeichnung für eine bestimmte Baugebietsart, die durch einen Bebauungsplan festgesetzt bzw.weiter lesen ⇨ |
Kernprodukt | Letztlich können in Anlehnung an Jung (Jung, H.weiter lesen ⇨ |
KESt | Aweiter lesen ⇨ |
Kettenmietvertrag | Kettenmietvertrag ist die umgangssprachliche Bezeichnung für einen zeitlich befristeten Mietvertrag mit Verlängerungsklausel.weiter lesen ⇨ |
KfH | Aweiter lesen ⇨ |
KfW | Aweiter lesen ⇨ |
KfW-Effizienzhaus | KfW-Effizienzhäuser sind Haustypen, die bestimmte Vorgaben in Bezug auf Energieeffizienz und Wärmedämmung einhalten.weiter lesen ⇨ |
KfZ | Aweiter lesen ⇨ |
KG | Aweiter lesen ⇨ |
KG / kg | Aweiter lesen ⇨ |
KGaA | Aweiter lesen ⇨ |
KGJ | Aweiter lesen ⇨ |
KGO | Aweiter lesen ⇨ |
KGV | Aweiter lesen ⇨ |
Khaprakäfer | Der Khaprakäfer ist ein aus Indien stammender Getreideschädling, der zuweilen auch Wohnungen befällt.weiter lesen ⇨ |
Kibbuz | Beim Kibbuz handelt es sich um eine ursprünglich ländliche israelische Siedlungsform, die sich dadurch auszeichnet, dass die Siedlung selbst und alle Produktionsmittel gemeinschaftliches Eigentum sind.weiter lesen ⇨ |
Kick-Back-Zahlung | Eine Kick-Back-Zahlung wird auch als Rückvergütung oder Retro-Provision bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Kinder in der Mietwohnung | Kinder dürfen in einer Mietwohnung spielen, solange.weiter lesen ⇨ |
Kinderspielplatz | Spielplätze für Kinder (bis zu 14 Jahren) sind in reinen und allgemeinen Wohngebieten nicht nur zulässig, sondern teilweise auch geboten.weiter lesen ⇨ |
Kinderwagen | Kinderwagen dürfen vorübergehend im Hausflur abgestellt werden.weiter lesen ⇨ |
Kinderzulage | Diese gehörte, neben der allgemein bekannten Eigenheimzulage, zur staatlichen Förderung selbstgenutzten Wohneigentums.weiter lesen ⇨ |
Kippfenster, -flügel | Der Kippfensterflügel ist unten am Fensterrahmen angeschlagen.weiter lesen ⇨ |
Kl / Eff.-Kl | Abkürzung: Energieeffizienzklasse eines Gebäudes laut Energieausweis.weiter lesen ⇨ |
Kläranlage | Kläranlagen sind Anlagen zu Reinigung von Abwässern, die von Haushalten und Betrieben in das Anlagensystem eingeführt werden.weiter lesen ⇨ |
Klage | Mit Klage ist in den meisten Fällen die Klageschrift des Klägers gemeint.weiter lesen ⇨ |
Klageerwiderung | Auf eine Klage wird in der Regel mit einer Klageerwiderung reagiert.weiter lesen ⇨ |
Klarstellungssatzung | weiter lesen ⇨ |
Klebstoffe | Klebstoffe können eine Fülle flüchtiger organischer Verbindungen (VOC) sowie auch schwer flüchtige organische Verbindungen (SVOC) emittieren, welche Geruchsbelästigungen hervorrufen und die Gesundheit negativ beeinflussen (Übelkeit, Schleimhautreizungen bis Augenbrennen).weiter lesen ⇨ |
Kleinanlegerschutzgesetz | Das Kleinanlegerschutzgesetz ist ein sogenanntes Artikelgesetz.weiter lesen ⇨ |
Kleinbetragsregelung (Erhaltungsaufwand) | Die Kleinbetragsregelung gilt für Vermieter, die Renovierungs-und Bauarbeiten an ihrem Objekt durchführen lassen.weiter lesen ⇨ |
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) | Nach einer Definition der zuständigen EU-Kommission zählen zu den KMU Kleinstunternehmen mit bis zu zehn Beschäftigten und zwei Millionen Euro Umsatzerlös, Kleinunternehmen von zehn bis 50 Beschäftigten und einem Umsatz zwischen zwei und 10 Millionen Euro und mittlere Unternehmen, die zwischen 50 und 250 Beschäftigte haben und einen Umsatz zwischen 10 bis 50 Millionen Euro.weiter lesen ⇨ |
Kleinfeuerungsanlagenverordnung | Der Begriff bezeichnet umgangssprachlich die Verordnung über kleine und mittlere Feuerungsanlagen bzw.weiter lesen ⇨ |
Kleingarten / Schrebergarten | Über Kleingärten wird ein Pachtvertrag abgeschlossen.weiter lesen ⇨ |
Kleingarten, Pachtbetrag | Die Pacht richtet sich nach der Größe des Kleingartens.weiter lesen ⇨ |
Kleingartenpacht, Beendigung | Die Kleingartenpacht kann auf folgende Arten enden: Vertragsablauf, Aufhebungsvertrag, Tod des Pächters, Kündigung, öffentliche Enteignung, Flurbereinigung, städtebauliche Umlegung.weiter lesen ⇨ |
Kleininventar | Unter dem Kleininventar versteht man insbesondere in der Hotelbranche und in der Gastronomie alle beweglichen Gegenstände, die dauerhaft dem Zweck des Betriebes dienen sollen.weiter lesen ⇨ |
Kleinkläranlage | In vielen abgelegenen Gegenden gibt es keine Kanalisation, an die ein Gebäude angeschlossen werden könnte.weiter lesen ⇨ |
Kleinreparaturen (Wohnungsmietvertrag) | In der Regel wird der Mieter im Mietvertrag dazu verpflichtet, geringfügige Schäden auf eigene Kosten zu beheben, die in der Mietwohnung entstehen (Schalter, Steckdosen, Wasserhähne, Ventile, Brauseköpfe, Spülkästen, Fensterriegel, Türgriffe, Schlösser).weiter lesen ⇨ |
Kleinsiedlungsgebiet (BauNVO) | Kleinsiedlungsgebiete dienen vorwiegend den Ansiedlungen von Wohngebäuden und Siedlerhäusern sowie landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieben.weiter lesen ⇨ |
Kleinunternehmer | Für die Umsatzsteuer als Kleinunternehmer gilt derjenige, dessen Umsatz im Vorjahr unter 17.weiter lesen ⇨ |
Kleinwasserkraftwerk | Nach der Kleinwindanlage ist mittlerweile auch das Kleinwasserkraftwerk in den Fokus der Energieerzeuger geraten.weiter lesen ⇨ |
Kleinwindanlage | Windrotoren zur Stromerzeugung können nicht nur im Rahmen von Windparks oder als große freistehende Einzelanlagen errichtet werden.weiter lesen ⇨ |
Klinker | Klinker ist ein zum Hausbau verwendetes Baumaterial, dessen Besonderheit in seiner Widerstandsfähigkeit gegen Witterungseinflüsse besteht.weiter lesen ⇨ |
Klöntür | Die Klöntür lässt sich in einen oberen und einen unteren Flügel teilen.weiter lesen ⇨ |
KM | Aweiter lesen ⇨ |
km/h | Aweiter lesen ⇨ |
KMK | Aweiter lesen ⇨ |
Knagge | Als Knagge bezeichnet man ein dreieckiges Bauteil, das ähnlich einem Kragstein über die Wandaußenfläche hinausragt und eine tragende Funktion für darüber liegende Bauwerksteile hat.weiter lesen ⇨ |
Kniestock | weiter lesen ⇨ |
KO | Aweiter lesen ⇨ |
Körperschaftsteuer | Kapitalgesellschaften, Genossenschaften, Versicherungs- und Pensionsvereine auf Gegenseitigkeit, sonstige juristische Personen des privaten Rechts, nicht rechtsfähige Vereine, Anstalten, Stiftungen und Gewerbebetriebe von juristischen Personen des öffentlichen Rechts unterliegen mit ihren Einkünften nicht der Einkommensteuer, sondern der Körperschaftsteuer.weiter lesen ⇨ |
Körperschaftswald | Als Körperschaftswald bezeichnet man nach § 3 Bundeswaldgesetz einen Wald, der sich im Alleineigentum einer Körperschaft des öffentlichen Rechts befindet, etwa einer Gemeinde, eines Gemeindeverbandes oder Zweckverbandes.weiter lesen ⇨ |
Körperschall | weiter lesen ⇨ |
Kohlendioxid | Kohlendioxid ist ein farb- und geruchsloses Gas, welches in einer Konzentration von 350 ppm (ländliche Gebiete) bis 400 ppm (Stadtzentren) einen natürlichen Bestandteil der Umgebungsluft bildet.weiter lesen ⇨ |
Kohlendioxid-Speicherung | weiter lesen ⇨ |
Kohlenmonoxid | Kohlenmonoxid ist ein giftiges, farb-, geruch- und reizloses Gas (Stickgas), welches bei unvollständiger Verbrennung organischer Verbindungen (Kohle, Erdöl, Erdgas, Holz) entsteht.weiter lesen ⇨ |
Kolonnade | Der Begriff Kolonnade (französisch: "colonne" = Säule) bezeichnet einen rhythmisch gegliederten Säulengang mit horizontalen Trägern, auf denen häufig eine Dachseite lastet.weiter lesen ⇨ |
Kombibüro | Das Kombibüro ist ein Bürotyp, bei dem Elemente von Großraumbüros und von Zellenbüros miteinander kombiniert werden.weiter lesen ⇨ |
Kombinierter Wettbewerb | Wettbewerb, bei dem Planungs- und Bauleistungen zugleich ausgeschrieben werden.weiter lesen ⇨ |
Komf. | Aweiter lesen ⇨ |
Komm. | Aweiter lesen ⇨ |
Kommanditgesellschaft (KG) | Die Kommanditgesellschaft ist eine handelsrechtliche Personengesellschaft (Gegensatz: Kapitalgesellschaft, z.weiter lesen ⇨ |
Kommorienten | Als Kommorienten bezeichnet man Personen, die sich gegenseitig zu Erben eingesetzt haben, dann aber gleichzeitig verstorben sind.weiter lesen ⇨ |
Kommunalabgaben (Wohnungseigentum) | Nach den kommunalen Abgabengesetzen der Bundesländer sind im Regelfall die Eigentümer des Grundstücks beitragspflichtig (Gebührenschuldner).weiter lesen ⇨ |
Kommunalabgabengesetz | Die von den Bundesländern erlassenen Kommunalabgabengesetze (KAG) sind die Rechtsgrundlage für Gemeindesatzungen, auf deren Grundlage die Gemeinden vom Bürger Abgaben – also Steuern, Gebühren und Beiträge – erheben können.weiter lesen ⇨ |
Kommunale Steuern | Zu den originären kommunalen Steuern gehören die Gewerbe- und die Grundsteuern.weiter lesen ⇨ |
Kommunalunternehmen | Kommunalunternehmen sind rechtlich selbstständige Unternehmen, die von Gemeinden gegründet werden können, um bestimmten Aufgaben effektiver nachgehen zu können.weiter lesen ⇨ |
Kommunikationspolitik | Zu den klassischen Instrumenten der Kommunikationspolitik zählen Werbung und Öffentlichkeitsarbeit.weiter lesen ⇨ |
Kommunikationswege | Kommunikationswege beschreiben die Richtungen, in denen die Informationsvermittlung innerhalb und außerhalb von Unternehmen erfolgt.weiter lesen ⇨ |
Kompaktleuchtstofflampen | weiter lesen ⇨ |
Kompostierung / Biomüll | Eigentümer von Eigenheimen mit Garten kompostieren oft ihren Biomüll zwecks späterer Verwendung als Dünger.weiter lesen ⇨ |
Konfliktmanagement | Konflikte entstehen in den meisten Fällen durch mangelnde Kommunikation.weiter lesen ⇨ |
Kongruenz | weiter lesen ⇨ |
Koni. | Aweiter lesen ⇨ |
Konjunktur, Konjunkturzyklen und Timing | Wie in der gesamten Wirtschaftswelt verläuft auch die Immobilienwirtschaft in Zyklen, den Konjunkturzyklen.weiter lesen ⇨ |
Konkludentes Handeln (Mietrecht) | Konkludentes bzw.weiter lesen ⇨ |
Konkurrenzanalyse / Mitbewerberanalyse / Wettbewerberanalyse / Wettbewerbsanalyse | In der immobilienwirtschaftlichen Projektentwicklung baut die Machbarkeitsanalyse auf den Säulen der Standort-, der Markt-, der Mitbewerber-, der Nutzer- und Investorenbedarfs- sowie der Wirtschaftlichkeitsanalyse auf.weiter lesen ⇨ |
Konkurrenzschutz | Die Pflicht des Vermieters zur Gewährung des ungestörten vertragsgemäßen Gebrauchs von Flächen und Räumen zum Betrieb eines gewerblichen oder freiberuflichen Betriebes umfasst auch die Verpflichtung, keine Konkurrenten des Mieters in anderen Räumen des Mietgrundstücks oder auf unmittelbaren Nachbargrundstücken – soweit sie dem Vermieter gehören – anzusiedeln.weiter lesen ⇨ |
Konkurrenzverbot | Die Vereinbarung von Konkurrenzverboten in der Teilungserklärung ist als Nutzungsbeschränkung möglich, soweit sie sachlich gerechtfertigt sind.weiter lesen ⇨ |
Konkurs | weiter lesen ⇨ |
Konsensprinzip | weiter lesen ⇨ |
Konsolidierung | In der Finanzwelt und im Rechnungswesen versteht man unter Konsolidierung folgendes: die Bündelung von einzelnen Bilanzen mehrerer Gesellschaften zu einer Konzernbilanz, Kursberuhigung nach vorherigem Kursanstieg an der Börse, die Zusammenfassung vorhandener Wertpapiere eines Emittenten zu einer neuen Anleihe, die Umschuldung eines kurzfristigen in ein langfristiges Darlehen und Maßnahmen zur Reduzierung oder Begrenzung von Schulden in öffentlichen Haushalten.weiter lesen ⇨ |
Konsortium | Konsortien sind Gelegenheitsgesellschaften, üblicherweise in der Rechtsform einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts.weiter lesen ⇨ |
Konstruktionsgrundfläche (KGF) | weiter lesen ⇨ |
Konsumstandorte | Konsumstandorte sind Standorte, deren dauerhafter Zweck in der Befriedigung der konsumtiven Bedürfnisse der Standortnutzer besteht.weiter lesen ⇨ |
Kontaktmittler | Gute Geschäftsbeziehungen beruhen auf guten Kontakten.weiter lesen ⇨ |
Kontaktverbotsverordnung | Eine Kontaktverbotsverordnung wurde nach dem Beispiel anderer Städte von der Stadt Hamburg am 24.weiter lesen ⇨ |
Konterlattung | Unter einer Konterlattung versteht man Latten, die senkrecht zur Traglattung verlaufen.weiter lesen ⇨ |
Kontoführung | Der Verwalter einer Wohnungseigentumsanlage ist gemäß § 27 Abs.weiter lesen ⇨ |
Kontraktorverfahren | Das Kontraktorverfahren wird beim Betonieren unter Wasser eingesetzt.weiter lesen ⇨ |
Konversion, Konversionsprojekt / Konversionsfläche (Stadtplanung) | Konversion bedeutet in der Stadtplanung und der Immobilienwirtschaft die Umnutzung oder die Änderung der Nutzung einer meist umfassenden Grundstücksfläche, der Konversionsfläche.weiter lesen ⇨ |
Konzession / Gaststättenerlaubnis | Als Konzession oder Ausschankkonzession wird oft die Erlaubnis nach dem Gaststättengesetz bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Kooperationsvertrag (Wohnraumförderung) | Das Wohnraumförderungsgesetz sieht als eines der Förderinstrumente den so genannten Kooperationsvertrag vor.weiter lesen ⇨ |
Koordinationsfunktion des Controllings | Zum Aufgabenbereich des Controllings gehört die Koordination von betrieblichen Leistungsprozessen.weiter lesen ⇨ |
Kopfprinzip | weiter lesen ⇨ |
Koppelgeschäfte | Als Koppelgeschäfte werden in der PR unseriöse Geschäftspraktiken bezeichnet, bei denen unprofessionelle Absprachen zwischen Unternehmen und Verlagen hinsichtlich der Kombination von journalistischen Beiträgen und Anzeigenschaltungen getroffen werden.weiter lesen ⇨ |
Kopplungsgeschäft | Von Kopplungsgeschäft spricht man, wenn in einem Vertrag eine dem Inhalt des Vertrages artfremde Zusatzleistung vom Vertragspartner gefordert wird.weiter lesen ⇨ |
Korrelation | Die Korrelation misst die Beziehung, die die Wertentwicklungen zweier verschiedener Investitionen untereinander haben.weiter lesen ⇨ |
Kostenanschlag (Baukosten) | Der Kostenanschlag fließt als Grundleistung des Architekten im Sinne des HOAI (im Rahmen der "Mitwirkung bei Vergabe") in das Architektenhonorar ein.weiter lesen ⇨ |
Kostenbefreiung (Bauliche Veränderungen) | Ein Wohnungseigentümer, der einer baulichen Veränderung nicht zugestimmt hat, ist gemäß § 16 Abs.weiter lesen ⇨ |
Kostenbefreiung (Wohnungseigentum) | Grundsätzlich sind sämtliche Lasten und Kosten der gesamten Verwaltung und des gemeinschaftlichen Gebrauchs des gemeinschaftlichen Eigentums gemäß § 16 Abs.weiter lesen ⇨ |
Kostenberechnung (Baukosten) | Die Kostenberechnung gehört zu den Grundleistungen eines Architekten.weiter lesen ⇨ |
Kostenelementeklausel | Soll eine wiederkehrende Leistung (z.weiter lesen ⇨ |
Kostenermittlung | weiter lesen ⇨ |
Kostenfeststellung (Baukosten) | Mit Hilfe der Kostenfeststellung wird der Nachweis der tatsächlich entstandenen Kosten erbracht.weiter lesen ⇨ |
Kostenmiete | Kostenmiete ist die Höchstmiete für preisgebundenen Wohnraum, der mit öffentlichen Mitteln auf der Grundlage des II.weiter lesen ⇨ |
Kostenschätzung (Baukosten) | Die Kostenschätzung gehört zu den Grundleistungen eines Architekten.weiter lesen ⇨ |
Kostenverteilung | An den Lasten des gemeinschaftlichen Eigentums und an den Kosten der Instandhaltung, der Instandsetzung, der sonstigen Verwaltung und des gemeinschaftlichen Gebrauchs des gemeinschaftlichen Eigentums müssen sich alle Wohnungseigentümer beteiligen.weiter lesen ⇨ |
Kostenverteilung bei Instandhaltungs-, Instandsetzungs-, Modernisierungsmaßnahmen und baulichen Veränderungen | Die Verteilung der Kosten für Instandhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen, für bauliche Veränderungen und für Modernisierungsmaßnahmen erfolgt nach der gesetzlichen Regelung gemäß § 16 Abs.weiter lesen ⇨ |
Kostenverteilungsschlüssel | weiter lesen ⇨ |
Kostenvoranschlag | weiter lesen ⇨ |
Kostenvorschuss für Mängelbeseitigung | Mieter können unter bestimmten Voraussetzungen einen Kostenvorschuss für die selbst durchgeführte bzw.weiter lesen ⇨ |
KostO | Aweiter lesen ⇨ |
KP | Aweiter lesen ⇨ |
Kraft-Wärme-Kopplung | Bei der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) wird Heizwärme aus der im Rahmen der Stromerzeugung entstehenden Abwärme gewonnen.weiter lesen ⇨ |
Kraftstoffe, Benzin, Diesel | Aus dem Mietvertrag ergibt sich für den Mieter ganz allgemein die Pflicht, mit dem Mietobjekt sorgfältig umzugehen und Schäden daran nach Möglichkeit zu vermeiden.weiter lesen ⇨ |
Kragstein | Als Kragstein bezeichnet man einen Stein, der aus der Mauer eines Gebäudes herausragt und ein überhängendes höheres Stockwerk oder Bauteil trägt.weiter lesen ⇨ |
Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) | Die KfW wurde als Kreditanstalt für Wiederaufbau gegründet.weiter lesen ⇨ |
Kreditinstitute | Kreditinstitute sind nach § 1 des Kreditwesengesetzes "Unternehmen, die Bankgeschäfte gewerbsmäßig oder in einem Umfang betreiben, der einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert.weiter lesen ⇨ |
Kreditrahmen | Die Tabelle zeigt, wie hoch ein Darlehen bei einer ein-prozentigen Tilgung, verschiedenen Zinssätzen und Monatsraten ist (alle Angaben in Euro gerundet).weiter lesen ⇨ |
Kreditrisiken | Bei Kreditrisiken handelt es sich um Kreditausfallrisiken, d.weiter lesen ⇨ |
Kreditvermittlung | weiter lesen ⇨ |
Kreditwesen | Das Bankensystem ist insbesondere durch seine Fähigkeit zur Geldschöpfung in der Lage, die öffentliche Hand, die Wirtschaft und die Privathaushalte mit Kredit zu versorgen.weiter lesen ⇨ |
Kreditwesengesetz (KWG) | Das Kreditwesengesetz (KWG) regelt das deutsche Kreditwesen, soweit damit Kreditinstitute, Finanzdienstleistungsinstitute, Finanzholdinggesellschaften, gemischte Finanzholdinggesellschaften, Finanzkonglomerate und gemischte Unternehmen und Finanzunternehmen sowie auf der Aufsichtsseite die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht befasst sind.weiter lesen ⇨ |
KreisG / KrsG | Aweiter lesen ⇨ |
Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz | Das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG) in der Fassung vom 1.weiter lesen ⇨ |
Kreuzgratgewölbe | weiter lesen ⇨ |
Kreuzrippengewölbe | Ein Kreuzrippengewölbe ist eines der Erkennungsmerkmale der Gotik.weiter lesen ⇨ |
Kriechkeller | Kriechkeller sind Räume, die wegen der niedrigen Decken aufrecht nicht begehbar sind.weiter lesen ⇨ |
KrW-/AbfG | Aweiter lesen ⇨ |
KrWG | Aweiter lesen ⇨ |
KSchG | Aweiter lesen ⇨ |
KSpG | Aweiter lesen ⇨ |
KSt | Aweiter lesen ⇨ |
KStG | Aweiter lesen ⇨ |
KStR | Aweiter lesen ⇨ |
Kt./K | Aweiter lesen ⇨ |
Kto. | Aweiter lesen ⇨ |
KUB | Aweiter lesen ⇨ |
Kubatur | Der Begriff Kubatur (lat.weiter lesen ⇨ |
Kü | Aweiter lesen ⇨ |
Kündigung | Durch die Kündigung wird ein vertraglich eingegangenes Dauerschuldverhältnis beendet.weiter lesen ⇨ |
Kündigung einer Sozialwohnung | Dem Mieter einer Sozialwohnung bzw.weiter lesen ⇨ |
Kündigung gemeindeeigener Wohnungen für Flüchtlinge | Aus mehreren deutschen Gemeinden hörte man im Herbst 2015, dass Mietverhältnisse über gemeindeeigene Wohnungen gekündigt wurden, um Flüchtlinge unterbringen zu können.weiter lesen ⇨ |
Kündigungsfrist beim Pachtvertrag | Für Pachtverträge über Grundstücke oder Rechte regelt § 584 BGB speziell, dass bei auf unbestimmte Zeit abgeschlossenen Verträgen die Kündigung nur zum Schluss eines Pachtjahres stattfinden kann.weiter lesen ⇨ |
Kündigungsschreiben | Mieter dürfen ohne weitere Begründung das Mietverhältnis kündigen.weiter lesen ⇨ |
Kündigungssperrfrist | So bezeichnet man die Frist, die nach der Umwandlung einer Mietwohnung in eine Eigentumswohnung verstreichen muss, damit der neue Eigentümer den bisherigen Mietern ordentlich (zum Beispiel wegen Eigenbedarfs) kündigen kann (§ 577a BGB).weiter lesen ⇨ |
Kündigungsverzicht | In einem Mietvertrag über Wohnraum kann vereinbart werden, dass beide Mietvertragsparteien für eine bestimmte Zeit auf die Inanspruchnahme Ihres Kündigungsrechts verzichten.weiter lesen ⇨ |
Künstliche Mineralfasern | weiter lesen ⇨ |
KÜVO | Abkürzung für: Kehr- und Überprüfungsverordnung.weiter lesen ⇨ |
Kundendaten | Der wertvollste Schatz eines Unternehmens sind die Kundendaten.weiter lesen ⇨ |
Kundenschutz / Objektschutz (Gemeinschaftsgeschäft) | a.weiter lesen ⇨ |
Kundenzeitschrift | Die Kundenzeitschrift ist ein herausragendes Medium zur Kundenkommunikation, das sich für die Immobilienbranche hervorragend eignet.weiter lesen ⇨ |
Kurorte | Es gibt verschiedene Arten von Kurorten: Kneippheilbäder, Moorheilbäder, Seeheilbäder, Luftkurorte, Mineralheilbäder, Lehmbäder usw.weiter lesen ⇨ |
Kurs/Gewinn-Verhältnis | Das Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) ist die wichtigste Kennzahl bei der Bewertung eines Aktieninvestments und dient damit als Anhaltspunkt für den Vergleich verschiedener Kapitalanlagealternativen.weiter lesen ⇨ |
Kurtaxe | Eine Kurtaxe wird von Kurorten beziehungsweise Gemeinden mit erhöhtem Tourismus-Aufkommen erhoben.weiter lesen ⇨ |
Kurzumtriebsplantage | Die auch als Schnellwuchsplantage bezeichnete Kurzumtriebsplantage dient dazu, mit schnellwachsenden Holzarten relativ kurzfristige Gewinne zu erzielen.weiter lesen ⇨ |
Kurzumtriebswald | weiter lesen ⇨ |
KVG | Aweiter lesen ⇨ |
KVG-Geschäftsbesorgung | Aweiter lesen ⇨ |
KWG | Aweiter lesen ⇨ |
kWh | Aweiter lesen ⇨ |
LAbfG | Aweiter lesen ⇨ |
Ladungsfähige Anschrift | Eine ladungsfähige Anschrift muss heute bei geschäftlichen Aktivitäten in bestimmten Bereichen zwingend angegeben werden – z.weiter lesen ⇨ |
Ländliche Räume | In ländlichen Räumen herrschen dörfliche und kleinstädtische Strukturen vor.weiter lesen ⇨ |
Lärm vermeiden (Wohnbereich) | In Wohnungen können schon einfache Maßnahmen helfen, unerwünschte Lärmentwicklungen und damit Streitigkeiten zwischen Vermieter und Mietern oder unter den Hausbewohnern zu verhindern.weiter lesen ⇨ |
Lärm, Belästigung durch | Wann Lärm zur Lärmbelästigung wird, richtet sich nach dem persönlichen Empfinden des Zuhörers.weiter lesen ⇨ |
Lärm, gesundheitliche Auswirkung | Die Belastung des Menschen durch Lärm hängt von Stärke, Häufigkeit und Tageszeit des Auftretens, der Ortsüblichkeit, der Frequenzzusammensetzung, der Art und Betriebsweise der Geräuschquelle und der Auffälligkeit ab.weiter lesen ⇨ |
Lärm, subjektive Wahrnehmung | Inwieweit Geräusche als störender Lärm empfunden werden, hängt oft nicht von der reinen Lautstärke, sondern von subjektiven Faktoren ab.weiter lesen ⇨ |
Lärmaktionspläne | Lärmaktionspläne stellen auf der Grundlage von Lärmkarten, in denen die Lärmimmissionen für bestimmte Gebiete dargestellt werden, einen Katalog von Maßnahmen dar, die zur Eindämmung der gemessenen Lärmimmissionen ("Umgebungslärm") in Angriff genommen werden müssen.weiter lesen ⇨ |
Lärmbelästigung durch Garagentor | In manchen Wohnanlagen befinden sich Garagen direkt unterhalb von Wohnungen oder Schlafzimmerfenstern.weiter lesen ⇨ |
Lärmbelästigung, Gegenmaßnahmen | Werden Mieter durch Lärm belästigt, richten sich die zu ergreifenden Maßnahmen danach, ob der Lärm aus dem Haus (von anderen Mietern) oder aber von draußen (also von fremden "Störern") kommt.weiter lesen ⇨ |
Lärmkarten | Nach § 47c des Bundesimmissionsschutzgesetzes (BImSchG) sind die beim Bund und den Bundesländern zuständigen Behörden verpflichtet, strategische "Lärmkarten" für Ballungsräume mit mehr als 250.weiter lesen ⇨ |
Lärmprotokoll | Unter einem Lärmprotokoll versteht man eine Auflistung von Ruhestörungen im Wohnbereich mit Angaben von Datum und Uhrzeit.weiter lesen ⇨ |
Lärmschutz | Lärmschutz umfasst alle Maßnahmen, mit denen belästigender oder gesundheitsschädigender Lärm vermieden wird.weiter lesen ⇨ |
Lärmschutzwand | Lärmschutzwände oder Lärmschutzwälle dienen der Lärmeindämmung, welche von linienförmigen oder flächigen Schallquellen ausgeht (z.weiter lesen ⇨ |
LAG | Aweiter lesen ⇨ |
Lage | Die Lage ist ein klassisches Qualitätskriterium für eine Immobilie.weiter lesen ⇨ |
Lageanalyse | weiter lesen ⇨ |
Lageklassenmethode | Die "Lageklassenmethode" ist ein in der Schweiz gebräuchliches Verfahren zur Bewertung von Grund und Boden ("Land").weiter lesen ⇨ |
Lageplan | Der Lageplan gehört zu den Bauvorlagen und Beleihungsunterlagen.weiter lesen ⇨ |
Lagerente | Der Begriff der Lagerente wurde von dem Wirtschafts- und Agrarwissenschaftler Johann Heinrich von Thünen (1783 – 1850) entwickelt.weiter lesen ⇨ |
Laibung / Leibung | Unter einer Laibung versteht man im Bauwesen die innere, der Öffnung zugewandte Mauerfläche einer Tür- oder eines Fensters.weiter lesen ⇨ |
Landesbauordnung | In den Landesbauordnungen der Bundesländer ist das jeweils geltende Bauordnungsrecht kodifiziert.weiter lesen ⇨ |
Landesentwicklungsprogramm | Ein Landesentwicklungsprogramm (LEP) wird teilweise auch als Landesraumordnungsprogramm bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Landesplanung | Unter Landesplanung versteht man den Teil der Raumplanung, der auf der Grundlage des Raumordnungsgesetzes den Bundesländern als Aufgabe zugewiesen ist.weiter lesen ⇨ |
Landgericht | Das Landgericht steht als ordentliches Gericht im Gerichtsaufbau zwischen Amts- und Oberlandesgericht.weiter lesen ⇨ |
Landing Page | Als Landing Page bezeichnet man eine spezielle Seite, auf die Besucher weitergeleitet werden, also quasi "landen", wenn sie auf eine Onlinewerbeanzeige klicken.weiter lesen ⇨ |
Landkreis | Der Landkreis ist ein Gemeindeverband, der mehrere Gemeinden und Städte umfasst.weiter lesen ⇨ |
Landpachtverkehrsgesetz | Das Landpachtverkehrsgesetz (LPachtVG) (auch: Gesetz über die Anzeige und Beanstandung von Landpachtverträgen) enthält viele maßgebliche Vorschriften des landwirtschaftlichen Pachtrechts.weiter lesen ⇨ |
Landpachtvertrag | Der Landpachtvertrag hat die Überlassung von landwirtschaftlich genutzten Flächen mit oder ohne die zu ihrer Bewirtschaftung nötigen Gebäude zum Gegenstand.weiter lesen ⇨ |
Landschaftsplan | Das Bundesnaturschutzgesetz schreibt vor, dass die Gemeinden auf der Grundlage der Landschaftsprogramme der Bundesländer und der für die Regionen daraus entwickelten Landschaftsrahmenpläne sog.weiter lesen ⇨ |
Landschaftsschutzgebiet | Laut § 26 des Bundesnaturschutzgesetzes versteht man unter einem Landschaftsschutzgebiet rechtsverbindlich festgesetzte Gebiete, in denen ein besonderer Schutz von Landschaft und Natur erforderlich ist.weiter lesen ⇨ |
Landwirtschaft | Landwirtschaft i.weiter lesen ⇨ |
Landwirtschaftliche Nebenerwerbstelle | weiter lesen ⇨ |
Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft | Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften (LPG) wurden in der DDR seit 1952 auf Betreiben der SED im Rahmen ihrer Kampagnen zur Kollektivierung der Landwirtschaft gegründet.weiter lesen ⇨ |
Landwirtschaftlicher Betrieb | Bei landwirtschaftlichen Betrieben kann zwischen verschiedenen Betriebsformen unterschieden werden.weiter lesen ⇨ |
Landwirtschaftsgericht | Das Landwirtschaftsgericht ist eine Abteilung beziehungsweise ein Senat des jeweiligen örtlichen Amtsgerichts.weiter lesen ⇨ |
Lasten (Gemeinschaftseigentum) | Gemäß § 16 Abs.weiter lesen ⇨ |
Lasten und Beschränkungen | weiter lesen ⇨ |
Lastenberechnung | Während die Wirtschaftlichkeitsberechnungen nach der II.weiter lesen ⇨ |
Lastenzuschuss | Der Lastenzuschuss für Haus- oder Wohnungseigentümer entspricht dem Mietzuschuss für Mieter.weiter lesen ⇨ |
Latenter Leerstand | Als latenter Leerstand werden Flächen bezeichnet, die zwar noch vermietet sind, vom Mieter jedoch nicht mehr genutzt und in der Regel zur Untervermietung angeboten werden.weiter lesen ⇨ |
Laube | Laube ist die Bezeichnung für eine seitlich offene Halle beziehungsweise für die einem Platz oder einer Straße zugewandte offene Vorhalle eines Gebäudes.weiter lesen ⇨ |
Laubengang | Laubengang nennt man den offenen, überdachten Außengang eines Mehrfamilienhauses, der den Zugang zu den Wohnungen auf einer oder mehreren Etagen ermöglicht.weiter lesen ⇨ |
Laubrente | Als Laubrente bezeichnet man eine bestimmte Ausgleichszahlung im Nachbarrecht.weiter lesen ⇨ |
LBO | Aweiter lesen ⇨ |
LBS | Aweiter lesen ⇨ |
LDWV | Aweiter lesen ⇨ |
Lebensdauer eines Gebäudes | Welche Lebensdauer ein Gebäude hat, ist in erster Linie von den verwendeten Baustoffen und der Qualität der Bauausführung abhängig.weiter lesen ⇨ |
Lebenshaltungskosten - Verbraucherpreisindex | Zu den Kategorien der Lebenshaltungskosten eines Haushaltes zählen die Kosten für die Ernährung, die Kleidung, die Kosten des Wohnens, der Wohnungseinrichtung, der ärztlichen Versorgung, des Verkehrs, der Nachrichtenübermittlung, des Bildungswesens, sowie die Kosten für Freizeitgestaltung jeglicher Art und viele weitere Kosten.weiter lesen ⇨ |
Lebenspartner, Wohnungszuweisung | Im Falle der Trennung von eingetragenen Lebenspartnern sieht das Gesetz über eingetragene Lebenspartnerschaften (LPartG) vor, dass der fortziehende Partner auf Verlangen dem anderen die bis dahin gemeinsame Wohnung oder zumindest einen Teil derselben zur Alleinbenutzung überlässt – allerdings nur soweit dies auch bei Berücksichtigung der Belange des Fortziehenden nötig ist, um "eine unnötige Härte zu vermeiden".weiter lesen ⇨ |
Lebenspartnerschaftsgesetz (LPartG) | Das Gesetz über die eingetragene Lebenspartnerschaft vom 16.weiter lesen ⇨ |
Lebensversicherung | Die Lebensversicherung ist ein Instrument der privaten Altersvorsorge und – alternativ – der Versorgung der nach Eintritt des Todesfalls hinterbliebenen Angehörigen.weiter lesen ⇨ |
Lebenszykluskosten | Der Lebenszyklus einer Immobilie beginnt mit ihrer Planung, setzt sich in der Realisierung der Planung fort, um in die Hauptphase, die Nutzung, einzumünden.weiter lesen ⇨ |
LED-Lampen | weiter lesen ⇨ |
Leerstand | Leerstand bezeichnet nicht vermietete, aber unmittelbar beziehbare Flächen in Neubauten und Bestandsobjekten.weiter lesen ⇨ |
Leerstand, Bewertung | Bei der Bewertung von Leerständen von Renditeobjekten und Immobilien deren Verkehrswerte schwerpunktmäßig mit dem Ertragswertverfahren ermittelt werden, kann grob unterschieden werden zwischen • kurzfristigem Leerstand • mittel- und langfristigem Leerstand Unter einem kurzfristigem Leerstand versteht man den fluktuationsbedingten Leerstand, der z.weiter lesen ⇨ |
Leerstandsquote | Die Leerstandsquote ist eine wohnungswirtschaftliche Kennzahl.weiter lesen ⇨ |
LEG | Aweiter lesen ⇨ |
Legionärskrankheit (Legionellosen) | Die Legionärskrankheit wird durch wärmeliebende, natürlicherweise süßwasserbewohnende Bakterien, die Legionellen, hervorgerufen, die sich unter anderem in Hausinstallationssystemen vermehren können.weiter lesen ⇨ |
Legionellen | Legionellen sind Bakterien, die überall in der Natur vorkommen.weiter lesen ⇨ |
Lehmbauplatten | Lehmbauplatten werden für den Trockenbau im Innenbereich verwendet.weiter lesen ⇨ |
Lehmbauweise | Lehm wurde bereits im Mittelalter in Deutschland als Baustoff verwendet – etwa als Brandschutz für Strohdächer oder zum Verputzen von Fachwerkhäusern.weiter lesen ⇨ |
Lehmputz | Individuelle Raumgestaltung liegt im Trend der Zeit.weiter lesen ⇨ |
Lehmwellertechnik | Bei der Lehmwellertechnik – einer traditionellen Methode aus dem Lehmbau – wurden zunächst Lehm und organische Materialien wie Stroh (es konnte sich je nach Gegend auch um andere Pflanzenfasern bis hin zum Heidekraut handeln) auf dem Boden ausgebreitet, vermischt und durch Stampfen von Mensch oder Tier miteinander verbunden.weiter lesen ⇨ |
Lehmwickeldecke | weiter lesen ⇨ |
Leibgeding | Unter Leibgeding (auch Altenteil) versteht man wiederkehrende, vertraglich abgesicherte Geld- oder Naturalleistungen an einen Berechtigten.weiter lesen ⇨ |
Leibrente (Verkauf einer Immobilie auf Rentenbasis) | Die Leibrente wird im Gegensatz zu einer Zeitrente nicht zeitlich befristet, sondern bis zum Tod des Rentenberechtigten bezahlt.weiter lesen ⇨ |
Leibung / Laibung | weiter lesen ⇨ |
Leihe | Der Begriff "Leihe" wird im Bürgerlichen Gesetzbuch verwendet für die unentgeltliche Überlassung einer Sache zum Gebrauch für eine bestimmte oder nicht bestimmte Zeit.weiter lesen ⇨ |
Leim | weiter lesen ⇨ |
Leinenzwang | Wohnungseigentümer können durch mehrheitliche Beschlussfassung die Erlaubnis erteilen, dass Hunde der Eigentümer und Mieter auf der im gemeinschaftlichen Eigentum stehenden Rasenfläche spielen dürfen.weiter lesen ⇨ |
Leistungen, vermögenswirksame | Die vermögenswirksamen Leistungen sind eine seit Anfang der 60er Jahre praktizierte Form der Vermögensbildung für Arbeitnehmer.weiter lesen ⇨ |
Leistungsarten (Maklerbetriebe) | Makler sind Dienstleiter.weiter lesen ⇨ |
Leistungsbeschreibung (Bauleistungen) | Die Leistungsbeschreibung ist neben dem Leistungsverzeichnis eine Grundlage der Vergabe von Leistungen.weiter lesen ⇨ |
Leistungsbilanz | Leistungsbilanzen geben Auskunft darüber, wie sich die bislang von einem bestimmten Initiator platzierten Beteiligungsangebote – beispielsweise geschlossene Immobilienfonds – bisher im Vergleich zu den bei der Emission vorgelegten Prognosen entwickelt haben.weiter lesen ⇨ |
Leistungsklage | Sind Wohnungseigentümer zu einer bestimmten Leistung gegenüber der Wohnungseigentümergemeinschaft oder auch gegenüber einem anderen Wohnungseigentümer verpflichtet und kommen sie dieser Verpflichtung nicht nach, kann gegen sie Klage auf Leistung erhoben werden, beispielsweise auf Zahlung von Hausgeldern oder auch Herausgabe von gemeinschaftlichen Anlagen und Einrichtungen, die sie rechtswidrig für eigene Zwecke nutzen.weiter lesen ⇨ |
Leistungsmatrix (Maklergeschäft) | Unter Leistungsmatrix versteht man im Maklergeschäft die Zusammenstellung der im Rahmen der Sachzielkonzeption vorgesehenen Leistungsarten und ihre Zuordnungen zu den Leistungsbereichen (Marktsegmenten).weiter lesen ⇨ |
Leistungsphasen | Das Honorar der Architekten richtet sich nach der HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure).weiter lesen ⇨ |
Leistungsverweigerungsrecht: (Baurecht) | Dem Bauherrn steht gegenüber einem Bauunternehmer oder Bauhandwerker ein Leistungsverweigerungsrecht nach § 320 BGB zu, solange die vom Unternehmer erbrachte Bauleistung Mängel aufweist.weiter lesen ⇨ |
Leistungsverzeichnis | Als Leistungsverzeichnis wird üblicherweise die textliche Aufstellung bezeichnet, mit der der Auftraggeber beschreibt, welche einzelnen Schritte der (zukünftige) Auftragnehmer zur Erledigung der Bauaufgabe erbringen soll.weiter lesen ⇨ |
Leistungsvorbehaltsklausel | Eine Leistungsvorbehaltsklausel ist eine Wertsicherungsklausel, bei der zwar die Anpassung einer wiederkehrenden Leistung an eine veränderte Bezugsgröße (in der Regel Verbraucherpreisindex) vereinbart wurde, die Bestimmung der Änderungsrate aber unbestimmt bleibt und zum gegebenen Zeitpunkt nach Billigkeitsgrundsätzen erfolgen soll.weiter lesen ⇨ |
Leitbilder | Leitbilder sind ein wichtiger Baustein in der Corporate Identity von Unternehmen.weiter lesen ⇨ |
Leitwerte, Innenraumluft | Innenraumluftleitwerte werden von der "Ad-hoc-Arbeitsgruppe" des Umweltbundesamtes erarbeitet.weiter lesen ⇨ |
Leitzinsen | Leitzinssätze sind Zinsbedingungen, die eine Zentralbank festsetzt.weiter lesen ⇨ |
LEP | Aweiter lesen ⇨ |
Letter of Intent (LOI) | weiter lesen ⇨ |
Letztverbraucher | Letztverbraucher ist ein Begriff aus der Preisangabenverordnung (PAngV).weiter lesen ⇨ |
Leverage-Effekt | Als Leverage-Effekt wird die Hebelwirkung der Fremdkapitalkosten auf die Eigenkapitalrentabilität bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
lfm | Aweiter lesen ⇨ |
LFW | Aweiter lesen ⇨ |
LG | Aweiter lesen ⇨ |
Lg. | Aweiter lesen ⇨ |
LHO | Aweiter lesen ⇨ |
LHV | Aweiter lesen ⇨ |
Libor | Libor (London interbank offered rate) ist der Referenzzinssatz, zu dem Londoner Banken an andere Banken Geld ausleihen.weiter lesen ⇨ |
Licht | weiter lesen ⇨ |
Lichte Höhe / Lichtes Maß | Lichte Höhe nennt man den freien – im Licht befindlichen – Raum zwischen der Oberkante des Fußbodens und der Unterkante der Raumdecke.weiter lesen ⇨ |
Lieberhaberwert | Der Liebhaberwert ist ein Wert, der einem Gegenstand nur aus einer besonderen, speziellen Interessenlage von einer Person zugemessen wird.weiter lesen ⇨ |
Liebhaberei | Liebhaberei ist ein Fachbegriff zur Bezeichnung eines bestimmten steuerlichen Sachverhaltes.weiter lesen ⇨ |
Liebhaberobjekte | Als Liebhaberobjekte werden Immobilien bezeichnet, die besondere Merkmale aufweisen, von denen Verkäufer oder Anbieter annehmen, dass es Interessenten gibt, die dazu eine hohe Affinität besitzen und damit eine besondere Wertschätzung verbinden.weiter lesen ⇨ |
Liegenschaften | Unter Liegenschaften sind bei Offenen Immobilienfonds die Immobilien zu verstehen, in die investiert wurde.weiter lesen ⇨ |
Liegenschaftskarte | weiter lesen ⇨ |
Liegenschaftskataster | Das Liegenschaftskataster ist nach § 2 der Grundbuchordnung (GO) das amtliche Verzeichnis der Grundstücke.weiter lesen ⇨ |
Liegenschaftszinssatz | Nach § 14 Abs.weiter lesen ⇨ |
Liegenschaftszinssatz, Berechnung | Aus am Markt realisierten Kaufpreisen und den dazugehörenden – durch das Ertagswertverfahren modellhaft ermittelten – Ertragswerten können näherungsweise durch ein Iterationsverfahren die entsprechenden Liegenschaftszinssätze errechnet werden.weiter lesen ⇨ |
Life-Cycle-Costing | weiter lesen ⇨ |
Life-Style-Technik | Life-Style-Technik ist eine Verkaufstechnik, bei der der zukünftige Lebensstil des potentiellen Käufers bzw.weiter lesen ⇨ |
LILA-Lagen | Das unabhängige wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Beratungsunternehmen empirica hat den Begriff LILA-Lage geprägt.weiter lesen ⇨ |
LImSchG | Aweiter lesen ⇨ |
Lindan | Lindan (Hexachlorcyclohexan) ist ein auch für den Menschen giftiges Insektizid, das früher häufig als Pflanzenschutzmittel und als Holzschutzmittel eingesetzt wurde.weiter lesen ⇨ |
Line of Visibility | Dies sind in der Wertschöpfungskette des Unternehmens die Punkte, bei denen das Immobilienunternehmen jeweils von seinen Kunden – in welcher Form auch immer – wahrgenommen wird.weiter lesen ⇨ |
Lineare Alterswertminderung | Beim Sachwertverfahren wird in der SW-RL und in der ImmoWertV (§ 23) ein lineares Wertminderungsmodell empfohlen.weiter lesen ⇨ |
Liquidationsverfahren | weiter lesen ⇨ |
Liquidationswert (Immobilienbewertung) | In der Immobilienbewertung versteht man unter dem Liquidationswert einen Wert, der sich bei Anwendung des Ertragswertverfahrens dadurch ergibt, dass der Reinertrag ausschließlich durch die Bodenwertverzinsung absorbiert wird und auf das Gebäude deshalb kein Ertragsanteil mehr entfällt.weiter lesen ⇨ |
Liquidität | Unter der Liquidität versteht man Zahlungsfähigkeit.weiter lesen ⇨ |
Liquiditätsreserve | Geschlossene Immobilienfonds sollten aus Gründen der kaufmännischen Vorsicht mit einer Liquiditätsreserve ausgestattet sein.weiter lesen ⇨ |
Liste qualifizierter Vereine (Wettbewerbsrecht) | In § 8 UWG ist geregelt, wer zur Geltendmachung von Unterlassungsansprüchen in Fällen wettbewerbsrechtlichen Fehlverhaltens aktiv legitimiert ist.weiter lesen ⇨ |
lit. | Aweiter lesen ⇨ |
LKR | Aweiter lesen ⇨ |
LKV | Aweiter lesen ⇨ |
LL.M. Legum Magister/Magistra | Abkürzung für: (Lateinisch) Legum Magister/Magistra, also „Magister der Rechte“.weiter lesen ⇨ |
LM | Aweiter lesen ⇨ |
Loan-to-Cost, LTC | weiter lesen ⇨ |
Loan-to-Value, LTV | weiter lesen ⇨ |
Löschung | Löschung ist die Beseitigung einer Eintragung im Grundbuch.weiter lesen ⇨ |
Löschungsanspruch | Dem nachrangigen Grundschuld- oder Hypothekengläubiger steht gegenüber dem Grundstückseigentümer ein Anspruch auf Löschung vorrangig eingetragener Grundpfandrechte zu, wenn sich diese durch Darlehensrückzahlung in Eigentümergrundschulden verwandeln.weiter lesen ⇨ |
Löschungsbewilligung | Ist ein Grundstück durch im Grundbuch eingetragene Rechte belastet, können diese mit Hilfe einer vom Rechteinhaber ausgestellten Löschungsbewilligung aus dem Grundbuch getilgt werden.weiter lesen ⇨ |
Lösemittel (Lösungsmittel) | Lösemittel sind Flüssigkeiten, welche andere Stoffe lösen, ohne sich dabei chemisch zu verändern.weiter lesen ⇨ |
Loft | Nach Langenscheidt: Zur Wohnung (und/oder Arbeitsplatz) umgestaltete ehemalige Fabriketage.weiter lesen ⇨ |
Loggia | Aus dem Italienischen: laubia = Laube.weiter lesen ⇨ |
Logistikimmobilien | Logistikimmobilien sind Grundstücke, Gebäude und andere bauliche Anlagen, die der Lagerung, dem Transport oder dem Umschlag von Gütern dienen.weiter lesen ⇨ |
Lohnunternehmer | Unter einem Lohnunternehmer versteht man in der Landwirtschaft einen Betrieb oder einen Landwirt, der für andere gegen Bezahlung deren Felder bestellt, Ernten einfährt oder andere Arbeiten auf fremdem Grund verrichtet.weiter lesen ⇨ |
LPachtG | Aweiter lesen ⇨ |
LPachtVG | Aweiter lesen ⇨ |
LPartG | Aweiter lesen ⇨ |
LPG | Aweiter lesen ⇨ |
Ls | Aweiter lesen ⇨ |
LSt | Aweiter lesen ⇨ |
LStDV | Aweiter lesen ⇨ |
LStR | Aweiter lesen ⇨ |
Lücke-Plan / Lücke-Gesetz | Auch: "Gesetz über den Abbau der Wohnungszwangswirtschaft und ein soziales Miet- und Wohnrecht"; in Kraft getreten 1960.weiter lesen ⇨ |
Lüftung | Unter Lüftung versteht man die Zufuhr von Frischluft sowie die Abfuhr verbrauchter Luft aus Räumen und Gebäuden.weiter lesen ⇨ |
Lüftungsanlage | weiter lesen ⇨ |
Lüftungstechnik | Reicht die Luftzufuhr über Gebäudeundichtigkeiten (Fenster) nicht aus, um die Lüftung zum Feuchteschutz beziehungsweise aus hygienischen Gründen sicherzustellen, muss der Planer lüftungstechnische Maßnahmen (LtM) vorsehen.weiter lesen ⇨ |
Lüftungsziegel (Entlüftungsziegel, Lüfterdachziegel) | Lüftungs- oder Entlüftungsziegel (auch: Lüfterdachziegel) haben kleine Öffnungen und dienen dazu, bei einer Hinterlüftung der Dachkonstruktion eine stetige Luftströmung zu gewährleisten.weiter lesen ⇨ |
Lütge, Friedrich, Prof. Dr. Dr. | Friedrich Lütge (1901 – 1986) studierte an den Universitäten Freiburg, Marburg und Jena Nationalökonomie und Geschichte.weiter lesen ⇨ |
Lütgesche Regel | weiter lesen ⇨ |
Luftanker | Lweiter lesen ⇨ |
Luftbewegung | weiter lesen ⇨ |
Luftdichtigkeit | weiter lesen ⇨ |
Luftfeuchtigkeit | Die Luft weist durch den darin enthaltenen Wasserdampf immer einen gewissen Feuchtegrad auf.weiter lesen ⇨ |
Luftgeschwindigkeit | Luftbewegung entsteht durch den thermischen Auftrieb innerhalb von Gebäuden durch Temperaturunterschiede innen und außen sowie durch Windeinflüsse.weiter lesen ⇨ |
Luftmakler | Als Luftmakler werden Zwischenpersonen bezeichnet, die eingeschaltet werden, um aus zustande kommenden Verträgen Provisionsbeträge abzuzweigen, die dann zwischen dieser Person und demjenigen, der sie ins Spiel gebracht hat, aufgeteilt werden.weiter lesen ⇨ |
Luftschall | Als Luftschall bezeichnet man Schall, der sich durch Schwingungen in der Luft ausbreitet wie zum Beispiel beim Sprechen.weiter lesen ⇨ |
Luftströmung | Die Luftströmung (Luftaustausch) in Gebäuden wird entscheidend durch den an der Gebäudehülle aufgeprägten Druck beeinflusst.weiter lesen ⇨ |
Lufttemperatur | weiter lesen ⇨ |
Luftwechselzahl | Das Maß für die Erneuerung der Luft in einem Raum ist die Luftwechselzahl oder der Luftwechselkoeffizient.weiter lesen ⇨ |
LUKG | Aweiter lesen ⇨ |
Lumen | weiter lesen ⇨ |
Luxuslagen | weiter lesen ⇨ |
LV | Aweiter lesen ⇨ |
LVA | Aweiter lesen ⇨ |
lx | Aweiter lesen ⇨ |
Lz | Aweiter lesen ⇨ |
LZB | Aweiter lesen ⇨ |
m.abl.Anm. | Aweiter lesen ⇨ |
m.w.N. | Aweiter lesen ⇨ |
m2 | Aweiter lesen ⇨ |
m3 | Aweiter lesen ⇨ |
MA | Aweiter lesen ⇨ |
MABl | Aweiter lesen ⇨ |
MaBV | Aweiter lesen ⇨ |
Machbarkeitsstudie / Machbarkeitsanalyse (Immobilien-Projektentwicklung) | Die Machbarkeitsanalyse, auch Machbarkeitsstudie genannt, ist ein Begriff aus dem allgemeinen Projekt-Management.weiter lesen ⇨ |
MÄG | Abkürzung für: Drittes Gesetz zur Änderung mietrechtlicher Vorschriften (vom 21.weiter lesen ⇨ |
Mähkante / Mähbord | Eine Mähkante (auch: Mähbord, Rasenkante, Rasenkantenstein) dient der Abgrenzung einer Rasenfläche von den benachbarten Beeten oder Gartenanlagen zwecks Erleichterung des Rasenmähens.weiter lesen ⇨ |
Mängel (-beseitigung, -protokoll, -rüge) | Mängel an der Bauausführung, die nicht mit den Plänen des Bauherrn oder mit Baurichtlinien übereinstimmen, aus denen sich die Regeln der Baukunst ergeben, muss der bauausführende Handwerker bzw.weiter lesen ⇨ |
Mängelanzeige durch Mieter | Tritt während eines Mietverhältnisses ein Mangel an der Mietwohnung auf oder werden Maßnahmen zum Schutz der Wohnung gegen zuvor nicht absehbare Gefahren notwendig, (z.weiter lesen ⇨ |
Magnet | weiter lesen ⇨ |
Magnetische Wechselfelder, gesundheitliche Wirkungen | Verschiedentlich wird das Auftreten von Leukämien im Kindesalter mit magnetischen Wechselfeldern in Zusammenhang gebracht.weiter lesen ⇨ |
Mahnverfahren, gerichtliches | Jede Geldforderung in inländischer Währung (z.weiter lesen ⇨ |
Mailing | Mailings sind ein wichtiges Instrument, um das Interesse potentieller Käufer zu finden, aber auch um den Bekanntheitsgrad und das Image des Unternehmens zu verbessern.weiter lesen ⇨ |
Mais.-Whg. | Aweiter lesen ⇨ |
Maisonette | Maisonette (Maison=Haus) bezeichnet eine auf zwei Stockwerke verteilte Wohnung, deren Etagen mit einer internen Treppe verbunden sind.weiter lesen ⇨ |
Majorisierung | weiter lesen ⇨ |
Makler | Makler sind Gewerbetreibende, die Verträge vermitteln.weiter lesen ⇨ |
Makler / Untermakler | In einer Sonderform des Gemeinschaftsgeschäftes kann sich der Makler eines Untermaklers bedienen.weiter lesen ⇨ |
Makler als Erfüllungsgehilfe des Auftraggebers | Nach neueren Entscheidungen des Bundesgerichtshofes ist der Makler dann ein Erfüllungsgehilfe des Auftraggebers, wenn er über die "klassischen" Tätigkeiten (Nachweis und Vermittlung) hinaus Aufgaben übernimmt, die typischerweise Sache des Auftraggebers selbst wären.weiter lesen ⇨ |
Makler als Verwalter | weiter lesen ⇨ |
Makler- und Bauträgerverordnung (MaBV) | Die MaBV regelt als Verbraucherschutzverordnung die Beziehungen zwischen den Auftraggebern einerseits und Maklern, Kapitalanlagevermittlern, Bauträgern und Baubetreuern andererseits.weiter lesen ⇨ |
Maklerangebot | Versendet der Makler ein Exposé oder gibt er eine Anzeige auf, so wird zwar allgemein von Angebot gesprochen.weiter lesen ⇨ |
Maklercourtage Zwangsversteigerung | Die Zwangsversteigerung einer Immobilie bedeutet ein Courtage-Risiko für den Makler.weiter lesen ⇨ |
Maklerdienstvertrag | Der Makler kann mit dem Auftraggeber einen Dienstvertrag gemäß §§ 611 ff.weiter lesen ⇨ |
Maklerfaktor (Multiplikator) | Der Maklerfaktor, auch Multiplikator genannt, ist ein Ertragsfaktor, mit dessen Hilfe man den Ertragswert eines Gebäudes ermitteln kann.weiter lesen ⇨ |
Maklergalgen | Den Maklergalgen bilden zwei rechtwinklig angeordnete Balken.weiter lesen ⇨ |
Maklerimage | Immobilienmakler waren in einigen besonderen Zeitabschnitten im vergangenen Jahrhundert vor allem in Deutschland in der Öffentlichkeit oft heftiger Kritik ausgesetzt.weiter lesen ⇨ |
Maklerklausel im Grundstückskaufvertrag / Mietvertrag | Um Rechtssicherheit hinsichtlich der Provisionszahlungspflicht des Auftraggebers eines Maklers zu schaffen, besteht die Möglichkeit, in den vom Makler vermittelten Grundstückskauf- bzw.weiter lesen ⇨ |
Maklerkooperation | In allen Phasen des Immobilienmarktes – nicht nur in schlechten Zeiten – empfiehlt es sich für Makler bei ihrer Absatzwegepolitik zusammenzurücken und verstärkt Gemeinschaftsgeschäfte abzuschließen.weiter lesen ⇨ |
Maklerleistung | Der Makler hat im Ergebnis der Rechtsprechung der letzten Jahrzehnte immer mehr Leistungen zu erbringen.weiter lesen ⇨ |
Maklermethode | Bei der Maklermethode handelt es sich um eine international gepflegte Bewertungsmethode, die den Wert von Renditeobjekten mit Hilfe eines Multiplikators bezogen auf die Jahresnettokaltmiete zum Ausdruck bringt.weiter lesen ⇨ |
Maklerpflichten | Die speziellen Pflichten des Maklers ergeben sich sowohl aus dem öffentlichen Recht als auch dem Zivilrecht, aus Standesregeln und Wettbewerbsregeln.weiter lesen ⇨ |
Maklerprovision | Die Maklerprovision, auch als Courtage oder Maklergebühr bezeichnet, ist die Vergütung für die erfolgreiche Tätigkeit des Maklers.weiter lesen ⇨ |
Maklerverbände | Maklerverbände sind ein Zusammenschluss von Maklern in einer Berufsorganisation.weiter lesen ⇨ |
Maklervertrag | Immobilienmakler Der Maklervertrag ist im Bürgerlichen Gesetzbuch geregelt.weiter lesen ⇨ |
Maklerwerkvertrag | Durch einen Werkvertrag gemäß §§ 631 ff.weiter lesen ⇨ |
Maklerzertifizierung | Die DIA Consulting AG ist Deutschlands führende anerkannte Zertifizierungsstelle für Immobilienspezialisten.weiter lesen ⇨ |
Makrolage | weiter lesen ⇨ |
Mansarde | Die Mansarde bezeichnet Wohnräume im Dachgeschoss, benannt nach dem französischen Baumeister J.weiter lesen ⇨ |
MAPIC | Abkürzung für: Marché international professionel de l'implentation commerciale et de la distribution.weiter lesen ⇨ |
Maritime Raumordnung | Am 26.weiter lesen ⇨ |
Market Value | Der Market Value wird von der internationalen Grundstücksbewertungskommission (TEGOVA) wie folgt definiert: "Der Market Value (MV) ist der geschätzte Betrag, für welchen ein Immobilienvermögen am Tage der Bewertung zwischen einem verkaufsbereiten Veräußerer und einem kaufbereiten Erwerber nach angemessener Vermarktungsdauer in einer Transaktion im gewöhnlichen Geschäftsverkehr ausgetauscht werden soll, wobei jeder Partner mit Sachkenntnis, Umsicht und ohne Zwang handelt.weiter lesen ⇨ |
Marketing | Unter Marketing sind alle Maßnahmen zu verstehen, die darauf ausgerichtet sind, die Leistungen des Unternehmens am Kundennutzen auszurichten.weiter lesen ⇨ |
Marketing-Award | weiter lesen ⇨ |
Marketing-Maßnahmen | Unter Marketing-Maßnahmen versteht man taktische Mittel und Werkzeuge, um mit Hilfe des Marketings die Ziele des Unternehmens zu erreichen.weiter lesen ⇨ |
Marketingmix | Grundsätzlich lässt sich der Marketing-Mix als alles das definieren, "was das Unternehmen veranlassen kann, um die Nachfrage nach seinem Produkt zu beeinflussen" (Kotler, et.weiter lesen ⇨ |
Markstein | Markstein ist eine historische Bezeichnung für Grenzstein.weiter lesen ⇨ |
Markt | Unter Markt im Sinne der Volkswirtschaft versteht man den ökonomischen Ort, auf dem das Angebot bestimmter Güter und die Nachfrage nach diesen Gütern zusammentreffen, um zum Austausch von Gut gegen Geld zu gelangen.weiter lesen ⇨ |
Marktanalyse | Die Marktanalyse betrachtet den Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt.weiter lesen ⇨ |
Marktanpassungsfaktor / Wertermittlung | Zu den Aufgaben der Gutachterausschüsse gehört es, Marktanpassungsfaktoren zu ermitteln, die sich aus der Differenz von errechneten Sachwerten und bereinigten Kaufpreisen ergeben.weiter lesen ⇨ |
Marktbeobachtung (Immobilienmarkt) | Während sich die Analyse des Immobilienmarktes mit der Erhebung von Daten befasst, die den Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt widerspiegeln, befasst sich die Marktbeobachtung mit den Entwicklungstendenzen des Immobilienmarktes.weiter lesen ⇨ |
Marktberichte (Immobilienmarkt) | Marktberichte zum Immobilienmarkt werden von Immobilienfirmen, Verbänden und Gutachterausschüssen veröffentlicht.weiter lesen ⇨ |
Marktbewertung | Darunter wird ein Faktor verstanden, der künftige ungewisse Zahlungsströme in den Bereichen Finanzierung und Investitionsrechnung auf einen (derzeitigen) Wert (Geld) abbildet.weiter lesen ⇨ |
Markteinflussfaktoren - Marktdeterminanten | Markteinflussfaktoren sind Faktoren, die von außen auf Angebot und Nachfrage einwirken.weiter lesen ⇨ |
Marktforschung | Zur Marktforschung auf dem Immobiliensektor zählen Marktanalyse, Marktbeobachtung und Marktprognose.weiter lesen ⇨ |
Marktkapitalisierung / Marktwert | Daran wird die Größe und Bedeutung von Unternehmen bzw.weiter lesen ⇨ |
Marktmonitor Immobilen | Der Marktmonitor Immobilien ist eine jährlich erscheinende repräsentative deutschlandweite Studie von Prof.weiter lesen ⇨ |
Marktprognosen (Immobilienmarkt) | Immobilienmarktprognosen befassen sich mit der Ermittlung von voraussichtlichen Entwicklungen von Immobilienpreisen und von Mieten.weiter lesen ⇨ |
Marktsegmentierung | Mit Hilfe sorgfältiger Marktforschung kann ein Gesamtmarkt in einzelne Betätigungsfelder unterteilt werden.weiter lesen ⇨ |
Marktspannung | Als Marktspannung wird das Verhältnis von Angebot und Nachfrage verstanden.weiter lesen ⇨ |
Markttransparenz | Die Verfügbarkeit von relevanten Marktinformationen bestimmt den Grad der Transparenz eines Marktes.weiter lesen ⇨ |
Marktwachstums-Marktanteils-Matrix, Vier-Felder Matrix, Vier-Felder-Portfolio, Boston-Consulting-Group-Matrix, BCG-Matrix, Boston-I-Portfolio | Die Marktwachstums-Marktanteils-Matrix (auch: Vier-Felder-Matrix, Vier-Felder-Portfolio, Boston-Consulting-Group-Matrix, BCG-Matrix, BCG-Portfolio, Boston-I-Portfolio) ist ein von der Boston-Consulting-Group entworfenes Instrument aus der Portfolio-Analyse für die strategische Unternehmensplanung, -steuerung und -führung und dient der Strategieentwicklung eines Unternehmens mit seinen Geschäftseinheiten.weiter lesen ⇨ |
Marktwert | weiter lesen ⇨ |
Marktzugangsstrategien (Maklergeschäft) | Das Maklergeschäft ist dadurch gekennzeichnet, dass es der Makler für die Anbahnung und den Abschluss eines Geschäftes nicht nur mit einem, sondern mit zwei Geschäftspartnern zu tun hat.weiter lesen ⇨ |
Marktzyklus | Aufgrund des zyklischen Verlaufs der Immobilienmärkte steigen und sinken Mieten und Preise.weiter lesen ⇨ |
Maschendrahtzaun | Zäune sind ein beliebtes Thema von Nachbarschaftsstreitigkeiten.weiter lesen ⇨ |
Maschinenlärmschutzverordnung | Die Maschinenlärmschutzverordnung dient dem Schutz vor Lärm aus der Nachbarschaft in Wohngebieten.weiter lesen ⇨ |
Maschinenring | Ein Maschinenring ist ein Zusammenschluss von Landwirten, die ihre Maschinen zur Bewirtschaftung ihrer Felder sowie auch ihre Arbeitskräfte gemeinschaftlich nutzen.weiter lesen ⇨ |
Maskarons | Maskarons oder Fratzenköpfe sind Darstellungen maskenhaft verzerrter Tier- oder Menschenköpfe, manchmal Köpfe von Fabelwesen, die als Schmuckelement an Bauwerken wie auch auf Gefäßen, Wandmalereien und so weiter angebracht wurden.weiter lesen ⇨ |
Maße der baulichen Nutzung | Zu den Maßen der baulichen Nutzung zählen die • GRZ (Grundflächenzahl) oder GR = zulässige Grundfläche, • GFZ (Geschossflächenzahl) oder GF = Geschossfläche, • H (Höhe der baulichen Anlagen), • Z (Zahl der Vollgeschosse) sowie die • BMZ (Baumassenzahl) oder BM = Baumasse.weiter lesen ⇨ |
Massivbauweise | Die Massivbauweise ist eine Bauweise, bei der Gebäude aus ein- oder zweischaligem Mauerwerk errichtet werden.weiter lesen ⇨ |
MaßnG | Aweiter lesen ⇨ |
Maßstab | Der Maßstab zeigt das Größenverhältnis, in dem etwas proportional zeichnerisch dargestellt wird.weiter lesen ⇨ |
Master-Studiengänge (Immobilienwirtschaft) | weiter lesen ⇨ |
Materielle Baurechtswidrigkeit | Eine Materielle Baurechtswidrigkeit setzt voraus, dass gegen materielle Vorschriften des Bauplanungsrechts verstoßen wurde.weiter lesen ⇨ |
Mauerwerk | Man unterscheidet verschiedene Arten von Mauerwerk: Sichtmauerwerk bleibt nach einer Seite unverputzt und ohne Wärmedämmung, es sei denn, es handelt sich um ein Element des zweischaligen Mauerwerks.weiter lesen ⇨ |
Maximalpreisvertrag | weiter lesen ⇨ |
MB | Aweiter lesen ⇨ |
mbH | Aweiter lesen ⇨ |
MBO | Aweiter lesen ⇨ |
MBöBk | Aweiter lesen ⇨ |
MBpBk | Aweiter lesen ⇨ |
MdB | Aweiter lesen ⇨ |
ME | Aweiter lesen ⇨ |
MEA/MEs-Anteil | Aweiter lesen ⇨ |
Media-Planung | Die Auswahl der geeigneten Werbemaßnahmen oder Medien erfolgt mit Hilfe der Media-Planung.weiter lesen ⇨ |
Median (Zentralwert) | Als Medianwert (\( \tilde x \)) bezeichnet man in der Statistik den in der Mitte stehenden Wert einer der Größe nach geordneten Stichprobe von Vergleichswerten.weiter lesen ⇨ |
Mediapläne | Mediapläne sind ein Instrument der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von Unternehmen.weiter lesen ⇨ |
Mediation | Konflikte kosten Zeit, Nerven, entfalten in ihrer Außenwirkung ein negatives Bild und münden im schlimmsten Fall in einen Rechtsstreit.weiter lesen ⇨ |
Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) | Beim Medizinischen Versorgungszentrum handelt es sich um einen besonderen Typ des Ärztehauses, das unter ärztlicher Leitung steht.weiter lesen ⇨ |
MEer | Aweiter lesen ⇨ |
Megastadt | Als Megastadt werden Großstädte bezeichnet, die mehr als zehn Millionen Einwohner haben.weiter lesen ⇨ |
Mehrerlösklausel | Die Höhe der Provision für das Zustandebringen von Grundstückskaufverträgen wird zumeist als Prozentsatz des Kaufpreises vereinbart.weiter lesen ⇨ |
Mehrfamilienhaus | Beim Mehrfamilienhaus handelt es sich um ein Wohnhaus mit mindestens drei abgeschlossenen Wohneinheiten.weiter lesen ⇨ |
Mehrgenerationen-Wohnen | Beim Mehrgenerationen-Wohnen wohnen mehrere Generationen unter einem Dach oder in der gleichen Wohnanlage.weiter lesen ⇨ |
Mehrgenerationenhaus | Dieser Begriff bezeichnet ein Wohnkonzept, bei dem mehrere Generationen unter einem Dach leben – und die jeweiligen Teile des Hauses architektonisch auf ihre jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten sind.weiter lesen ⇨ |
Mehrhausanlage (Wohnungseigentum) | Eine Mehrhausanlage ist eine aus mehreren, oftmals gleichartigen Gebäuden bestehende Wohnungseigentumsanlage, die einer Wohnungseigentümergemeinschaft gehört.weiter lesen ⇨ |
Mehrheitsbeschluss | Angelegenheiten, über die die Wohnungseigentümer im Rahmen der ihnen durch Gesetz oder Vereinbarung übertragenen Beschlusskompetenz entscheiden können, werden gemäß § 23 Abs.weiter lesen ⇨ |
Mehrspänner | Unter einem Mehrspänner versteht man ein Treppenhaus, das für mehrere Wohnungen pro Treppenhauspodest einen Zugang erschließt.weiter lesen ⇨ |
Mehrvertretungsgebühr / Beschlussanfechtungsverfahren (WEG) | Eine Mehrvertretungsgebühr nach Nr.weiter lesen ⇨ |
Meistbietender | Der Meistbietende hat im Versteigerungsverfahren das höchste Gebot abgegeben.weiter lesen ⇨ |
Meistgebot | Meistgebot ist das höchste bei einer (Zwangs-) Versteigerung abgegebene Gebot.weiter lesen ⇨ |
Meldepflicht | Die Gesetzgebungskompetenz für das Melderecht liegt infolge der Föderalismusreform beim Bundesgesetzgeber.weiter lesen ⇨ |
Meldepflicht in Beherbergungsstätten | Auch Gäste in Hotels, Pensionszimmern oder Ferienwohnungen unterliegen dem Melderecht.weiter lesen ⇨ |
Memorandum of Understanding (MOU) | weiter lesen ⇨ |
Merkantiler Minderwert | weiter lesen ⇨ |
MessEG | Aweiter lesen ⇨ |
Messermiete | Unter Messermiete ist das Entgelt für die eingebaute Messeinrichtung (Strom, Wasser, Gas), die auch das Entgelt für die Verrechnung und das Inkasso enthält, zu verstehen.weiter lesen ⇨ |
Messie als Mieter | Als Messie – abgeleitet von engl.weiter lesen ⇨ |
Metalle | Stäube, welche in die Innenräume durch Lüftung oder auf anderen Wegen eingetragen werden, können eine Vielzahl von Schadstoffen, unter anderem auch toxische Metalle enthalten.weiter lesen ⇨ |
Metropolregionen | Nach einer Definition des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung handelt es sich bei Metropolregionen um "hochverdichtete Agglomerationsräume mit mindestens 1 Mio.weiter lesen ⇨ |
Mezzanine-Darlehen | Von einem Mezzanine-Darlehen wird im Rahmen der Immobilienfinanzierung gesprochen, wenn das gewährte Darlehen wegen Überschreiten der Beleihungsgrenze durch Grundpfandrechte nicht mehr vollständig abgesichert werden kann.weiter lesen ⇨ |
MF-B | weiter lesen ⇨ |
MF-G | weiter lesen ⇨ |
MF-H | weiter lesen ⇨ |
MFH | Aweiter lesen ⇨ |
MHG | Aweiter lesen ⇨ |
MHRG | Aweiter lesen ⇨ |
MI | Aweiter lesen ⇨ |
Microblog / Twitter | Ein Microblog ist eine Kurzform des normalen Blogs.weiter lesen ⇨ |
Mietaufhebungsvertrag | Neben der einseitigen Möglichkeit der Beendigung eines Mietverhältnisses durch Kündigung kann ein Mietverhältnis auch durch Vertrag aufgehoben werden.weiter lesen ⇨ |
Mietausfall durch Baulärm | Baulärm stellt einen Mangel dar, der bei nicht geringfügiger Lautstärke und Dauer zu einer Mietminderung berechtigen kann.weiter lesen ⇨ |
Mietausfallversicherung | Mietausfallversicherungen stellen eine wichtige Absicherung für Vermieter dar.weiter lesen ⇨ |
Mietausfallwagnis | Das Mietausfallwagnis ist eine kalkulatorische Größe, die dazu dient, das Risiko einer Ertragsminderung durch Mietminderung, uneinbringliche Forderungen und zeitweiligen Leerstand zu berücksichtigen.weiter lesen ⇨ |
Mietbeihilfe | weiter lesen ⇨ |
Mietbescheinigung | Unter einer Mietbescheinigung versteht man ein Formblatt, aus dem eine Reihe von Daten über die Mietwohnung und das Mietverhältnis hervorgehen und das vom Mieter bei einer Behörde zwecks Beantragung staatlicher Leistungen vorzulegen ist.weiter lesen ⇨ |
Mietdatenbank | Die Mietdatenbank ist eine zur Ermittlung der örtlichen Vergleichsmiete fortlaufend geführte Sammlung von Mieten, die von der Gemeinde oder von Interessenvertretern der Vermieter und Mieter gemeinsam geführt und anerkannt wird (§558e BGB).weiter lesen ⇨ |
Mietdatenbank und ALG II | Daten aus einer Mietdatenbank können auch dazu herangezogen werden, die Angemessenheit der Unterkunftskosten im Rahmen eines Antrags auf Arbeitslosengeld II zu prüfen.weiter lesen ⇨ |
Miete | Die Miete (vor Novellierung des Mietrechts im Jahr 2001 auch „Mietzins“ genannt) ist der Preis für eine vertragsgemäße Nutzung von "Sachen" (Mietsache) insbesondere Räumen (z.weiter lesen ⇨ |
Miete und Unterhalt | Beide Ehepartner / Mieter können im Fall einer Trennung hinsichtlich Miete und Nebenkosten Ausgleichsansprüche untereinander haben.weiter lesen ⇨ |
Mieter-Mix | Bei Gewerbe-Objekten spricht man im Zusammenhang mit gemischt genutzten Objekten wie Shopping Centern vom Mieter-Mix.weiter lesen ⇨ |
Mieterdienstbarkeit | Ein Mietverhältnis kann zugunsten des Mieters in Form der Eintragung einer Mieterdienstbarkeit abgesichert werden.weiter lesen ⇨ |
Mieterdirektabrechnung | Unter einer Mieterdirektabrechnung versteht man die Abrechnung der Betriebskosten einer Mietwohnung direkt zwischen Versorgungsunternehmen und Mieter, also ohne den „Umweg“ über den Vermieter.weiter lesen ⇨ |
Mieterfluktuation | Unter Mieterfluktuation versteht man die Häufigkeit, mit der Mieterhaushalte ihre Wohnung wechseln.weiter lesen ⇨ |
Mietergemeinschaft | Mietergemeinschaft ist ein Begriff aus der früheren DDR.weiter lesen ⇨ |
Mieterhöhung | Unter Mieterhöhung versteht man die Neufestsetzung einer Miete, die über der bisher bezahlten Miete liegt.weiter lesen ⇨ |
Mieterhöhung bei Modernisierung | Unter Modernisierungsmaßnahmen versteht man bauliche Veränderungen, durch die in Bezug auf die Mietsache Endenergie nachhaltig eingespart wird (energetische Modernisierung), durch die nicht erneuerbare Primärenergie nachhaltig eingespart oder das Klima nachhaltig geschützt wird, sofern nicht bereits eine energetische Modernisierung vorliegt, durch die der Wasserverbrauch nachhaltig reduziert wird, durch die der Gebrauchswert der Mietsache nachhaltig erhöht wird, durch die die allgemeinen Wohnverhältnisse auf Dauer verbessert werden, die auf Grund von Umständen durchgeführt werden, die der Vermieter nicht zu vertreten hat, und die keine Erhaltungsmaßnahmen nach § 555a sind, oder durch die neuer Wohnraum geschaffen wird.weiter lesen ⇨ |
Mieterhöhung bei Sozialwohnung | Bei einer Wohnung des preisgebundenen Wohnraums ist eine Mieterhöhung nur über § 10 Wohnungsbindungsgesetz möglich.weiter lesen ⇨ |
Mieterhöhung zur ortsüblichen Vergleichsmiete | Eine Mieterhöhung bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete kann der Vermieter vornehmen, wenn die Miete zum Zeitpunkt des Eintritts der geplanten Erhöhung seit 15 Monaten gleich geblieben ist.weiter lesen ⇨ |
Mieterhöhungsverlangen | Das Verlangen des Vermieters von Wohnraum nach einer Mieterhöhung unterliegt bestimmten inhaltlichen und formalen Regeln.weiter lesen ⇨ |
Mieterliste | Die Mieterliste ist grundlegender Bestandteil verschiedenster immobilienwissenschaftlicher Disziplinen und enthält detaillierte Angaben über Mietobjekt, Mietvertragspartner sowie sonstige Daten zum Mietverhältnis.weiter lesen ⇨ |
Mietermodernisierung | Seit 1981 können Mieter nach § 2 WoPG (Wohnungsbau-Prämiengesetz) Bausparmittel prämien- beziehungsweise steuerbegünstigt für Baumaßnahmen einsetzen, die der Modernisierung der Mietwohnung dienen.weiter lesen ⇨ |
Mieterprivatisierung | Mieterprivatisierung ist der Begriff für eine umfassende, systematische Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen zum Zwecke der Veräußerung.weiter lesen ⇨ |
Mieterselbstauskunft | Es liegt im Interesse des Vermieters, möglichst viel über seinen zukünftigen Mieter zu erfahren.weiter lesen ⇨ |
Mietervereine | Mietervereine sind Interessenvertretungen der Mieter und ein Pendant zu den Haus- und Grundbesitzervereinen.weiter lesen ⇨ |
Mieterwohnung | weiter lesen ⇨ |
Mieterzeitung | Mieterzeitungen sind ein ideales Kommunikationsinstrument zwischen Wohnungsunternehmen bzw.weiter lesen ⇨ |
Mietfactoring | Unter einem Factoring versteht man den Aufkauf einer Forderung, die dann vom Käufer (dem sogenannten Factor) gegenüber dem Schuldner (Debitor) geltend gemacht werden kann.weiter lesen ⇨ |
Mietflächen für Büroräume | Es handelt sich um eine von der Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung (gif) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Normung entwickelte Richtlinie zur Berechnung von Mietflächen für Büroräume.weiter lesen ⇨ |
Mietflächen für Handelsräume | Es handelt sich um eine von der Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung (gif) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Normung entwickelte Richtlinie zur Berechnung von Mietflächen für Handelsräume.weiter lesen ⇨ |
Mietgarantie | Es gibt zwei Formen der Mietgarantie, nämlich die Erstvermietungsgarantie und die Mietausfallgarantie.weiter lesen ⇨ |
Miethöhegesetz (MHG) | Das Miethöhegesetz (MHG) regelte bis August 2001 Miet- und Betriebskostenerhöhungen in Mietwohnungen des frei finanzierten Wohnungsbaus.weiter lesen ⇨ |
Mietkauf | Beim Mietkauf handelt es sich um eine vertragliche Vereinbarung mit dem Vermieter, die dem Mieter das Recht einräumt, das gemietete Objekt zu erwerben unter Anrechnung eines Teils der gezahlten Miete auf den im Mietvertrag bestimmten Kaufpreis innerhalb oder nach Ablauf einer bestimmten Zeit.weiter lesen ⇨ |
Mietkaution | Bei der Mietkaution handelt es sich um eine Sicherheitsleistung, die der Vermieter vom Mieter zu Beginn des Mietverhältnisses verlangen kann.weiter lesen ⇨ |
Mietminderung | Der Vermieter ist verpflichtet, dem Mieter die Mieträume in einem zum vertragsgemäßen Gebrauch geeigneten Zustand zu überlassen und sie während der gesamten Mietzeit in diesem Zustand zu erhalten.weiter lesen ⇨ |
Mietminderung wegen Flüchtlingen | Die Unterbringung von Asylbewerbern oder Flüchtlingen in unmittelbarer Nachbarschaft ist für sich genommen kein Sachmangel einer Mietwohnung.weiter lesen ⇨ |
Mietnachfrage | Wie bei allen Gütern bestimmt auch in der Immobilienwirtschaft Angebot und Nachfrage den Preis, wie auch der Preis die Nachfrage bestimmt.weiter lesen ⇨ |
Mietnomaden | Unter Mietnomaden versteht man umgangssprachlich Personen, die Mietverträge von Anfang an in der Absicht abschließen, keine oder allenfalls die erste Miete zu bezahlen, einige Zeit "umsonst" zu wohnen und sich schließlich "aus dem Staub" zu machen, um den Vorgang in einer neuen Wohnung zu wiederholen.weiter lesen ⇨ |
Mietnomadenversicherung | weiter lesen ⇨ |
Mietoption | Die Mietoption ist das einem Vertragspartner – meist dem Mieter – eingeräumte Recht, durch einseitige Erklärung einen Mietvertrag zustande kommen zu lassen.weiter lesen ⇨ |
Mietpool-Vertrag | Ein Mietpoolvertrag wird von allen Wohnungseigentümern einer Wohnanlage mit dem Ziel abgeschlossen, das Mietausfallrisiko zu minimieren.weiter lesen ⇨ |
Mietpool, Risiken | Mietpoolverträge sind in Verruf geraten, da sie teilweise erhebliche Risiken für die Eigentümer und Vermieter der Mietwohnungen mit sich bringen.weiter lesen ⇨ |
Mietpreis-Datenbank | Die Verwendung von Vergleichsdaten aus einer Mietpreis-Datenbank ist einer der gesetzlich vorgesehenen Gründe, mit deren Hilfe nach § 558a BGB eine Mieterhöhung zur ortsüblichen Vergleichsmiete begründet werden kann.weiter lesen ⇨ |
Mietpreisbindung | Eine Mietpreisbindung ist vorgeschrieben in allen Fällen, in denen Mietwohnungen mit öffentlichen Mitteln gefördert wurden.weiter lesen ⇨ |
Mietpreisbremse | Als Mietpreisbremse wird eine gesetzliche Regelung bezeichnet, die es den Bundesländern ermöglicht, Gebiete mit angespanntem Wohnungsmarkt festzulegen, in denen Mieterhöhungen bei Neuvermietung von bestehendem Wohnraum nur eingeschränkt möglich sind.weiter lesen ⇨ |
Mietpreisüberhöhung | Mietpreisüberhöhung ist ein Begriff aus dem Wirtschaftsstrafgesetz.weiter lesen ⇨ |
Mietpreisverordnung | Als Mietpreisverordnungen bezeichnet man Rechtsverordnungen der Bundesländer auf Grundlage der gesetzlichen Regelung zur sogenannten „Mietpreisbremse“.weiter lesen ⇨ |
MietRÄndG | Aweiter lesen ⇨ |
Mietrechtsreform 2001 | Die am 1.weiter lesen ⇨ |
Mietrechtsreform 2013 | Am 1.weiter lesen ⇨ |
Mietrechtsreform 2015 | Am 27.weiter lesen ⇨ |
Mietrückstandsquote | Die Mietrückstandsquote ist eine wohnungswirtschaftliche Kennzahl.weiter lesen ⇨ |
MietRVerbessG | Aweiter lesen ⇨ |
Mietschuldenfreiheitsbescheinigung | Mit der Mietschuldenfreiheitsbescheinigung bestätigt der bisherige Vermieter, dass sein aus dem Vertrag scheidender Mieter keine Mietschulden bei ihm hat.weiter lesen ⇨ |
Mietsicherheit | weiter lesen ⇨ |
Mietskaserne | Mit dem Begriff Mietskaserne wird eine Erscheinungsform des Wohnhausbaus in der Gründerzeit in Berlin bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Mietspiegel | Im BGB ist bestimmt, dass Gemeinden einen Mietspiegel erstellen sollen, wenn hierfür ein Bedürfnis besteht und dies mit vertretbarem Aufwand möglich ist.weiter lesen ⇨ |
Mietüberhöhung | weiter lesen ⇨ |
Mietvertrag | Der Mietvertrag ist als eigener Schuldrechtstypus im BGB ausgiebig geregelt.weiter lesen ⇨ |
Mietvertrag mit GbR | Ein Mietvertrag mit einer GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts, BGB-Gesellschaft) auf Mieter- oder Vermieterseite ist nicht ohne Tücken.weiter lesen ⇨ |
Mietvertrag und Vorkaufsrecht | weiter lesen ⇨ |
Mietvorvertrag | Der Vorvertrag ist nicht ausdrücklich im Gesetz geregelt.weiter lesen ⇨ |
Mietwert | Der Mietwert einer Immobilie ist Beurteilungsgrundlage für die Mietwertermittlung, für Mietvereinbarungen, sowie für den Ansatz kalkulatorischer Kosten bei gewerblicher oder freiberuflicher Eigennutzung von Räumen.weiter lesen ⇨ |
Mietwucher | Mietwucher ist ein Straftatbestand, der gegeben ist, wenn Leistung und Gegenleistung in einem auffälligen Missverhältnis zu einander stehen (§ 291 StGB).weiter lesen ⇨ |
Mietzahlung | Neben der Höhe ist die Fälligkeit der Miete zu vereinbaren.weiter lesen ⇨ |
Mietzuschlag | Zur Grundmiete können bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen Mietzuschläge im Mietvertrag vereinbart und gefordert werden.weiter lesen ⇨ |
Mietzuschlag bei unwirksamer Schönheitsreparaturklausel | Der Bundesgerichtshof hat in den letzten Jahren diverse mietvertragliche Klauseln für unwirksam erklärt, die den Mieter zur Durchführung von Schönheitsreparaturen verpflichten.weiter lesen ⇨ |
Mietzuschuss | weiter lesen ⇨ |
MIfH | Aweiter lesen ⇨ |
Migration | Menschen, die ihren Wohnsitz von einem Land in ein anderes verlegen, werden als Migranten oder Personen mit Migrationshintergrund bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Migrationshintergrund | weiter lesen ⇨ |
Mikroapartments | Mikroapartments sind, ähnlich wie Studentenapartments, vollständig möblierte und gut ausgestattete Kleinstwohnungen mit rund 20 Quadratmetern.weiter lesen ⇨ |
Mikrolage | weiter lesen ⇨ |
Mikrozensus | Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder führen jährlich eine Stichprobenbefragung der Haushalte durch, um Informationen über die Bevölkerungsstruktur und die wirtschaftliche und soziale Situation der Haushalte zu erhalten.weiter lesen ⇨ |
Milieuschutzsatzung | Die Milieuschutzsatzung soll unerwünschte Veränderungen der Einwohnerstruktur eines Wohnviertels durch massenhaften Wegzug der bisherigen Bevölkerung verhindern.weiter lesen ⇨ |
Min | Aweiter lesen ⇨ |
Minderheitenquorum | weiter lesen ⇨ |
Minderheitsbeschluss | weiter lesen ⇨ |
Minderjährige Mieter | Im Normalfall kann ein unter 18-Jähriger einen rechtsgültigen Mietvertrag nur mit vorheriger Zustimmung seiner gesetzlichen Vertreter (z.weiter lesen ⇨ |
Minderung des Kaufpreises | Die Minderung des Kaufpreises gehört zu den Mängelrechten des Käufers (§ 437 BGB).weiter lesen ⇨ |
Minderwert, merkantiler (Wertermittlung) | Ein merkantiler Minderwert wird in der Verkehrswertermittlung unterstellt, wenn bei einem Grundstück ein erheblicher Bauschaden behoben wurde.weiter lesen ⇨ |
Mindestansparung | Vor der Zuteilung des Vertrags muss der Bausparer einen Mindestbetrag ansparen.weiter lesen ⇨ |
Mindestgebot | weiter lesen ⇨ |
Mindestlohn in der Immobilienbranche | Ab 1.weiter lesen ⇨ |
Mindestlohngesetz | Der Bundesrat hat am 11.weiter lesen ⇨ |
Mindestwert | Der Mindestwert spielt bei der Ermittlung von Einheitswerten und Grundbesitzwerten eine Rolle.weiter lesen ⇨ |
Mineralfasern, künstliche | Als künstliche Mineralfasern (KMF) bezeichnet man anorganische Synthesefasern, welche aus einer mineralischen Schmelze über unterschiedliche Düsen- oder Schleuderverfahren gewonnen werden.weiter lesen ⇨ |
Mini-Schwein in der Mietwohnung | Mini-Schweine sind Hausschweine, die keine Nutz-, sondern Haustiere sind und als solche speziell gezüchtet werden.weiter lesen ⇨ |
Minijob | weiter lesen ⇨ |
MIPIM | Abkürzung für: Marché International des Professionnels de l'Immobilier.weiter lesen ⇨ |
Mischgebiet | Weist der Bebauungsplan ein Gebiet als Mischgebiet (MI) aus, dürfen dort nicht nur Wohngebäude errichtet, sondern auch Gewerbebetriebe ansiedelt werden, die das Wohnen nicht wesentlich stören.weiter lesen ⇨ |
Mischmietverhältnis | Ein Mischmietverhältnis liegt vor, wenn in räumlichem Zusammenhang stehende Geschäfts- und Wohnräume an eine Mietpartei vermietet werden.weiter lesen ⇨ |
Mischmietvertrag | weiter lesen ⇨ |
Mischnutzung | Bei einer Mischnutzung sind in einer Anlage sowohl vermietete Wohnungen als auch Gewerberäume (Läden, Büros) vorhanden.weiter lesen ⇨ |
Missbrauch (Abmahnbefugnis) | weiter lesen ⇨ |
Mit einer Stimme | weiter lesen ⇨ |
Mitbestimmung im Mietrecht | weiter lesen ⇨ |
Mitbewerber | Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb hatte ursprünglich, als es 1909 in Kraft trat, die ausschließliche Funktion, Mitbewerber vor Gewerbetreibenden zu schützen, die mit unlauteren Mitteln versuchten, sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen.weiter lesen ⇨ |
Mitbewerberanalyse | weiter lesen ⇨ |
MitE | Aweiter lesen ⇨ |
Miteigentümervereinbarung | Die Miteigentümer eines Grundstücks, zum Beispiel eine Erbengemeinschaft, können gemäß § 1010 BGB Regelungen zur Verwaltung oder zur Benutzung des Grundstücks treffen oder auch das Recht, die Aufhebung der Gemeinschaft zu verlangen, für immer oder auf Zeit ausschließen oder eine Kündigungsfrist bestimmen.weiter lesen ⇨ |
Miteigentum | An einem Grundstück kann grundsätzlich Miteigentum mehrerer Personen bestehen und zwar in der Form des so genannten gesamthänderischen Eigentums oder aber in Form einer Bruchteilsgemeinschaft gemäß § 1008 BGB.weiter lesen ⇨ |
Miteigentumsanteil | Nach der gesetzlichen Regelung ist jedes Wohnungs- oder Teileigentum als Sondereigentum untrennbar mit einem Miteigentumsanteil am gemeinschaftlichen Eigentum verbunden (§ 1 Abs.weiter lesen ⇨ |
Miteigentumsordnung | Wohnungseigentümer können zur Regelung ihrer rechtlichen Beziehungen untereinander gemäß § 10 Abs.weiter lesen ⇨ |
Mitgebrauchsrecht (Wohnungseigentümer) | weiter lesen ⇨ |
Mitteilungspflichten des Vermieters | Der Vermieter hat dem Mieter gegenüber folgende Mitteilungspflichten: Modernisierungsmaßnahmen müssen drei Monate vor Arbeitsbeginn in Textform angekündigt werden.weiter lesen ⇨ |
Mittelalter | Für die als Mittelalter bezeichnete europäische Zeitspanne einigten sich die Historiker auf eine ungefähre Datierung vom 5.weiter lesen ⇨ |
Mittelbare Grundstücksschenkung | Finanzspritzen von Angehörigen sind beim Kauf einer Immobilie eine willkommene Hilfe.weiter lesen ⇨ |
Mittelbarer Besitz | Der Mittelbare Besitz ist ein Begriff des Bürgerlichen Gesetzbuches.weiter lesen ⇨ |
Mittelklasse | weiter lesen ⇨ |
Mittelrisalit | Ein Mittelrisalit ist ein architektonisches Stimittel hauptsächlich aus der Renaissance und dem Barock, das jedoch auch in anderen Epochen Anwendung fand.weiter lesen ⇨ |
Mittelschicht | Der überwiegende Teil der Bürgergesellschaft gehört der Mittelschicht an.weiter lesen ⇨ |
Mittelstand | Für den Begriff Mittelstand gibt es keine gesetzliche Definition.weiter lesen ⇨ |
Mitternachtsnotar | Als Mitternachtsnotar bezeichnet man umgangssprachlich einen Notar, der sehr kurzfristig auch außerhalb seiner normalen Geschäftszeiten bereit ist, Immobilienkaufverträge zu beurkunden, ohne dem Käufer ausreichend Zeit gegeben zu haben, sich mit dem Vertrag auseinanderzusetzen.weiter lesen ⇨ |
Mitursächlichkeit | Die Ursächlichkeit ist neben dem Maklervertrag, der Maklerleistung in Form des Nachweises oder der Vermittlung und dem Hauptvertrag Voraussetzung des Provisionsanspruchs nach § 652 BGB.weiter lesen ⇨ |
Mitwirkung bei der Vergabe | Die Mitwirkung bei der Vergabe ist die 7.weiter lesen ⇨ |
Mitwohnzentrale | Mitwohnzentralen vermitteln Wohnraum auf Zeit.weiter lesen ⇨ |
MIV | Aweiter lesen ⇨ |
MKRO | Aweiter lesen ⇨ |
MM | Aweiter lesen ⇨ |
Mobiles Büro | Der Begriff „mobiles Büro“ wird in unterschiedlichen Zusammenhängen verwendet.weiter lesen ⇨ |
Mobiles Internet | Mobiles Internet bezeichnet den Zugang in das weltweite, elektronische Datennetz mit einem tragbaren und leichtgewichtigen Gerät, in der Regel ein Smartphone, Tablet PC oder PDA.weiter lesen ⇨ |
Mobilheim | Ein Mobilheim kann man als transportable Wohnung bezeichnen.weiter lesen ⇨ |
Modellwohnung | Es existieren zumindest drei gängige Bedeutungen für diesen Begriff: Wohnung, in der der Wohnungsprostitution nachgegangen wird.weiter lesen ⇨ |
ModEnG | Abkürzung für: Gesetz zur Förderung der Modernisierung von Wohnungen und Maßnahmen zur Einsparung von Heizenergie.weiter lesen ⇨ |
Moderation / Moderator | Die Moderation ist eine Methode, mit der innerhalb einer Gruppe mindestens aber zwischen zwei Personen durch den Moderator ein Konsens über einen Sachverhalt, ein Vorgehen oder eine zu gewinnende Haltung durch Ausschöpfung der geistigen Ressourcen aller Teilnehmer der Gruppe herbeigeführt werden soll.weiter lesen ⇨ |
Modernisierende Instandsetzung | weiter lesen ⇨ |
Modernisierende Instandsetzung (Mietwohnungen) | Instandhaltung, Instandsetzung und Modernisierung dienen der Sicherung einer nachhaltigen Nutzbarkeit einer Immobilie.weiter lesen ⇨ |
Modernisierende Instandsetzung (Wohnungseigentum) | Instandhaltungs- und Instandsetzungsmaßnahmen sind erforderlich, um den baulich-technischen Standard in einer Wohnanlage zu erhalten oder wiederherzustellen.weiter lesen ⇨ |
Modernisierung | Unter Modernisierung versteht man nach § 555b BGB bauliche Veränderungen, die nachhaltig zur Einsparung von Endenergie bei der Mietsache führen (energetische Modernisierung), durch die nachhaltig nicht erneuerbare Primärenergie eingespart oder das Klima nachhaltig geschützt wird (ohne dass eine energetische Modernisierung vorliegt), durch die der Wasserverbrauch nachhaltig reduziert, der Gebrauchswert des Mietobjekts nachhaltig erhöht wird, durch die die allgemeinen Wohnverhältnisse dauerhaft verbessert werden, zu denen der Vermieter aufgrund von Umständen gezwungen ist, die er nicht zu vertreten hat und die keine Erhaltungsmaßnahmen sind, durch die neuer Wohnraum geschaffen wird.weiter lesen ⇨ |
Modernisierungs- und Instandsetzungsgebot | Die Gemeinde kann dem Eigentümer eines Gebäudes (einer "baulichen Anlage") auferlegen, vorhandene Missstände durch Modernisierungsmaßnahmen zu beseitigen.weiter lesen ⇨ |
Modernisierungsmaßnahmen (Wohnungseigentum) | Nach früher geltendem Recht waren gemäß § 22 Abs.weiter lesen ⇨ |
Modernisierungsvereinbarung | Eine Modernisierungsvereinbarung wird häufig zwischen Mieter und Vermieter geschlossen, wenn eine Modernisierung der Mietimmobilie ansteht.weiter lesen ⇨ |
ModR | Aweiter lesen ⇨ |
Möblierter Wohnraum | Wohnraum, den der Vermieter ganz oder überwiegend mit Einrichtungsgegenständen ausgestattet hat.weiter lesen ⇨ |
Monierbauweise | Monierbauweise ist die Bezeichnung für eine Stahlbetonbauweise, die auf ihren Erfinder, den Gärtner Joseph Monier (1823-1906) anspielt.weiter lesen ⇨ |
Moniereisen | Moniereisen ist die Bezeichnung für in Beton eingegossene Stahlstäbe bzw.weiter lesen ⇨ |
Monitoring | Beim Monitoring handelt es sich um eine organisierte Beobachtung einer Entwicklung die entweder durch eine bestimmte Maßnahme angestoßen wird oder die sich aufgrund gesetzter Rahmenbedingungen entfaltet.weiter lesen ⇨ |
Mono-Store-Konzepte | Unternehmen mit Mono-Store-Konzepten unterscheiden sich von den vertikalen Einzelhandelsunternehmen, die den gesamten Wertschöfpungsprozess von der Konzeption über die Produktion bis hin zur Vermarktung in eigenen Outlets und in eigener Regie durchführen, durch die Tatsache, dass sie ihre Produkte nicht ausschließlich in eigenen Einzelhandel-Outlets vertreiben.weiter lesen ⇨ |
Monopol | Unter einem Monopol versteht man eine Marktform, bei der es auf der Anbieter- oder Nachfragerseite nur einen Akteur gibt und damit jeglicher Wettbewerb ausgeschaltet ist.weiter lesen ⇨ |
Moore | Moore sind nach der Anlage zu § 32 des Naturschutzgesetzes natürliche oder naturnahe, „baumarme oder mit Moorwäldern bestockte Biotope mit wassergetränkten Böden aus vertorften Pflanzenresten (Moorböden) sowie Moorgewässer (Kolke, Schlenken, nasse Torfstiche) und Schwingrasen.weiter lesen ⇨ |
MPVerfVO | Aweiter lesen ⇨ |
MRK | Aweiter lesen ⇨ |
MRVG | Aweiter lesen ⇨ |
MSchG | Aweiter lesen ⇨ |
mtl. | Aweiter lesen ⇨ |
MuBo | Aweiter lesen ⇨ |
MÜG | Aweiter lesen ⇨ |
Müllabfuhr | weiter lesen ⇨ |
Müller J. Heinz Prof. Dr. | Prof.weiter lesen ⇨ |
Münch-Komm | Aweiter lesen ⇨ |
Multi-Asset-Fonds | Als Multi-Asset Fonds bezeichnet man Investmentfonds, die unterschiedliche Anlageklassen miteinander kombinieren.weiter lesen ⇨ |
Multi-Problem-Immobilien | weiter lesen ⇨ |
Multiple Chemical Sensitivity (MCS) | Die Multiple Chemical Sensitivity (MCS) ist ein klinisches Syndrom mit multiplen unspezifischen Beschwerden wie zum Beispiel Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Chemikalien- und Medikamentenunverträglichkeiten, Gelenk- und Muskelschmerzen sowie verschiedenen Hauterscheinungen.weiter lesen ⇨ |
Multiplexkino | Dabei handelt es sich um Kinozentren bzw.weiter lesen ⇨ |
Multiplikator | weiter lesen ⇨ |
Multiplikatortheorie (Volkswirtschaft) | Die Multiplikatortheorie dient der Erklärung von Konjunkturschwankungen.weiter lesen ⇨ |
Muskelhypothek | Muskelhypothek ist der volkstümliche Ausdruck für die Eigenleistung des Bauherrn und seiner unentgeltlich helfenden Verwandten und Freunde.weiter lesen ⇨ |
Musterbauordnung | weiter lesen ⇨ |
Mustermietvertrag | 1976 wurde vom Bundesministerium der Justiz ein Mustermietvertrag für Wohnimmobilien herausgegeben.weiter lesen ⇨ |
Musterwohnung / Musterhaus / Musterhaussiedlung | Zur Absatzförderung im Verkauf, in der Vermietung oder Vermittlung von Immobilien wird ein Objekt als Vermarktungsinstrument schlüsselfertig, einzugsbereit und vollständig möbliert Interessenten zur Schau gestellt, so dass diese durch das konkrete räumliche Erlebnis vom Musterobjekt auf andere Objekte schließen können.weiter lesen ⇨ |
MV | Aweiter lesen ⇨ |
MVOC | MVOC sind Stoffwechselprodukte von Mikroorganismen (Microbial Volatile Organic Compounds), zum Beispiel von Schimmelpilzen, welche zum Teil Geruchsbelästigungen auslösen.weiter lesen ⇨ |
n.F. | Aweiter lesen ⇨ |
n.h.M. | Aweiter lesen ⇨ |
n.v. | Aweiter lesen ⇨ |
NABau | Aweiter lesen ⇨ |
Nach-Kauf-Marketing | Immobilienmakler haben Probleme, eine ausreichende Anzahl an Objekten für die Vermittling zu akquirieren, wenn auf Immobilienmärkten ein Nachfrageüberhang herrscht.weiter lesen ⇨ |
Nachbarrecht | Zu unterscheiden ist zwischen zivilrechtlichen Vorschriften des Nachbarrechts (§§ 906-924 BGB) und öffentlich rechtlichen Vorschriften – insbesondere dem sog.weiter lesen ⇨ |
Nachbarschaftsausschuss | Der Nachbarschaftsausschuss ist eine in verschiedenen Bundesländern übliche Sonderform der kommunalen Arbeitsgemeinschaft.weiter lesen ⇨ |
Nachbarschaftsbereich | In Baden-Württemberg bilden die Städte und Gemeinden eines Nachbarschaftsbereiches den Nachbarschaftsverband.weiter lesen ⇨ |
Nachbarschaftshilfe | Nachbarschaftshilfe ist die unbezahlte Hilfe bei Arbeiten (meist im Bereich von Haus, Garten oder Wohnung) für einen Nachbarn.weiter lesen ⇨ |
Nachbarschaftslärm | Geräusche, welche durch Tätigkeiten von Privatpersonen in der Nachbarschaft hervorgerufen werden und störend oder belästigend wirken, werden als Nachbarschaftslärm bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Nachbarschaftsverband | In Baden-Württemberg existieren seit 1976 Nachbarschaftsverbände als Körperschaften des öffentlichen Rechtes.weiter lesen ⇨ |
Nachbesserung | weiter lesen ⇨ |
Nacherfüllung | Nacherfüllung kann in einer Nachbesserung bestehen, bei der die Mängel an erbrachten Leistungen vom Auftragnehmer (Unternehmer, Handwerker) beseitigt werden.weiter lesen ⇨ |
nachf. | Aweiter lesen ⇨ |
Nachfassen | Mit Nachfassen ist eine Aktion gemeint, die an eine angestoßene Geschäftsanbahnung oder an einen vorherigen Kontakt anknüpft.weiter lesen ⇨ |
Nachfragermarkt (Käufermarkt) | Als Nachfragermärkte oder auch Käufermärkte werden Märkte bezeichnet, in denen einer geringeren Nachfrage ein weitaus größeres Angebot gegenüber steht.weiter lesen ⇨ |
Nachfrist im Mietrecht | weiter lesen ⇨ |
Nachhaltige Sanierung im Bestand | weiter lesen ⇨ |
Nachhaltigkeit | Der Begriff der Nachhaltigkeit wurde 1987 durch die Brundtland-Kommission für Umwelt und Entwicklung geprägt und wurde zur wesentlichen Beurteilungsgrundlage politischer Programme und Entscheidungen besonders im Bereich des Umweltschutzes.weiter lesen ⇨ |
Nachlass | Als Nachlass bezeichnet man die Gesamtheit dessen, was ein Mensch vererbt.weiter lesen ⇨ |
Nachlassgericht | Das Nachlassgericht ist eine Abteilung des Amtsgerichts.weiter lesen ⇨ |
Nachlasspfleger | Nach einem Erbfall kommt es oft vor, dass dringende Nachlassangelegenheiten zu klären sind, bevor der oder die Erben die Verantwortung für den Nachlass übernehmen.weiter lesen ⇨ |
Nachlassverbindlichkeiten | Bei diesen handelt es sich um Schulden des Erblassers.weiter lesen ⇨ |
Nachlasszeugnis | weiter lesen ⇨ |
Nachmieter | Mieter, die vor Ende der regulären Mietzeit ausziehen wollen, können einen Nachmieter benennen, der an ihrer Stelle die restliche Zeit das Mietverhältnis fortsetzt.weiter lesen ⇨ |
Nachmieter, Ablehnung | In den (Ausnahme-) Fällen, in denen der Mieter durch Stellung eines Nachmieters aus dem Mietvertrag entlassen werden kann, muss der Vermieter nicht jeden Nachmieter akzeptieren.weiter lesen ⇨ |
Nachmieterklausel | Ohne Nachmieterklausel im Mietvertrag besteht in der Regel kein Anspruch des Mieters auf vorzeitige Entlassung aus dem Mietverhältnis bei Benennung von einem oder mehreren Nachmietern.weiter lesen ⇨ |
Nachprüfungspflicht | a) Immobilienmakler Den Immobilienmakler trifft grundsätzlich nicht die Verpflichtung, Angaben, die ihm im Rahmen seiner Auftragsdurchführung gemacht werden, nachzuprüfen.weiter lesen ⇨ |
Nachrüstpflichten für Hauseigentümer | Die Energieeinsparverordnung enthält in § 10 mehrere Verpflichtungen für Hauseigentümer, ihre Gebäude in energetischer Hinsicht nachzurüsten.weiter lesen ⇨ |
Nachschusspflicht | Unter Nachschusspflicht versteht man die Pflicht eines Gesellschafters, der Gesellschaft im Bedarfsfall über seinen ursprünglichen Gesellschaftsanteil hinaus Geld zur Verfügung zu stellen.weiter lesen ⇨ |
Nachstellige Finanzierung | Die nachstellige Finanzierung ist eine Finanzierungsvariante unter Verwendung von Finanzmitteln, die durch nachrangig (also nicht an erster Stelle) im Grundbuch eingetragene Grundpfandrechte (Hypothek, Grundschuld) besichert werden.weiter lesen ⇨ |
Nachteil (Wohnungseigentum) | Jeder Wohnungseigentümer ist gemäß § 14 Nr.weiter lesen ⇨ |
Nachtragsvereinbarung | Für Mietverträge ist nicht allgemein die Schriftform vorgeschrieben.weiter lesen ⇨ |
Nachtruhe im Mietshaus | Landesgesetze und Lärmschutzsatzungen von Gemeinden legen vielerorts fest, wann Nachtruhe zu herrschen hat.weiter lesen ⇨ |
Nachtspeicherheizung | Nachtspeicherheizungen werden auch als Nachtstromheizungen oder elektrische Speicherheizungen bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Nachtspeicherofen | Bei Nachtspeicheröfen beziehungsweise Nachtspeicherheizungen handelt es sich um ein elektrisches Heizsystem, dessen Kosten üblicherweise nicht über den Vermieter als Betriebskosten auf den Mieter umgelegt werden.weiter lesen ⇨ |
Nachw | Aweiter lesen ⇨ |
Nachwachsende Rohstoffe | Als nachwachsende Rohstoffe werden organische Stoffe aus Land- und Forstwirtschaft bezeichnet, die nicht der Produktion von Nahrungsmitteln oder Viehfutter dienen.weiter lesen ⇨ |
Nachweis im Maklergeschäft | Die Maklerdienstleistungen, die für das Entstehen eines Provisionsanspruches bedeutsam sind, bestehen nach § 652 BGB entweder in der Vertragsvermittlung oder in Nachweisen von Vertragsabschlussgelegenheiten.weiter lesen ⇨ |
Nachweisbestätigung | Der Makler muss von Anfang an die Beweise dafür sichern, dass er die Maklerleistungen erbracht hat, die Voraussetzung seines Provisionsanspruchs sind.weiter lesen ⇨ |
Nachwirkungsfrist | weiter lesen ⇨ |
Namentliche Abstimmung (Wohnungseigentümerversammlung) | Über Angelegenheiten der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums, die der Beschlussfassung unterliegen, entscheiden die Wohnungseigentümer gemäß § 23 Abs.weiter lesen ⇨ |
Nanogel | Nanogel ist ein extrem feinpoliges Granulat, welches hervorragende Dämmeigenschaften besitzt.weiter lesen ⇨ |
Naphthalin | Naphthalin wird aus Teerkohle mittels Destillation gewonnen und dient überwiegend der Herstellung von Kunststoffen auf der Basis von Phthalsäureanhydrid, Azofarbstoffen und verschiedenen chemischen Verbindungen.weiter lesen ⇨ |
NAREIT | Abkürzung für: National Association of Real Estate Investment Trusts.weiter lesen ⇨ |
Nationalpark | Ein Nationalpark ist ein klar abgegrenztes, ausgedehntes Gebiet, das durch besondere Maßnahmen vor menschlichen Eingriffen und vor Umweltverschmutzung bewahrt wird.weiter lesen ⇨ |
Natura 2000-Gebiet | Ein Natura 2000-Gebiet ist ein zusammenhängendes ökologisches Netzwerk von Schutzgebieten, zu dessen Ausweisung sich die Staaten der EU in der Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie verpflichtet haben.weiter lesen ⇨ |
Naturalpacht | Der Begriff "Naturalpacht" (auch: "sharecropping") bezeichnet eine früher übliche Form der Pacht landwirtschaftlich genutzter Grundstücke, bei der der Verpächter seine Pacht nicht in Form von Geld, sondern in Naturalien erhält – als Anteil an der vom Pächter erwirtschafteten Ernte.weiter lesen ⇨ |
Naturdenkmäler | Naturdenkmäler sind "Einzelschöpfungen der Natur" oder entsprechender Flächen, soweit sie 5 ha nicht überschreiten.weiter lesen ⇨ |
Naturpark | Naturparks sind nach dem Bundesnaturschutzgesetz einheitlich zu entwickelnde und zu pflegende großräumige Gebiete.weiter lesen ⇨ |
Naturschutzgebiet | Mit der Ausweisung von Naturschutzgebieten soll ein besonderer Schutzraum der Lebensgemeinschaften für wildlebende Tiere und wild wachsende Pflanzen geschaffen und erhalten werden.weiter lesen ⇨ |
Nawaro-Bonus | Zur Senkung der CO2-Emissionen sieht das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vor, dass bei Netzeinspeisung von Strom aus regenerativen Energieträgern eine Einspeisevergütung vom Netzbetreiber an den privaten oder gewerblichen Energieerzeuger zu zahlen ist.weiter lesen ⇨ |
NB | Abkürzung für: Neubau (ab 01.weiter lesen ⇨ |
NBL | Aweiter lesen ⇨ |
ND | Aweiter lesen ⇨ |
Nebenangebot (VOB) | weiter lesen ⇨ |
Nebenanlage - nach Baunutzungsverordnung | Unter einer Nebenanlage im Sinne des § 14 BauNVO versteht man Anlagen und Einrichtungen von untergeordneter Bedeutung, z.weiter lesen ⇨ |
Nebenerwerbsstelle | weiter lesen ⇨ |
Nebenerwerbstelle (landwirtschaftliche) | Landwirtschaftliche Nebenerwerbstellen sind Betriebe, die durch ihre Bewirtschaftung in mehr oder weniger großem Umfange zum Lebensunterhalt des Eigentümers (oder Pächters) beitragen.weiter lesen ⇨ |
Nebenkosten (mietrechtliche) | Eine gesetzliche Definition des Begriffs Nebenkosten besteht nicht.weiter lesen ⇨ |
Nebenkostenabrechnung | weiter lesen ⇨ |
Nebenleistungen (Kredit) | Alle zusätzlichen Zahlungsverpflichtungen des Kreditnehmers, die neben Zins- und Tilgungsvereinbarungen anfallen.weiter lesen ⇨ |
Nebenpflichten | Nebenpflichten aus Vertragsverhältnissen ergeben sich aus dem Grundsatz von Treu und Glauben.weiter lesen ⇨ |
Nebenpflichten des Maklerkunden | Da es sich bei dem Maklervertrag um einen gegenseitigen Vertrag handelt, treffen auch den Maklerkunden, also den Auftraggeber des Maklers, Haupt- und Nebenpflichten in seinem vertraglichen Verhältnis zum Makler.weiter lesen ⇨ |
Nebenpflichten des Maklers | Schon aus dem Wortlaut des § 652 BGB ergibt sich, dass die Vertragspartner bei einem Maklergeschäft keine Hauptpflichten haben wie etwa beim Kaufvertrag – Übertragung von Eigentum und Besitz durch den Verkäufer, Bezahlung des Kaufpreises durch den Käufer.weiter lesen ⇨ |
Negativattest (Zweckentfremdung) | In Bundesländern, in denen eine Verordnung über die Zweckentfremdung von Wohnraum gilt, kann die zuständige Behörde ein Negativattest erteilen, in dem bescheinigt wird, dass keine Zweckentfremdung vorliegt.weiter lesen ⇨ |
Negativattest / Negativbescheinigung (Vorkaufsrecht der Gemeinden) | Nicht in allen Verkaufsfällen hat die Gemeinde ein Vorkaufsrecht nach den Bestimmungen des Baugesetzbuches.weiter lesen ⇨ |
Negativbeschluss | Bei einem Negativbeschluss handelt es sich um einen Beschluss, mit dem ein Beschlussantrag in der Wohnungseigentümerversammlung entweder abgelehnt oder bei dem die jeweils erforderliche einfache oder qualifizierte Mehrheit nicht erreicht wurde.weiter lesen ⇨ |
Negativeinkommen / Negativeinkünfte | Unter Negativeinkommen / Negativeinkünfte wird ein Verlust aus einer Einkunftsart verstanden.weiter lesen ⇨ |
Negativer Wert | Regelmäßig haben Immobilien einen positiven Wert.weiter lesen ⇨ |
Negativerklärung (Bauspargeschäft) | In der Negativerklärung (Negativklausel) wird die Verpflichtung des Schuldners zum Ausdruck gebracht, bis zur Tilgung seiner Schulden keinerlei Verbindlichkeiten einzugehen, die vorrangig abgesichert werden.weiter lesen ⇨ |
Neighbourhood Improvement Districts (NID) | weiter lesen ⇨ |
Net Asset Value (NAV) | Der Net Asset Value ist eine in den USA entstandene Methode der Bewertung von Immobilien-Aktiengesellschaften oder Aktiengesellschaften mit hohen Immobilienbeständen.weiter lesen ⇨ |
Nettoanfangsrendite | Der Begriff wird unterschiedlich interpretiert.weiter lesen ⇨ |
Nettogrundfläche (NGF) | weiter lesen ⇨ |
Nettokaltmiete | Bei der Nettokaltmiete handelt es sich um die Miete, die keine umlagefähigen Betriebskosten – also auch keine Heiz- und Warmwasserkosten – enthält.weiter lesen ⇨ |
Nettorohbauland | weiter lesen ⇨ |
Neubaumietenverordnung | Die Verordnung über die Ermittlung der zulässigen Miete für preisgebundene Wohnungen von 1970 wird auch als Neubaumietenverordnung bezeichnet (abgekürzt NMV 1970, NMV 70).weiter lesen ⇨ |
Neue Ökonomie | Unter der "Neuen Ökonomie" wird keine neue volkswirtschaftliche Lehrmeinung über Wirtschaftsprozesse und -strukturen verstanden.weiter lesen ⇨ |
Neugeruch | Viele neue Produkte haben einen eigenen, charakteristischen Geruch, welchen man als "Neugeruch" bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Neutralitätspflichten im Maklergeschäft | Ein Immobilienmakler, der für beide Marktparteien (Objektanbieter und Objektsuchende) vermittelnd tätig werden will, muss sich streng neutral bei der Führung von Verhandlungen verhalten.weiter lesen ⇨ |
Neutralitätsprinzip (Maklergeschäft) | Das Selbstverständnis vieler deutscher Makler besteht darin, neutraler Vermittler zwischen den Parteien zu sein.weiter lesen ⇨ |
Neuwert eines Gebäudes | Der Neuwert einer Immobilie – als Gegenbegriff zum Zeitwert – ist der Wert, der den Herstellungskosten am Bewertungsstichtag entspricht.weiter lesen ⇨ |
Newsletter | Newsletter sind elektronische Rundschreiben, die der Pflege von bestehenden Beziehungen zwischen dem Versender und dem Empfänger dienen sollen.weiter lesen ⇨ |
NF/Nfl. | Aweiter lesen ⇨ |
NGeb | Aweiter lesen ⇨ |
NHRS | Aweiter lesen ⇨ |
Nichtabnahmeentschädigung | Wird ein von einem Kreditinstitut gewährtes Darlehen vom Darlehensnehmer nicht abgerufen, kann das Kreditinstitut eine Nichtabnahmeentschädigung verlangen.weiter lesen ⇨ |
Nichtabschlussklausel | Eine Klausel, in der sich der Auftraggeber verpflichtet, Provision auch für den Fall zu zahlen, dass er den Hauptvertrag mit dem vom Makler nachgewiesenen Partner nicht abschließt, beseitigt seine Abschlussfreiheit.weiter lesen ⇨ |
Nichtanwendungserlass | Ein Nichtanwendungserlass ist ein Mittel der Finanzverwaltung, die Grundsätze eines Urteils des Bundesfinanzhofes nicht über den konkret entschiedenen Einzelfall auf vergleichbare Fälle analog anzuwenden.weiter lesen ⇨ |
Nichtdurchführung von Schönheitsreparaturen durch Mieter | Ist der Anspruch auf Durchführung der Schönheitsreparaturen laut Mietvertrag fällig und findet keine Durchführung der Arbeiten durch den Mieter statt, kann der Vermieter ihm eine Frist setzen, bis zu deren Ablauf sie durchzuführen sind.weiter lesen ⇨ |
Nichtigkeit des Hauptvertrags | Die Nichtigkeit des Hauptvertrags aufgrund gesetzlicher Vorschriften lässt den Provisionsanspruch entfallen bzw.weiter lesen ⇨ |
Nichtveranlagungsbescheinigung | Die Nichtveranlagungsbescheinigung wird auf Antrag vom Finanzamt ausgestellt, wenn bestimmte Einkommensgrenzen pro Jahr nicht überschritten werden und keine Pflicht zur Abgabe einer Einkommensteuererklärung besteht.weiter lesen ⇨ |
Nichtzulassungsbeschwerde | Gegen eine Entscheidung des Landgerichts in WEG-Angelegenheiten kann gemäß § 543 ZPO durch das Berufungsgericht die Revision beim Bundesgerichtshof zugelassen werden.weiter lesen ⇨ |
Niederfrequente elektromagnetische Wechselfelder | Die meisten elektrischen Haushaltsgeräte werden mit niederfrequenten elektrischen Wechselfeldern von 50 Hz betrieben.weiter lesen ⇨ |
Niederschlagswasser | Die Wasserversorgungsunternehmen vieler Gemeinden erheben Gebühren für Niederschlagswasser.weiter lesen ⇨ |
Niederschrift (Wohnungseigentümerversammlung) | Über die von den Wohnungseigentümern in der Versammlung gefassten Beschlüsse ist eine Niederschrift anzufertigen.weiter lesen ⇨ |
Niedrigenergiehaus | Das Niedrig-Energiehaus zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass Wärmeverluste durch Verwendung wärmedämmender Baumaterialien vermieden werden.weiter lesen ⇨ |
Nießbrauch (allgemein) | Beim Nießbrauch ist zwischen dem Nießbrauch an Sachen, dem Nießbrauch an Rechten und dem Nießbrauch an Vermögen zu unterscheiden.weiter lesen ⇨ |
Nießbrauch (Wohnungseigentum) | Nießbrauch ist eine Form der Dienstbarkeit.weiter lesen ⇨ |
Nischen-Marketing | Wirtschaftlichen Erfolg bei Maklern oder in Immobilienunternehmen können Spezialisierungen bringen.weiter lesen ⇨ |
NJW | Aweiter lesen ⇨ |
NJW-RR | Aweiter lesen ⇨ |
NK | Aweiter lesen ⇨ |
NMV | Aweiter lesen ⇨ |
NMV 70 | Abkürzung für: Verordnung über die Ermittlung der zulässigen Miete für preisgebundene Wohnungen von 1970 (= Neubaumietenverordnung).weiter lesen ⇨ |
Nominalschuld | Diese Darlehenssumme ist entscheidend für die Berechnung von Zinsen, Tilgung, Disagio und Bearbeitungsgebühr.weiter lesen ⇨ |
Nominalzins | Der Nominalzins bezieht sich auf den geschuldeten Kreditbetrag, ohne dass die Kreditnebenkosten dabei berücksichtigt werden.weiter lesen ⇨ |
Non-Performing Loans | Eine einheitliche, allgemein anerkannte Definition für Non-Performing Loans existiert bislang nicht.weiter lesen ⇨ |
Non-Recourse-Finanzierung | Die Non-Recourse-Finanzierung ist eine regresslose Finanzierung, d.weiter lesen ⇨ |
Nonterritoriales Büro | Das nonterritoriale Büro ist ein Büro ohne feste persönliche Arbeitsplätze.weiter lesen ⇨ |
Normalherstellungskosten (Immobilienbewertung) | Die "Normalherstellungskosten 2010" der Sachwertrichtlinie dienen der Ermittlung des Sachwertes baulicher Anlagen (ohne Außenanlagen), der Herstellungskosten eines Gebäudes, der Ermittlung von Flächen und Rauminhalten vieler verschiedener Gebäudearten.weiter lesen ⇨ |
Normenkontrollklage | Mittels einer Normenkontrollklage kann eine Rechtsnorm – also zum Beispiel ein Gesetz, eine Verordnung oder eine gemeindliche Satzung – auf die Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht überprüft werden.weiter lesen ⇨ |
Normobjekt | Ein Normobjekt ist ein hinsichtlich Größe, Alter, Lageeigenschaften und Qualität genau definiertes Immobilienobjekt.weiter lesen ⇨ |
Notar | Der Notar ist ein von der Justizverwaltung eines Bundeslandes nach dem Bedarfsprinzip bestellter Volljurist, der bestimmte Aufgaben im Rahmen der freiwilligen Gerichtsbarkeit und der Rechtspflege wahrzunehmen hat.weiter lesen ⇨ |
Notar-Anderkonto | weiter lesen ⇨ |
Notarbescheinigung | weiter lesen ⇨ |
Notargehilfe / Notargehilfin | Nach der Beurkundung z.weiter lesen ⇨ |
Notarhaftung | Notare haben gegenüber den Personen, deren Geschäfte sie beurkunden, verschiedene Aufklärungs- und Sorgfaltspflichten.weiter lesen ⇨ |
Notarielle Beurkundung | Bestimmte Verträge müssen vom Notar beurkundet werden, damit sie wirksam werden.weiter lesen ⇨ |
Notarielle Urkunde | Die Urschrift einer notariellen Urkunde ist die Originalniederschrift einer notariell beurkundeten Willenserklärung und verbleibt in der Verwahrung des Notars.weiter lesen ⇨ |
Notarkosten | Die Bundesnotarordnung verpflichtet den Notar, für seine Leistungen die gesetzlich vorgeschriebenen Gebühren zu erheben.weiter lesen ⇨ |
Notleitungsrecht | Grundstücke, die durch Nachbargrundstücke vom Zugang zu Versorgungs- und Abwasserleitungen abgeschnitten sind, können ein Notleitungsrecht geltend machen.weiter lesen ⇨ |
Nottestament | Ein Nottestament ist ein Testament, das besonderen Regeln unterliegt.weiter lesen ⇨ |
Notverwalter | weiter lesen ⇨ |
Notweg | weiter lesen ⇨ |
Notwegerecht | Der Eigentümer eines Grundstückes, das keine direkte Anbindung an öffentliche Wege hat, kann von seinem Nachbarn verlangen, dessen Grundstück benutzen zu dürfen, um die notwendige Verbindung herzustellen (§ 917 BGB).weiter lesen ⇨ |
Notwendige Treppe | Eine notwendige Treppe ist ein Begriff aus dem Baurecht und bezeichnet eine Treppe, die notwendig ist, um Höhenunterschiede in Gebäuden zu überwinden.weiter lesen ⇨ |
Nowakeln | Nowakeln (nowakln = Bayerisch) bedeutet kompetentes und erfolgreiches Immobilienverkaufen.weiter lesen ⇨ |
NPL | Aweiter lesen ⇨ |
NRI | Aweiter lesen ⇨ |
Schwellerbalken / Fachwerk | Ein Schwellerbalken oder eine Fachwerkschwelle ist der waagerechte untere Balken eines Fachwerkhauses, auf dem der restliche Wandaufbau ruht.weiter lesen ⇨ |
Null-Prozent-Kredit | weiter lesen ⇨ |
Nutzen | Nutzen als subjektiver Wert Unter Nutzen versteht man einen subjektiven Wert.weiter lesen ⇨ |
Nutzerwechselgebühr | weiter lesen ⇨ |
NutzEV | Aweiter lesen ⇨ |
Nutzfl. | Aweiter lesen ⇨ |
Nutzfläche | Unter der Nutzfläche versteht man denjenigen Teil der Grundfläche eines Gebäudes, der für die jeweilige Zweckbestimmung genutzt werden kann.weiter lesen ⇨ |
Nutzflächenfaktor | Der Nutzflächenfaktor ist eine Bezugsgröße, die das Verhältnis von Nutzfläche zu Geschossfläche bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Nutzungsänderung (Wohnungseigentum) | Die Nutzung des Wohnungseigentums zum Wohnen ist unproblematisch.weiter lesen ⇨ |
Nutzungsart | Unter Nutzungsart versteht man in der Immobilienwirtschaft die Art und Weise, wie eine Immobilie verwendet wird.weiter lesen ⇨ |
Nutzungsausschluss (Wohnungseigentum) | Wohnungseigentümer, die einer baulichen Veränderung im Sinne von § 22 Abs.weiter lesen ⇨ |
Nutzungsentgeltverordnung (NutzEV) | Die Nutzungsentgeltverordnung (NutzEV), zuletzt geändert im Juni 2002, regelt die Entgelte, die für die Nutzung eines Erholungsgrundstücks im Sinne des früheren § 312 ZGB (Zivilgesetzbuch) der DDR von 1975 in den neuen Bundesländern zu zahlen sind.weiter lesen ⇨ |
Nutzungsentschädigung | Wenn ein Mieter nach Beendigung des Mietverhältnisses eine Wohnung oder ein Haus noch weiter bewohnt, hat der Vermieter nach § 546a BGB für die Dauer dieser Nutzung Anspruch auf eine Entschädigung für die Vorenthaltung der Mietsache in Höhe der vereinbarten Miete oder der für vergleichbare Mietobjekte ortsüblichen Miete (BGH, Az.weiter lesen ⇨ |
Nutzungsgestaltung Mieträume | Dieser Begriff bezeichnet die vom Vermieter ausgesprochene Genehmigung zu Gunsten des Mieters, bestimmte Räume oder Gegenstände während der Laufzeit des Mietvertrages zu nutzen (z.weiter lesen ⇨ |
Nutzungsverhältnis | Zieht ein Mieter nach Beendigung des Mietvertrages nicht aus der Wohnung aus, gewährt das Bürgerliche Gesetzbuch dem Vermieter einen Anspruch auf eine Nutzungsentschädigung.weiter lesen ⇨ |
Nutzungsvertrag / Nutzungsrecht | Nutzungsverträge oder Nutzungsrechte entstammen dem Recht der ehemaligen DDR.weiter lesen ⇨ |
Nutzungswert | Bei Büros kann auf Basis der Marktberichte des IVD-Marktforschungsinstitutes zwischen drei Nutzungswerten unterschieden werden.weiter lesen ⇨ |
Nutzwertanalyse | Der Ausgangspunkt einer Nutzwertanalyse ist ein zu entwickelndes Grundstück, unbebaut oder bebaut, an einem für Projektentwicklung günstigen Standort.weiter lesen ⇨ |
NVO | Aweiter lesen ⇨ |
NWfl. | Aweiter lesen ⇨ |
o.V. | Aweiter lesen ⇨ |
Obdachlosigkeit | Obdach- oder Wohnungslosigkeit bezeichnet den Lebenszustand von Menschen ohne festen Wohnsitz.weiter lesen ⇨ |
Obereigentum / Untereigentum | Obereigentum ist ein Begriff aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit.weiter lesen ⇨ |
OBG | Aweiter lesen ⇨ |
Obhutspflicht | Der Mieter ist während der Laufzeit des Mietvertrages verpflichtet, die Mietsache pfleglich zu behandeln und nach Möglichkeit vor Schaden zu bewahren.weiter lesen ⇨ |
Objekt | Objekte sind nach § 2 HOAI "Gebäude, raumbildende Ausbauten, Freianlagen, Ingenieurbauwerke, Verkehrsanlagen, Tragwerke und Anlagen der Technischen Ausrüstung", auf die sich Architektenleistungen beziehen.weiter lesen ⇨ |
Objekt-Präsentation per Video | Traditionell besichtigen Interessenten ein Immobilienobjekt, das ihnen angeboten wurde, wenn sie feststellen wollen, ob es für sie geeignet ist.weiter lesen ⇨ |
Objekt-Tracking | Objekt-Tracking bezog sich ursprünglich auf den Nachvollzug der Bewegung von Objekten auf einer (geographischen) Oberfläche.weiter lesen ⇨ |
Objektakquisition | Objektakquisition bezeichnet die Bemühungen, Objekte zu beschaffen.weiter lesen ⇨ |
Objektanalyse | Die maklerische Objektanalyse dient einerseits der Zielgruppenfindung und damit der inhaltlichen Bestimmung der Werbebotschaften und andererseits der Preisfindung.weiter lesen ⇨ |
Objektangebotsschreiben | Das Objektangebotsschreiben eines Maklers gehört mit zu den Vorgängen, mit der die Beziehung des Maklers zu seinen Interessenten individualisiert werden kann.weiter lesen ⇨ |
Objektbetreuung und Dokumentation | Die Objektbetreuung und Dokumentation ist die 9.weiter lesen ⇨ |
Objektmanagement | weiter lesen ⇨ |
Objektpool | Der Objektpool bezeichnet das Immobilienangebot eines Maklerverbundes, bei dem sich jeder Makler verpflichtet, die von ihm akquirierten Objekte in eine gemeinsame Datenbank einzugeben, auf die jeder Interessent online Zugriff hat.weiter lesen ⇨ |
Objektprinzip | weiter lesen ⇨ |
Objektrendite | Die Objektrendite ist eine aus der Immobilienwirtschaft stammende Kennziffer, die das Verhältnis vom Reinertrag zu den Anschaffungskosten einer Immobilie darstellt.weiter lesen ⇨ |
Objektschutz | weiter lesen ⇨ |
Objektsuchanzeigen | Objektsuchanzeigen sind Anzeigen, die geschaltet werden, um Objektanbieter anzusprechen und um über diese Aufträge zu akquirieren.weiter lesen ⇨ |
Objektüberwachung | Die Objektüberwachung ist die 8.weiter lesen ⇨ |
Objektvorteil-Zielgruppen-Matrix | Objektvorteil-Zielgruppen-Matrix ist ein Hilfsmittel, um im Hinblick auf eine Zielgruppe einen möglichst wirkungsvollen USP (Unique Selling Proposition: der einzigartige, der Konkurrenz überlegene Wettbewerbsvorteil eines Produktes) herauszuarbeiten.weiter lesen ⇨ |
Objektwerbung | Die Produkte, die ein Makler anbietet, bezeichnet man als "Objekte".weiter lesen ⇨ |
ÖbVI | Abkürzung für: Öffentlich bestellter Vermessungsingenieur.weiter lesen ⇨ |
Ödland | Im Gegensatz zu dem nicht bewirtschaftbaren Unland versteht man unter Ödland ein Gelände, das durch Bodenverbesserungsmaßnahmen (Meliorationen) einer ökonomischen Nutzung zugeführt werden kann.weiter lesen ⇨ |
Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige, allgemein | Wer mit seiner Sachverständigenkompetenz als Sachverständiger oder Sachverständige ins Geschäft kommen will, strebt in der Regel entweder die öffentliche Bestellung durch die für seinen Bereich zuständige Industrie- und Handelskammer an, oder er begibt sich gleich auf das internationale Parkett und versucht, ein Zertifikat nach DIN EN/IEC 17024 zu erreichen.weiter lesen ⇨ |
Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken sowie Mieten und Pachten | Das Sachgebiet eines öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen für die Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken sowie Mieten und Pachten basiert hinsichtlich der Anfertigung von Gutachten auf einer Reihe von rechtlichen Grundlagen.weiter lesen ⇨ |
Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für die Bewertung von Hausverwaltungs- und Immobilienvermittlungsleistungen | Da es für den Bereich der Hausverwaltungen und der Immobilienvermittlung keine Honorarvorschriften gibt und nach den Vorschriften des BGB im Zweifel die jeweils ortübliche Vergütung Bemessungsgrundlage für die Berechnung solcher Leistungen ist, hat es sich als notwendig erwiesen, im Falle einer Nichteinigung der Parteien einen Sachverständigen mit der Ermittlung der Ortsüblichkeit zu beauftragen.weiter lesen ⇨ |
Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Schäden an Gebäuden (Bauschäden) | Bausachverständige haben die Aufgabe, für den Auftraggeber ein Gutachten über den Bauzustand eines Gebäudes anzufertigen.weiter lesen ⇨ |
Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige für Wohnungseigentumsverwaltung | Nach der Ansicht der IHK, die einen Sachverständigen für die Wohnungseigentumsverwaltung bestellt hat, umfasst der Aufgabenbereich des Sachverständigen die Beurteilung von Verwalterdienstleistungen „unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen und juristischen Aufgabenstellungen“ eines WEG-Verwalters.weiter lesen ⇨ |
Öffentlich bestellte und vereidigte Versteigerer | Nach § 34b der Gewerbeordnung müssen Personen, die gewerbsmäßig fremde Grundstücke versteigern wollen, im Besitz einer Erlaubnis sein.weiter lesen ⇨ |
Öffentliche Anleihe | Öffentliche Anleihen sind Schuldverschreibungen von Gebietskörperschaften mit mehr als einjähriger Laufzeit.weiter lesen ⇨ |
Öffentliche Belange (Bauen im Außenbereich) | Im Außenbereich sind Bauvorhaben nur zulässig, wenn öffentliche Belange dem nicht entgegenstehen.weiter lesen ⇨ |
Öffentliche Lasten | Öffentliche Lasten, die auf einem Grundstück ruhen, werden nicht in das Grundbuch eingetragen.weiter lesen ⇨ |
Öffentliche Meinung | weiter lesen ⇨ |
Öffentliche Mittel | Im Rahmen der staatlichen Wohnungspolitik wurden öffentliche Mittel als zinsverbilligte Baudarlehen von den Bundesländern nach den Vorschriften des II.weiter lesen ⇨ |
Öffentliche Private Partnerschaft (ÖPP) | Deutscher Begriff für PPP Public Private Partnership zur Vermeidung des Anglizismus.weiter lesen ⇨ |
Öffentlicher Glaube | Der öffentliche Glaube ist eine Vertrauensbasis für Eintragungen in öffentliche Register.weiter lesen ⇨ |
Öffentliches Interesse | Beim "öffentlichen Interesse" handelt es sich um einen unbestimmten Rechtsbegriff der, soweit öffentliches Interesse nicht gesetzlich unterstellt wird, einen rechtlichen Beurteilungsspielraum zulässt.weiter lesen ⇨ |
Öffentliches Recht / Gerichtsbarkeiten | Öffentliches Recht regelt die Rechtsverhältnisse des Staatsbürgers zu den Trägern öffentlicher Gewalt und der Träger öffentlicher Gewalt untereinander.weiter lesen ⇨ |
Öffentlichkeit | Öffentlichkeit in einem engeren Sinne entsteht durch Meinungsäußerungen von freien Personen, die außerhalb privater Räume verbreitet werden.weiter lesen ⇨ |
Öffentlichkeitsarbeit | Die Öffentlichkeitsarbeit ist ein wichtiges Feld, das bisher von den meisten Immobilienverwaltern vernachlässigt wird.weiter lesen ⇨ |
Öffentlichkeitsgrundsatz | In Bezug auf das Grundbuch bedeutet der Grundsatz der Öffentlichkeit, dass jeder Einsicht in das Grundbuch nehmen kann.weiter lesen ⇨ |
Öffnungsklausel | Die den Wohnungseigentümern nach § 10 Abs.weiter lesen ⇨ |
Öko-Zulage | Bei der Öko-Zulage handelte es sich um zusätzliches Fördergeld nach dem Eigenheimzulagengesetz für ein Niedrigenergiehaus oder Ökoanlagen, die natürliche Ressourcen besser nutzten beziehungsweise den Energiebedarf einschränkten.weiter lesen ⇨ |
Ökologisches Bauen | Das ökologische Bauen (ökologisch orientiertes Bauen, Bauökologie) hat zum Ziel, beim Bauen die Eingriffe in die Natur weitestgehend zu reduzieren und in allen Phasen der Lebenszyklen der Gebäude den Verbrauch von Ressourcen und Energie zu minimieren, um damit den Naturhaushalt so gering wie möglich zu belasten.weiter lesen ⇨ |
Öl | Abkürzung: Heizöl.weiter lesen ⇨ |
Öltankreinigungskosten / Umlage | Nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes dürfen Vermieter die Kosten für eine Reinigung des Heizöltanks auf die Mieter umlegen.weiter lesen ⇨ |
ÖPNV | Aweiter lesen ⇨ |
OFD | Aweiter lesen ⇨ |
Ofenheizung | Unter einer Ofenheizung versteht man die Beheizung eines einzigen Raumes durch einen in diesem Raum installierten Heizofen.weiter lesen ⇨ |
Offene Handelsgesellschaft (OHG/oHG) | I.weiter lesen ⇨ |
Office at Home | Office at Home ist ein Büroarbeitsplatz eines Arbeitnehmers, der sich in seiner Privatwohnung befindet.weiter lesen ⇨ |
Office Center | weiter lesen ⇨ |
Offshore-Windenergie-Anlagen | Offshore-Windenergie-Anlagen sind Windkraft-Anlagen, die innerhalb der 12-Seemeilen-Zone vor der Küste oder in bestimmten Seegebieten außerhalb davon (sogenannte Ausschließliche Wirtschaftszone) errichtet werden.weiter lesen ⇨ |
OG | Aweiter lesen ⇨ |
OGAW-Richtlinie | Die europäische „OGAW-Richtlinie“ befasst sich mit „Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren“.weiter lesen ⇨ |
OH | Abkürzung für: Ofenheizung Empfohlene Verwendung in Immobilienanzeigen nur bei gleichzeitigem Abdruck eines Abkürzungsverzeichnisses.weiter lesen ⇨ |
oHG | Aweiter lesen ⇨ |
OLG | Aweiter lesen ⇨ |
OLGZ | Aweiter lesen ⇨ |
Ombudsmann / Ombudsfrau | Ombudsmann und Ombudsfrau sind juristisch versierte neutrale Streitschlichter.weiter lesen ⇨ |
On-Site-Marketing | On-Site-Marketing beinhaltet die marketing-technisch professionelle Präsentation vor Ort, d.weiter lesen ⇨ |
One face to the Customer-Prinzip | Unter One face to the Customer-Prinzip ist der Versuch zu verstehen, den Kunden nicht von mehr oder weniger gut koordinierten verschiedenen Mitarbeitern betreuen zu lassen, sondern durch einen einzigen Mitarbeiter.weiter lesen ⇨ |
Online-Marketing, Internet-Marketing, E-Marketing, Web-Marketing | Online-Marketing, auch Internet-Marketing, E-Marketing oder Web-Marketing genannt, umfasst eine Vielzahl an digitalen Marketing-Maßnahmen, die via Internet erfolgen, um Produkte und Dienstleistungen in virtuellen Medien anzubieten, zu vertreiben und abzusetzen.weiter lesen ⇨ |
Oo.a. | Aweiter lesen ⇨ |
Open Market Value | Der verkehrsübliche Wert (Open Market Value) ist der beste Preis oder die beste Miete, die billigerweise für den Grundbesitz zum Zeitpunkt der Bewertung erwartet werden kann, wobei folgendes vorausgesetzt wird eine Person, die zum Verkauf oder zur Vermietung bereit ist; ein angemessener Zeitraum, in dem über den Verkauf oder die Vermietung verhandelt werden kann, unter Berücksichtigung des Grundbesitzes und der Marktlage; ein gleichbleibender Wert während dieses Zeitraumes; das Angebot des Grundbesitzes auf dem offenen Markt; keine Berücksichtigung von höheren Preisen oder höheren Mieten, die ein Käufer oder Mieter mit einem besonderen Interesse bezahlen würde.weiter lesen ⇨ |
Open Source | Durch den Einsatz von Open Source Software entfallen die recht erheblichen Lizenzkosten kommerzieller Software völlig.weiter lesen ⇨ |
Opfergrenze für Vermieter | Der Begriff "Opfergrenze" wurde in der Presse im Zusammenhang mit einem Urteil des Bundesgerichtshofes geprägt, in dem es um die Beseitigung von Wohnungsmängeln durch den Mieter selbst mit Kostenerstattung durch den Vermieter ging.weiter lesen ⇨ |
Oppenheimer, Franz | Franz Oppenheimer (1864 – 1943) studierte Medizin, war viele Jahre als Arzt tätig.weiter lesen ⇨ |
Opportunity Fonds | weiter lesen ⇨ |
Optionsrecht (Mietvertrag) | Das Optionsrecht gestattet dem Berechtigten, durch einseitige Erklärung ein Mietverhältnis zu begründen (Begründungsoption) oder ein bestehendes Mietverhältnis zu verlängern (Verlängerungsoption).weiter lesen ⇨ |
Optionstarif (Bausparvertrag) | Bauspartarifvariante für Bausparer, die nicht wissen, ob und wann sie bauen möchten.weiter lesen ⇨ |
Ordnungsbehördengesetz | Ordnungsbehördengesetze sind Gesetze auf Ebene der Bundesländer, die Aufgaben und Befugnisse der Ordnungsbehörden regeln.weiter lesen ⇨ |
Ordnungsmäßige Verwaltung (Wohnungseigentum) | Über die ordnungsmäßige Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums beschließen die Wohnungseigentümer mit einfacher Stimmenmehrheit.weiter lesen ⇨ |
Ordnungswidrigkeit | Im Interesse der Durchsetzbarkeit von Ordnungsvorschriften enthalten viele Bundes- und Landesgesetze sowie Gemeindesatzungen Bestimmungen, wonach Verstöße gegen bestimmte Vorschriften ordnungswidrig sind und mit Bußgeld geahndet werden können.weiter lesen ⇨ |
Ordoliberalismus | Der Blick auf die Wirtschaft wurde im 19.weiter lesen ⇨ |
Organisationsbeschluss | Als Organisationsbeschluss gelten zunächst mehrheitlich zu treffende Regelungen zur Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums, auch zur Regelung eines ordnungsgemäßen Ablaufs der Wohnungseigentümer-Versammlung.weiter lesen ⇨ |
Organische Verbindungen, flüchtige | weiter lesen ⇨ |
Originäres Marketing | weiter lesen ⇨ |
Ornament | Der Begriff Ornament (lat.weiter lesen ⇨ |
Ornamentik | Die einen Stil oder eine Epoche prägenden Ornamente werden Ornamentik genannt.weiter lesen ⇨ |
Ortsübliche Maklerprovision | Von ortsüblicher Maklerprovision wird gesprochen, wenn in einem Bundesland oder auch in kleineren Gebieten in der Mehrzahl der Fälle eine bestimmte Provisionshöhe vereinbart wird.weiter lesen ⇨ |
OSB-Platte | Bei sogenannten OSB-Platten handelt es sich um Grobspanplatten.weiter lesen ⇨ |
Osmosekraftwerk | Bei einem Osmose- oder Salzgradienten-Kraftwerk wird der unterschiedliche Salzgehalt von Salz- und Süßwasser zur Energie-Erzeugung genutzt.weiter lesen ⇨ |
OT | Aweiter lesen ⇨ |
OVG | Aweiter lesen ⇨ |
OWi | Aweiter lesen ⇨ |
OWiG | Aweiter lesen ⇨ |
Ozon | Ozon ist ein farbloses bis bläuliches, explosives und reizendes, wenig wasserlösliches Gas mit einem charakteristischen Geruch, der nelken- oder heuähnlich beschrieben wird.weiter lesen ⇨ |
p | Aweiter lesen ⇨ |
P-Konto | weiter lesen ⇨ |
p.a. | Aweiter lesen ⇨ |
Pachtaufhebungsentschädigung | Müssen aufgrund einer städtebaulichen Maßnahme Pachtverträge vorzeitig aufgelöst werden, haben die Pächter Anspruch auf eine Pachtaufhebungsentschädigung (§ 185 BauGB).weiter lesen ⇨ |
Pachtvertrag | Ein Pachtvertrag regelt die Überlassung von Grundstücken und Gebäuden mit dem im Vergleich zur Miete zusätzlichen Recht zur "Fruchtziehung".weiter lesen ⇨ |
Paddock | Unter einem Paddock versteht man einen kleinen Auslaufplatz für Pferde, der meist nicht mit Gras bewachsen und nicht als Weide konzipiert ist.weiter lesen ⇨ |
Paddockplatten | Paddockplatten dienen zur Stabilisierung des Unterbodens bei Paddocks, also kleinen grasfreien Ausläufen für Pferde.weiter lesen ⇨ |
Pächterpfandrecht | Ein Grundstückspächter hat ein Pfandrecht an den mitgepachteten Inventargegenständen des Pachtgrundstückes zur Absicherung möglicher Forderungen gegen den Verpächter hinsichtlich des Inventars.weiter lesen ⇨ |
PageRank / Suchmaschinenoptimierung | Dabei handelt es sich um ein Verfahren zur Bewertung von Webseiten.weiter lesen ⇨ |
PAK | PAK ist eine Abkürzung für: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, Rückstände unvollständiger Verbrennungsvorgänge.weiter lesen ⇨ |
Palladio | Andrea di Piero della Gondola, genannt Palladio, war ein italienischer Architekt.weiter lesen ⇨ |
PangVO | Aweiter lesen ⇨ |
Panzerriegel-Schloss | Beim Panzerriegel- oder Querriegel-Schloss verläuft ein Riegel innenseitig quer über die Wohnungseigangstür.weiter lesen ⇨ |
Parabolantenne | Parabolantennen sind eine Empfangsantennenform für Frequenzen oberhalb 1 Gigahertz.weiter lesen ⇨ |
Parkett | Parkett ist ein hochwertiger Holzfußboden, der aus Parkettstäben (ringsum genutete Parketthölzer), Parkettriemen (Parketthölzer mit Nut und Feder an den entgegengesetzten Kantenflächen), Mosaikparkettlamellen (ohne Nut und Feder) oder Fertigparkettelementen bestehen kann.weiter lesen ⇨ |
Parteiöffentlichkeit | Ist der Sachverständige als gerichtlich bestellter Gutachter tätig, hat er zu beachten, dass die Ortsbesichtigung "parteiöffentlich" zu gestalten ist.weiter lesen ⇨ |
Parterre | Das Parterre bezeichnet das Erdgeschoss.weiter lesen ⇨ |
PartGG | Aweiter lesen ⇨ |
Partiarisches Darlehen | Bei einem partiarischen Darlehen zahlt der Schuldner dem Gläubiger keine Zinsen, sondern eine Gewinn- oder Umsatzbeteiligung.weiter lesen ⇨ |
Partikel | weiter lesen ⇨ |
Partnerschaftsgesellschaften | Seit 1994 ist es möglich, eine Partnerschaftsgesellschaft für Angehörige freier Berufe zu gründen.weiter lesen ⇨ |
Parzellierung | Unter Parzellierung versteht man die Aufteilung eines Flurstücks in einzelne Teile (Parzellen).weiter lesen ⇨ |
Passive Auftragsakquisition (Maklergeschäft) | Unter passiver Auftragsakquisition versteht man eine Methode der Hereinholung von Aufträgen, bei der der Makler eine passive Rolle übernimmt.weiter lesen ⇨ |
Passivhaus | Im Gegensatz zum Niedrigenergiehaus, das durch eine entsprechende Wärmedämmung und durch Energieerzeugung über Solaranlagen Energieeinsparungspotenziale ausschöpft, kommt das Passivhaus mit einem Bruchteil der konventionellen Energiezufuhr zur Erwärmung des Hauses aus.weiter lesen ⇨ |
Passivhaus Projektierungspaket (PHPP) | Das Passivhaus Projektierungspaket ist ein als Software erhältliches Hilfsmittel zur Planung von Passivhäusern.weiter lesen ⇨ |
Pauschale | Als Pauschalen werden Ansätze für Kosten bezeichnet, die nicht nach Kostenelementen aufgegliedert sind.weiter lesen ⇨ |
Pauschaler Schadenersatz | Makler können auf verschiedene Weise ihren Provisionsanspruch sichern.weiter lesen ⇨ |
Pauschalpreisvertrag | Alternativ zum Einheitspreisvertrag kann zwischen dem Bauherrn und der bauausführenden Firma ein Pauschalpreis für eine Bauleistung vereinbart werden.weiter lesen ⇨ |
PBDE | weiter lesen ⇨ |
PC | Aweiter lesen ⇨ |
PCB | Abkürzung für: Polychlorierte Biphenyle Sie wurden früher häufig benutzt, z.weiter lesen ⇨ |
PCP (Pentachlorphenol) | PCP (Pentachlorphenol) wurde lange als Holzschutzmittel eingesetzt.weiter lesen ⇨ |
Pelletheizung | Pelletheizungen werden mit Holzpellets betrieben (kleinen Presslingen aus Holz bzw.weiter lesen ⇨ |
Pendlerpauschale / Entfernungspauschale | Die Pendlerpauschale ist eine Steuervergünstigung im deutschen Einkommenssteuerrecht.weiter lesen ⇨ |
Pension | Pensionen bieten im Vergleich zu Hotels weniger Dienstleistungen im Rahmen der angebotenen Übernachtungsmöglichkeiten.weiter lesen ⇨ |
Penthousewohnung | Ein Penthouse im ursprünglichen Sinne ist ein Haus auf dem Haus.weiter lesen ⇨ |
PER | Abkürzung für: Perchloräthylen.weiter lesen ⇨ |
Perchlorethylen (Perchlorethen, Tetrachlorethen, Perchlorethylen, PER) | Perchlorethylen ist leicht flüchtig und kann sich dadurch schnell in der Umgebung der Anwendung verbreiten.weiter lesen ⇨ |
Performance | Performance ("Leistung") zeigt die Wertentwicklung eines Investmentpapiers auf der Grundlage zweier Rücknahmepreise an, dem anfänglichen und dem am Ende einer Periode festzustellenden.weiter lesen ⇨ |
Performance-Contracting | Unter dem Performance-Contracting versteht man eine Variante des Wärme-Contracting, bei der es in erster Linie um die Einsparung von Energie durch die Optimierung von Gebäude und Heizanlage geht.weiter lesen ⇨ |
Pergola | Unter Pergola versteht man einen auf Säulen und Pfeilern ruhenden, nach oben offenen Laubengang.weiter lesen ⇨ |
Permakultur | Als Permakultur (Kunstwort aus den Begriffen permanent agriculture = engl.weiter lesen ⇨ |
Persönliche Gleichwertigkeit (Maklervertrag) | Grundsätzlich ist Voraussetzung für den Provisionsanspruch des Maklers, dass sein Kunde, also der Vertragspartner des Maklers, auch den beabsichtigten Hauptvertrag abschließt.weiter lesen ⇨ |
Persönliche Verhinderung des Mieters | Ist ein Mieter aus persönlichen Gründen (Krankheit, berufliche Abwesenheit) gehindert, die Mietwohnung zu benutzen, entfällt deshalb nicht die Pflicht zur Mietzahlung.weiter lesen ⇨ |
Persönliches Erscheinen | Auch und gerade in Mietstreitigkeiten passiert es häufig, dass die Gerichte nicht nur die Anwälte der Parteien hören, sondern auch die Parteien persönlich befragen wollen.weiter lesen ⇨ |
Personalisierung | Immobilienkunden wollen kein anonymes Massenobjekt von der Stange kaufen, sondern eine ganz spezielle Immobilie, zu der sie - und sei es über positive Assoziationen - möglichst rasch und leicht eine persönliche Beziehung aufbauen können.weiter lesen ⇨ |
Peter Josef Lenné | Peter Joseph Lenné (geboren am 29.weiter lesen ⇨ |
Pettenkoferzahl | Der Nestor der Hygiene und Umweltmedizin in Deutschland, Max von Pettenkofer (1818-1901), forderte schon 1858 eine CO2 Konzentration von maximal 0,1 Volumenprozent in der Innenraumluft von Wohnräumen.weiter lesen ⇨ |
Pfändungsschutzkonto | Das Pfändungsschutzkonto ist eine Sonderform des Girokontos.weiter lesen ⇨ |
Pfandbrief | Pfandbriefe sind nach § 1 des im Jahr 2005 in Kraft getretenen Pfandbriefgesetzes Hypothekenpfandbriefe, Öffentliche Pfandbriefe und Schiffspfandbriefe.weiter lesen ⇨ |
Pfandbriefbanken | Pfandbriefbanken sind Kreditinstitute, die das Pfandbriefgeschäft betreiben.weiter lesen ⇨ |
Pfandbriefgesetz (PfandBG) | Das am 19.weiter lesen ⇨ |
Pfandbriefprivileg | Realkreditinstitute (Pfandbriefbanken) verfügen über das so genannte Pfandbriefprivileg.weiter lesen ⇨ |
Pfeifenstiel-Grundstück | Unter einem Pfeifenstielgrundstück versteht man ein Grundstück, das gewissermaßen in zweiter Reihe liegt.weiter lesen ⇨ |
Pfeiler | weiter lesen ⇨ |
Pfetten | Als Pfetten bezeichnet man die waagerechten Tragbalken beim sogenannten Pfettendach.weiter lesen ⇨ |
Pflanzabstand | In den meisten Bundesländern regeln landesrechtliche Vorschriften, dass Grundstückseigentümer Pflanzen nur in einem bestimmten Abstand zur Grundstücksgrenze anpflanzen dürfen.weiter lesen ⇨ |
Pflanzen und Raumluft | Pflanzen können dazu beitragen, das Innenraumklima zu verbessern.weiter lesen ⇨ |
Pflanzenkläranlage | Pflanzenkläranlagen bestehen aus künstlich angelegten Becken oder Teichen, in denen mit Hilfe ausgewählter Sumpfpflanzen wie Binsen und Schilf eine biologische Klärung von Abwässern stattfindet.weiter lesen ⇨ |
Pflanzgebot | Enthält ein Bebauungsplan Festsetzungen über die Bepflanzung von Grundstücken, kann die Gemeinde den Eigentümer durch Bescheid verpflichten, das Grundstück innerhalb einer bestimmten Frist zu bepflanzen.weiter lesen ⇨ |
Pflasterungen | Die Pflasterung von Terrassen, Gartenwegen, Sitzplätzen oder Straßen ist eine Art der Befestigung der Oberfläche, die eine bessere Nutzung gewährleisten soll.weiter lesen ⇨ |
Pflegefall, Kündigung des Mietvertrages | Wird ein Mieter zum Pflegefall und muss in ein Pflegeheim umziehen, stellt sich die Frage nach einer möglichst kurzfristigen Vertragsbeendigung.weiter lesen ⇨ |
Pflegeverpflichtung | Nach dem Bundesnaturschutzgesetz können Eigentümer und Nutzungsberechtigte von Grundstücken im Siedlungsbereich zu einer angemessenen und zumutbaren Pflege des Grundstücks verpflichtet werden, wenn ohne diese Pflege Natur und Landschaft erheblich und nachhaltig beeinträchtigt werden.weiter lesen ⇨ |
Pflegewohngeld | Pflegewohngeld ist nicht zu verwechseln mit dem Wohngeld nach dem Wohngeldgesetz.weiter lesen ⇨ |
Pflichtangaben zum Energieausweis | Die EnEV 2014 schreibt vor, dass in kommerziellen Medien veröffentliche Immobilienanzeigen verschiedene Pflichtangaben zu Daten aus dem Energieausweis enthalten müssen.weiter lesen ⇨ |
Pflichtangaben zum Energieausweis (Abmahnung) | Fehlende Pflichtangaben zum Energieausweis in Immobilienanzeigen können Abmahnungen gegen Makler und gegen private Inserenten nach sich ziehen.weiter lesen ⇨ |
Pflichtangaben zum Energieausweis (Haftung) | Mit der EnEV 2014 wurden neue Pflichtangaben in Immobilienanzeigen eingeführt, die sich auf die Energieeffizienz des Gebäudes bzw.weiter lesen ⇨ |
Pflichtprüfung (gewerberechtlich) | Bauträger, wirtschaftliche Baubetreuer und Anlagevermittler (soweit sie nicht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht unterstehen) müssen sich jährlich daraufhin überprüfen lassen, ob sie die Ihnen nach der Makler-und Bauträger-Verordnung (MaBV) auferlegten Pflichten eingehalten haben.weiter lesen ⇨ |
Pflichtteil | Das im Bürgerlichen Gesetzbuch niedergelegte deutsche Erbrecht gibt dem Erblasser die Möglichkeit, seine gesetzlichen Erben ganz oder teilweise zu enterben.weiter lesen ⇨ |
Phishing | Phishing ist der Oberbegriff für mehrere Varianten einer Betrugsmethode, bei der die Täter mittels gefälschter E-Mails und/oder Webseiten versuchen, an Daten der Opfer zu gelangen, mit deren Hilfe sie unter anderem deren Bankkonten plündern können.weiter lesen ⇨ |
Photovoltaik | Ein Mittel, Energie zu sparen, ist die Ausnutzung der Sonne für den hauseigenen Strombedarf mittels Photovoltaik-Anlagen.weiter lesen ⇨ |
Photovoltaik-Fassade | Viele Dächer sind konstruktionsbedingt oder wegen ungünstiger Ausrichtung für eine Solarenergienutzung nicht geeignet.weiter lesen ⇨ |
Piano nobile | Die Bezeichnung Piano nobile steht für das bevorzugte und besonders gut ausgebaute und ausgestattete Stockwerk einer Villa bzw.weiter lesen ⇨ |
Pilaster | Pilaster sind Säulen oder Pfeiler, die mit einer dahinter liegenden Wand verbunden sind.weiter lesen ⇨ |
Pinen | weiter lesen ⇨ |
Pinselsanierer | weiter lesen ⇨ |
Plan-UP | Plan-UP ist die Kurzform für „Plan-Umweltprüfung“ oder „Strategische Umweltprüfung“.weiter lesen ⇨ |
Planfeststellungsverfahren | Ob raumbedeutsame Maßnahmen (Maßnahmen von überörtlicher Bedeutung) zulässig oder nicht zulässig sind, wird in einem Planfeststellungsverfahren geklärt.weiter lesen ⇨ |
Planungsfunktion des Controllings | Rationales Handeln setzt stets Planen voraus.weiter lesen ⇨ |
Planungshoheit der Gemeinden | Die Planungshoheit der Gemeinden ist verfassungsrechtlich verankert.weiter lesen ⇨ |
Planungsregion | Planungsregionen im Sinne der Regionalplanung sind Zusammenschlüsse zweier oder mehrerer Landkreise und/oder kreisfreien Städte, die in den verschiedenen Bundesländern unterschiedlich bezeichnet werden: Planungsverband, Planungsgemeinschaft, regionaler Planungsverband Regionalversammlung.weiter lesen ⇨ |
Planungsverband | Zwei oder mehrere Gemeinden können sich zu einem Planungsverband zusammenschließen, um zu einem Ausgleich der verschiedenen Belange der Gemeinden bei der Bauleitplanung zu gelangen.weiter lesen ⇨ |
Planzeichenverordnung | Gesetzliche Grundlage der Planzeichenverordnung ist das Baugesetzbuch.weiter lesen ⇨ |
PlanzVO | Aweiter lesen ⇨ |
Plattenbauten | Mehrgeschossige Wohnbauten, die aus Großplatten in industrieller Bauweise erstellt werden.weiter lesen ⇨ |
Platzierungsgarantie | Eine Platzierungsgarantie bei einem geschlossenen Immobilienfonds beinhaltet die Verpflichtung des Garanten, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt die Differenz zwischen dem bis dahin eingeworbenen und dem benötigten Eigenkapital aufzubringen.weiter lesen ⇨ |
Plusenergiehaus | Unter einem Plusenergiehaus versteht man ein Gebäude, das mehr Energie erzeugt, als es verbraucht.weiter lesen ⇨ |
Podcast / Podcasting | Ein Podcast ist ein Hörbeitrag, der im Internet veröffentlicht und zum Herunterladen bereitgestellt wird.weiter lesen ⇨ |
Polder | Polder sind Gebiete, die heute dazu dienen, bei Hochwasser ähnlich wie Rückhaltebecken und Auenwälder Wassermassen zu binden und damit zu verhindern, dass sich die Hochwasserwelle zu stark aufbaut.weiter lesen ⇨ |
Policendarlehen | Versicherungsunternehmen bieten häufig zinsgünstige Darlehen ohne Stellung besonderer Sicherheiten.weiter lesen ⇨ |
Polychlorierte Dibenzodioxine und -furane | Dioxin ist eine Sammelbezeichnung für chemisch ähnlich aufgebaute chlorhaltige Dioxine (75 verschiedene polychlorierte Dibenzo-para-Dioxine, PCDD) und Furane (135 verschiedene polychlorierte Dibenzofurane, PCDF).weiter lesen ⇨ |
Polyurethan | weiter lesen ⇨ |
Popularklage | weiter lesen ⇨ |
Porenpflaster | Porenpflaster wird zur Entsiegelung von Flächen verwendet – also zur Schaffung eines wasserdurchlässigen, aber festen Untergrundes.weiter lesen ⇨ |
Portal | Das Portal (lat.weiter lesen ⇨ |
Portefeuille/Portfolio | Unter dem Portefeuille (franz.weiter lesen ⇨ |
Portfolio-Analyse | Mit Hilfe der Portfolio-Analyse kann das Unternehmen bestimmte Geschäftsfeldbereiche in eine Matrix einordnen und dann für diese entsprechende Strategien erarbeiten.weiter lesen ⇨ |
Portfoliomanagement (Assetmanagement) | (immobilienwirtschaftlich) Beim Portfoliomanagement (auch: Assetmanagement / Investment Management) handelt es sich um ein aktiv planendes und steuerndes auf dauerhafte Gewinnoptimierung ausgerichtetes Management eines Vermögensbestandes.weiter lesen ⇨ |
PoS | Aweiter lesen ⇨ |
POS-Marketing | POS-Marketing ist ursprünglich ein Begriff aus dem Konsumgüter-Marketing.weiter lesen ⇨ |
Positionierung | Die Positionierung bestimmt das Ziel eines Immobilienunternehmens (SOLL-Positionierung), das es hinsichtlich einer gewünschten Wahrnehmung und Präsenz am Markt verfolgt.weiter lesen ⇨ |
Positive Vertragsverletzung | Die positive Vertragsverletzung (abgekürzt pVV, auch positive Forderungsverletzung, pFV) stellt eine Anspruchsgrundlage für Schadenersatzansprüche dar und ist eine rechtliche Konstruktion aus der Anfangszeit des Bürgerlichen Gesetzbuches.weiter lesen ⇨ |
Post-Sale-Selling | weiter lesen ⇨ |
Postament | Ein Postament ist der antike Begriff für den Sockel, der eine Säule oder eine Statue trägt, was sich auch in der Renaissance großer Beliebtheit erfreute und in der Säulenordnung formuliert wird.weiter lesen ⇨ |
Postfach | Klassische Postfächer werden von der Deutschen Post AG in Postfilialen geführt.weiter lesen ⇨ |
Postmoderne | Der Begriff Postmoderne steht für die kulturgeschichtliche Epoche „nach der Moderne“, mit welcher teilweise die gesamte Neuzeit seit der Renaissance umschrieben wird.weiter lesen ⇨ |
Postwurfsendung | weiter lesen ⇨ |
Potenzielle Marktteilnehmer | Als potentielle Marktteilnehme bezeichnet man natürliche oder juristische Personen, aus deren Interessenlage heraus der Schluss nahe liegt, dass sie in absehbarer Zeit in den Markt auf der Nachfrage- oder Anbieterseite eintreten wollen.weiter lesen ⇨ |
PPP | Aweiter lesen ⇨ |
PR | Aweiter lesen ⇨ |
PR-Evaluation | Die Evaluation von Public Relations ist die planmäßige und zielgerichtete Erfassung, Bewertung und Kontrolle aller Kommunikationsmaßnahmen innerhalb eines PR-Prozesses.weiter lesen ⇨ |
PR-Instrumente | Die PR-Instrumente sind das Handwerkzeug, mit dem Öffentlichkeitsarbeit umgesetzt wird.weiter lesen ⇨ |
PR-Kampagne | Der Begriff einer Kampagne wird im Kontext der Unternehmenskommunikation verwendet.weiter lesen ⇨ |
PR-Maßnahmen | Zur Realisierung von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit stehen Unternehmen eine Vielzahl kommunikationsspezifischer PR-Maßnahmen zur Verfügung.weiter lesen ⇨ |
Präkarium (österreichisch) | In Österreich bezeichnet man als Präkarium die kostenlose Zurverfügungstellung von Wohnraum.weiter lesen ⇨ |
Präqualifikation (Vergaberecht) | Bauunternehmen haben die Möglichkeit, sich in die "Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.weiter lesen ⇨ |
Präqualifikation, Auswahl von Interessenten | Die Präqualifikation ist ein Auswahlverfahren bzw.weiter lesen ⇨ |
PrAngV | Aweiter lesen ⇨ |
Preisangabenverordnung (PangV) | Die Preisangabenverordnung dient der Herstellung von Preisklarheit und Preiswahrheit.weiter lesen ⇨ |
Preisansatz als Verhandlungsbasis | Während Bauträgerobjekte, die auf einer Baukalkulation beruhen, in der Regel zu Festpreisen angeboten werden, gibt es für Bestandsimmobilien keine vergleichbare Kalkulationsgrundlage.weiter lesen ⇨ |
Preisgestaltung | Zwei Preise sind für die Immobilienbranche von besonderer Bedeutung: die Preise für die jeweilige Dienstleistung und die Preise für das jeweilige Objekt.weiter lesen ⇨ |
Preisklauselgesetz (früher Preisklauselverordnung) | Am 1.weiter lesen ⇨ |
Preisklauselverordnung | weiter lesen ⇨ |
Preislimitierendes Vorkaufsrecht | weiter lesen ⇨ |
Preispolitik | Ein Instrument, das im Rahmen des Marketingmix zur Verfügung steht, um die Marketingziele zu erreichen, ist die Preisgestaltung (Preispolitik).weiter lesen ⇨ |
Presse-Hintergrundgespräche | Der Unterschied zwischen Presse-Hintergrundgesprächen und Pressekonferenzen liegt in der Auswahl der Medien und der Journalisten sowie in der öffentlichen Wahrnehmung.weiter lesen ⇨ |
Pressearbeit | Pressearbeit beschreibt die Informationspolitik eines Unternehmens gegenüber den Medien.weiter lesen ⇨ |
Presseclipping | Unter einem Presseclipping wird die Sammlung von in Medien veröffentlichten Presseberichten und Artikeln verstanden.weiter lesen ⇨ |
Pressekonferenzen | Die Pressekonferenz ist eine Veranstaltung für Journalisten.weiter lesen ⇨ |
Pressemitteilung | Die Pressemitteilung ist ein klassisches Instrument der Unternehmenskommunikation, über das unternehmens- und marktrelevante Informationen an die Presse übermittelt werden.weiter lesen ⇨ |
Presseverteiler | Der Presseverteiler (PVT) eines Unternehmens ist das Herzstück der Mediaplanung und mit das wichtigste Arbeitsinstrument eines Kommunikationsverantwortlichen.weiter lesen ⇨ |
Pretest | Test bei dem z.weiter lesen ⇨ |
Preußische Kappe | Die Preußische Kappe ist ein flaches Tonnengewölbe.weiter lesen ⇨ |
Primärenergiebedarf | Der Primärenergiebedarf zeigt die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes auf.weiter lesen ⇨ |
Primärenergiekennwert | Der Primärenergiekennwert wird im Energieausweis für Gebäude angegeben.weiter lesen ⇨ |
Print-Kommunikation | Die Print-Kommunikation stellt neben der Face-to-Face- und der Elektronischen Kommunikation einen dritten Weg der Zielgruppenansprache dar.weiter lesen ⇨ |
Prinzip der Entscheidungsfreiheit des Auftraggebers (Maklergeschäft) | Das Prinzip der Entscheidungsfreiheit des Auftraggebers besagt, dass der Auftraggeber eines Maklers in seiner Entscheidung darüber, ob er das mit dem Maklervertrag angestrebte Geschäft (Verkauf, Vermietung, Finanzierung et cetera) tatsächlich durchführen will, frei bleibt.weiter lesen ⇨ |
Prinzip der Interessenidentität (Maklergeschäft) | Das Prinzip der Interessenidentität besagt, dass zwischen dem Auftraggeber eines Maklers, der ernsthaft ein Immobilienobjekt verkaufen will oder sucht und dem Makler eine Interessenidentität gegeben ist.weiter lesen ⇨ |
Prinzip der Unabhängigkeit (Maklergeschäft) | Das Prinzip der Unabhängigkeit hat im Maklergeschäft eine besondere Bedeutung.weiter lesen ⇨ |
Prinzipien des Maklergeschäfts | Das Maklergeschäft wird durch einige Prinzipien charakterisiert, deren Beachtung einen entscheidenden Einfluss auf den Provisionsanspruch hat.weiter lesen ⇨ |
Pritzker-Preis | Der Pritzker-Architektur-Preis stellt eine bedeutende Auszeichnung auf dem Gebiet der Architektur dar.weiter lesen ⇨ |
Private Equity | Private-Equity-Fonds entstanden in den siebziger Jahren in den USA und Großbritannien.weiter lesen ⇨ |
Private Vermögensverwaltung | Wer sein Privatvermögen verwaltet, unterhält keinen Gewerbebetrieb.weiter lesen ⇨ |
Private Vermögensvorsorge | Zum Ausgleich für das auf Dauer relative Sinken der Renten aus der Sozialversicherungskasse wird durch das Altersvermögensgesetz die Möglichkeit geboten, eine kapitalgestützte private Altersvorsorge zunächst auf freiwilliger Basis aufzubauen.weiter lesen ⇨ |
Privates Veräußerungsgeschäft | Seit Inkrafttreten des Steuerentlastungsgesetzes am 01.weiter lesen ⇨ |
Privatgutachten | Ein Privatgutachten ist ein Sachverständigengutachten, das im Auftrag einer Privatperson erstellt wird.weiter lesen ⇨ |
Privathaushalt | Unter Privathaushalt versteht man die in einer Wohnung zusammenlebende Gruppe von Menschen mit gemeinsamer konsumtiver Zwecksetzung.weiter lesen ⇨ |
Privatklage | Die Privatklage ist ein besonderes Verfahren nach der Strafprozessordnung.weiter lesen ⇨ |
Privatrecht | Das Rechtsgebilde wurde schon zu Zeiten der Römer eingeteilt in das Juis privatum und das juis publicum, das Privatrecht und das öffentliche Recht.weiter lesen ⇨ |
Privatvermögen (Steuerrecht) | Von Privatvermögen spricht man bei privatem Vermögen eines Steuerzahlers, das nicht betrieblichen Belangen dient und deshalb dem Betriebsvermögen auch nicht zugerechnet wird.weiter lesen ⇨ |
Privatwald | weiter lesen ⇨ |
Problem-Frequenz-Relevanz-Analyse | Sind auf die eine oder andere Weise Probleme oder Fehler festgestellt worden, so kann mit dieser Methode analysiert werden, wie häufig ein Problem auftritt und wie hoch dessen Relevanz in den Augen des Kunden ist.weiter lesen ⇨ |
Problemimmobilie | Unter einer Problemimmobilie versteht man ein Immobilienobjekt, dessen Zustandsmerkmale – rechtliche Besonderheiten, Beschaffenheit oder auch Lage – Verwertungsprobleme aufwerfen.weiter lesen ⇨ |
ProdHaftG | Aweiter lesen ⇨ |
Produkt-PR | Unter Produkt-PR wird der Teil der Kommunikationsarbeit von Unternehmen verstanden, der sich mit den Produkten und seinen Leistungsmerkmalen beschäftigt.weiter lesen ⇨ |
Produktberichte | Im Vergleich zu den Pressemitteilungen konzentrieren sich Produktberichte fast ausschließlich auf die Darstellung und Beschreibung von Produkten, ihrer Funktionsweise und ihrem Nutzen.weiter lesen ⇨ |
Produktionsstandorte | Unter Produktionsstandorten versteht man Standorte, die der Produktion in einem umfassenden volkswirtschaftlichen Sinne dienen.weiter lesen ⇨ |
Produktlebenszyklen | Produktlebenszyklen spiegeln die Zeit wieder, in der eine Immobilie in einer bestimmten Nutzungsform wirtschaftlich betrieben werden kann.weiter lesen ⇨ |
Produktpolitik | Die Produktpolitik (andere branchenspezifische Bezeichnungen: Sortimentspolitik, Leistungspolitik und beim Makler Objekt- bzw.weiter lesen ⇨ |
Profanbau | Unter einem Profanbau (abgeleitet von lateinisch „pro“= vor, „fanum“ = Heiligtum) versteht man ein Bauwerk, das weltlichen Zwecken dient – im Gegensatz zu kirchlichen oder Sakralbauten.weiter lesen ⇨ |
Profilglas | Profilglas ist eine Glasart, die häufig beim Bau von Glasfassaden, bei der Errichtung vorgehängter Glasfassaden oder bei lichtdurchlässigen Wärmedämmungen zum Einsatz kommt.weiter lesen ⇨ |
Prognoserechnung | Initiatoren geschlossener Fonds erstellen für ihre Emissionsprospekte Prognoserechnungen, die die erwartete künftige Ergebnisentwicklung der Fondsgesellschaft und die sich daraus ergebende Rendite für die Anleger darstellen.weiter lesen ⇨ |
Progressionsvorbehalt | Beim Progressionsvorbehalt handelt es sich um eine steuerrechtliche Regelung.weiter lesen ⇨ |
Projekt | Nach DIN 69901 kennzeichnet ein Projekt ein definiertes Projektziel, die Einmaligkeit (Erstmaligkeit) des Projektes, das besondere Risiko wegen fehlender Erfahrungsgrundlagen, eine projektspezifische Organisation und die zeitliche und sachliche Begrenzung.weiter lesen ⇨ |
Projektcontrolling (Bauprojekte) | Die Durchführung komplizierter Bauprojekte ist ohne effektives Projektcontrolling kaum denkbar.weiter lesen ⇨ |
Projektentwickler | Projektentwickler sind Betreuer oder Unternehmer, die allein oder gemeinsam mit anderen für alle Untersuchungen, unternehmerischen Entscheidungen, Planungen und bauvorbereitenden Maßnahmen zuständig sind, soweit sie erforderlich und zweckmäßig sind, um eines oder mehrere Grundstücke dem Projektziel entsprechend zu bebauen oder eine sonstige Nutzung vorzubereiten.weiter lesen ⇨ |
Projektentwicklung | Unter Projektentwicklung versteht man im Immobilienbereich die Konzeption und Erstellung meist größerer Immobilienprojekte.weiter lesen ⇨ |
Projektmanagement (immobilienwirtschaftlich) | Das Projektmanagement umfasst die Wahrnehmung aller Führungsaufgaben im Rahmen der Projektrealisierung, insbesondere die verantwortliche Projektleitung (nicht delegierbare Entscheidungsbefugnisse) und die Projektsteuerung.weiter lesen ⇨ |
Projektsteuerung | Die Projektsteuerung beschreibt einen besonderen Leistungsbereich im Zusammenhang mit der Entwicklung und Durchführung eines Bauprojektes.weiter lesen ⇨ |
Projektwerkstatt | weiter lesen ⇨ |
Prokurist | Grundsätzlich bezieht sich die Vertretungsvollmacht eines Prokuristen auf alle Rechtsgeschäfte, die der Betrieb eines Gewerbes mit sich bringt.weiter lesen ⇨ |
Property-Management | Aufgabe eines Property Managements ist die kaufmännische Verwaltung meist großer Immobilienbestände.weiter lesen ⇨ |
Prospekt | Im Prospekt wird ein Vorhaben beschrieben, das in der Zukunft durchgeführt werden soll.weiter lesen ⇨ |
Prospekthaftung | Die Prospekthaftung bezieht sich auf Prospektangaben bei bestimmten Kapitalanlagen und bei Baumodellen.weiter lesen ⇨ |
Prostitution | Prostitution ist nach heutiger Rechtsauffassung weder strafbar noch sittenwidrig.weiter lesen ⇨ |
Prostitution in Mietwohnung | Die Ausübung der Prostitution in einer Mietwohnung muss vom Vermieter nicht geduldet werden.weiter lesen ⇨ |
prov.-fr. | Aweiter lesen ⇨ |
Provision (bei Zwangsversteigerung) | Makler stehen oft vor der Situation, dass ein von ihnen zum Verkauf angebotenes Objekt hoch verschuldet ist, so dass mit einer Zwangsversteigerung zu rechnen ist.weiter lesen ⇨ |
Provisionsanspruch | weiter lesen ⇨ |
Provisionsanspruch nach § 354 HGB | Der Makler als Gewerbetreibender, der nicht im Handelsregister eingetragen ist, braucht als erste Voraussetzung für seinen Provisionsanspruch nach § 652 BGB einen Maklervertrag.weiter lesen ⇨ |
Provisionsanspruch nach § 652 BGB | Die Aufmerksamkeit des Maklers kann nicht allein dem Dienst am Kunden gelten, so wichtig dieser vor allem auf lange Sicht ist.weiter lesen ⇨ |
Provisionsklausel in notariellen Kaufverträgen | weiter lesen ⇨ |
Provisionsoptimum | Im Maklergeschäft kommt es nicht nur auf die vereinbarte Provisionshöhe und die Maklervertragsbedingungen an.weiter lesen ⇨ |
Provisionssysteme | Provisionen von Maklern sind erfolgsabhängige Vergütungen, die fällig werden, wenn es infolge der Tätigkeit des Maklers zwischen den vom ihm zusammengeführten Personen zu einem Vertragsabschluss kommt.weiter lesen ⇨ |
Prozesskostenhilfe (Mietrecht) | Viele Mietstreitigkeiten enden vor Gericht.weiter lesen ⇨ |
Prüffähige Honorarschlussrechnung | Die Vergütung des Architekten wird fällig, wenn er seine Leistungen vollständig erbracht hat und dem Bauherrn eine prüffähige Honorarschlussrechnung zur Verfügung stellt.weiter lesen ⇨ |
Prüfung aus besonderem Anlass (gewerberechtlich) | Gewerbebetriebe, die für ihren Geschäftsbetrieb einer Erlaubnis nach § 34 c der Gewerbeordnung (GewO) bedürfen, müssen damit rechnen, dass die Gewerbebehörde hinsichtlich ihres Betriebes eine "Prüfung aus besonderem Anlass" anordnet.weiter lesen ⇨ |
Prüfungsfrist Betriebskostenabrechnung | weiter lesen ⇨ |
PRV | Aweiter lesen ⇨ |
Pseudobeschluss | weiter lesen ⇨ |
Pseudomakler | Im Bereich des Versicherungsgeschäfts gibt es Fälle, in denen sich Versicherungsvertreter als Versicherungsmakler bezeichnen.weiter lesen ⇨ |
Psychisch kranker Mieter | Ist der Mieter oder ein mit in der Wohnung wohnender Angehöriger psychisch krank und selbstmordgefährdet, kann dies zu einer Verlängerung der Räumungsfrist führen.weiter lesen ⇨ |
PublG | Aweiter lesen ⇨ |
Public Private Partnership (PPP) | PPP oder ÖPP (Öffentlich Private Partnerschaft) bedeutet die Teil-Privatisierung öffentlicher Bauaufgaben oder anderer Projekte, mit dem Ziel die Effizienz dieser Maßnahmen zu verbessern und den Nutzen für den öffentlichen Nutzer zu erhöhen.weiter lesen ⇨ |
Public Real Estate Management | Ähnlich wie bei den privaten Gesellschaften, die über umfangreichen Grundbesitz verfügen, ist auch in der Liegenschaftsverwaltung der Gebietskörperschaften zunehmend ein "Immobilienbewusstsein" eingekehrt, das sporadisch bereits zu einem Public Real Estate Management (PREM) geführt hat.weiter lesen ⇨ |
Public Relations | Public Relations (PR) bezeichnet die Öffentlichkeitsarbeit von Unternehmen.weiter lesen ⇨ |
Public-Private-Partnership-Gesellschaft (PPP-Gesellschaft) | Hinter dem Begriff der Public-Private-Partnership verbergen sich Formen der Zusammenarbeit zwischen einer Gebietskörperschaft (z.weiter lesen ⇨ |
Punktfundament | Punktfundamente stellen wie Streifenfundamente eine preisgünstigere Alternative zu einer Bodenplatte dar.weiter lesen ⇨ |
PUR | weiter lesen ⇨ |
Push- und Pull-Strategien | Beim Marketing kann man grundsätzlich zwischen Push- und Pull-Strategien unterscheiden.weiter lesen ⇨ |
PVG | Aweiter lesen ⇨ |
pVV | Aweiter lesen ⇨ |
PWC | Aweiter lesen ⇨ |
Pyrethroide | Pyrethroide sind von einem in der Natur, vor allem in Chrysanthemen vorkommenden natürlichen Insektizid (Pyrethrin) abgeleitet und werden im großen Umfang chemisch hergestellt.weiter lesen ⇨ |
QDF | Aweiter lesen ⇨ |
qkm / km2 | Aweiter lesen ⇨ |
qm / m2 | Aweiter lesen ⇨ |
Quadermauerwerk | Das Quadermauerwerk besteht aus allseitig bearbeiteten, quaderförmigen Steinen.weiter lesen ⇨ |
Quadriga | Eine Quadriga ist in der ursprünglichen Bedeutung ein Viergespann, also ein Streitwagen mit einer Achse und vier Zugpferden.weiter lesen ⇨ |
Quadruple Play | Quadruple Play oder Quad Play bezeichnet eine Variante des Breitbandkabel-Anschlusses.weiter lesen ⇨ |
Qualifizierte Einrichtungen | Nach dem Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts und anderen Verstößen (UKlaG) handelt es sich bei qualifizierten Einrichtungen um Institutionen, die ein Verbandsklagerecht haben.weiter lesen ⇨ |
Qualifizierte Vereine | weiter lesen ⇨ |
Qualifizierter Alleinauftrag | Der normale Makleralleinauftrag ist in der Praxis oft nicht viel mehr "wert" als der einfache Maklervertrag.weiter lesen ⇨ |
Qualifizierter Bebauungsplan | weiter lesen ⇨ |
Qualifizierter Mehrheitsbeschluss | Die Wohnungseigentümer entscheiden über Angelegenheiten der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums in der Wohnungseigentümer-Versammlung durch Beschluss.weiter lesen ⇨ |
Qualitätsmanagement | Qualitätsmanagement bezeichnet die Gesamtheit von Merkmalen bezüglich ihrer Eignung, um festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse eines Unternehmens zu erfüllen: die Forderung des Kunden (Kundenzufriedenheit) und interne Anforderungen.weiter lesen ⇨ |
Quorum | Als Quorum wird eine bestimmte Mehrheit von Personen (Mitgliedern) bezeichnet, die erforderlich ist, damit ein Gremium beschlussfähig ist.weiter lesen ⇨ |
Quotale Außenhaftung | Der einzelne Wohnungseigentümer haftet gemäß §10 Abs.weiter lesen ⇨ |
Quotenabgeltungsklausel | weiter lesen ⇨ |
r | Aweiter lesen ⇨ |
R Statistik-Softwareumgebung | R ist eine weit verbreitete Programmiersprache für statistische Berechnungen und wird u.weiter lesen ⇨ |
RA | Aweiter lesen ⇨ |
Rabitzwand | Die Rabitzwand ist eine nach ihrem Erfinder benannte Drahtputzwand, die als besonders feuerfest galt.weiter lesen ⇨ |
Radiator | Als Radiator wird ein Körper bezeichnet, der in der Regel aus einem wärmeleitfähigen Material besteht und so gestaltet ist, dass er eine große Oberfläche aufweist.weiter lesen ⇨ |
Radon | Ein in der Natur vorkommendes radioaktives Edelgas, das Lungenkrebs verursacht.weiter lesen ⇨ |
Räum- und Streupflicht | Zur Verkehrssicherungspflicht der Hauseigentümer gehört es, in der Winterzeit nach Schneefall und gefrierender Nässe Unfällen durch Ausrutschen von Passanten, Besuchern oder Nachbarn durch Schneeräumen und - bei Eisglätte durch Streuen von Streukies bzw.weiter lesen ⇨ |
Räumung (Mietwohnung) | Räumung beschreibt das Verlassen einer Mietwohnung meist auf Aufforderung des Vermieters nach Ende des Mietverhältnisses.weiter lesen ⇨ |
Räumungsfrist | Die Räumungsfrist soll einem Mieter, der seine Wohnung räumen muss, die Möglichkeit geben, sich um eine neue Wohnung zu kümmern und Obdachlosigkeit zu vermeiden.weiter lesen ⇨ |
Rahmenfüllungstür | Die Rahmenfüllungstür ist eine Tür, deren Türblatt aus einer mehrere Felder bildenden Rahmenkonstruktion besteht, in die Holztafeln – oder auch Verglasungen – als Füllungen eingesetzt werden.weiter lesen ⇨ |
Rahmenmaklervertrag | Die erste Voraussetzung des Provisionsanspruchs nach § 652 BGB ist der Maklervertrag.weiter lesen ⇨ |
Rampe | Eine Rampe ist eine schiefe Ebene zum Überbrücken von Höhenunterschieden.weiter lesen ⇨ |
RAN | Aweiter lesen ⇨ |
Rang im Grundbuch | Der Rang von Eintragungen in den Abteilungen II und III des Grundbuchs ist bedeutsam für die Beurteilung des Sicherheitsgrades der eingetragenen Last, Beschränkung oder des eingetragenen Grundpfandrechts.weiter lesen ⇨ |
Rangänderung (der im Grundbuch eingetragenen Rechte) | weiter lesen ⇨ |
Rangbescheinigung | Mit einer Rangbescheinigung (auch: Notarbescheinigung, Rangattest) bescheinigt bei einer Immobilienfinanzierung der Notar gegenüber dem Kreditinstitut, dass der Eintragung des als Kreditsicherheit dienenden Grundpfandrechts (zum Beispiel einer Grundschuld oder Hypothek) im Grundbuch an der gewünschten Rangstelle nichts entgegensteht.weiter lesen ⇨ |
Rangstelle / Rangverhältnis (Grundbuch) | weiter lesen ⇨ |
Rangvorbehalt | weiter lesen ⇨ |
Raseneisenstein | Raseneisenstein ist eine verfestigte Mischung aus Sand, Tonerde und Eisenoxid in je nach Fundort unterschiedlicher Konzentration.weiter lesen ⇨ |
Rasenfläche | weiter lesen ⇨ |
Rasterfassade | Die Rasterfassade zeichnet sich durch einheitliche, symmetrische Elemente aus, die über die gesamte Fassade wiederholt werden.weiter lesen ⇨ |
Ratcheteffekt | Der Wohnungsmarkt kennt eine Reihe von Erscheinungen, die die sich auf die Entwicklung der Einkommens-/Mietenrelation beziehen.weiter lesen ⇨ |
Rating | Rating ist eine Methode, mit welcher die Qualität, Performance bzw.weiter lesen ⇨ |
Ratingagenturen | Ratingagenturen befassen sich mit der Bewertung von Personen, Unternehmen, öffentlich rechtlichen Körperschaften (einschließlich Staaten) nach einem bestimmten Ratingsystem.weiter lesen ⇨ |
Rauchen in der Mietwohnung | Rauchende Mieter sorgen immer wieder für Prozesse.weiter lesen ⇨ |
Rauchmelder / Fehlalarm | weiter lesen ⇨ |
Rauchmelder in der Mietwohnung | Mittlerweile besteht in allen Bundesländern die gesetzliche Pflicht, Neubau-Wohnungen mit Rauchmeldern auszustatten.weiter lesen ⇨ |
Rauchmelderwartung | Rauchmelder müssen regelmäßig überprüft und gewartet werden.weiter lesen ⇨ |
Rauchverbot (Wohnungseigentum) | Auch wenn das Rauchen Ausdruck des allgemeinen Persönlichkeitsrechts gemäß Art.weiter lesen ⇨ |
Rauchverbot im Mietverhältnis | Das Rauchen gehört nach Ansicht vieler Gerichte immer noch zur normalen Nutzung einer Mietwohnung (so auch der BGH, Urteil vom 28.weiter lesen ⇨ |
Rauchwarnmelder (Rauchmelder) | Bei Wohnungsbränden fordert nicht das Feuer selbst, sondern der Rauch die meisten Todesopfer.weiter lesen ⇨ |
Rauchwarnmelder (Wohnungseigentum) | Die in den Landesbauordnungen überwiegend auch für bestehende Wohnungen vorgeschriebene Verpflichtung zum Einbau von Rauchwarnmeldern und deren regelmäßige Wartung und Überprüfung der Betriebssicherheit gilt grundsätzlich auch für sämtliche Wohnungen in Wohnungseigentumsanlagen.weiter lesen ⇨ |
Raumentwicklung (Leitbilder) | Durch die Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) wurden 2006 neue Leitbilder und Handlungsstrategien für die Raumentwicklung in Deutschland verabschiedet.weiter lesen ⇨ |
Raumindex | Im Gegensatz zum Zeitreihenindex ist der Raumindex eine Vergleichsbasis für Preisniveaus von Immobilien für unterschiedliche Teilräume.weiter lesen ⇨ |
Raumklima | Da sich der Mensch bis zu 90 Prozent seiner Lebenszeit in geschlossenen Räumen aufhält, ist ein gutes Raumklima von entscheidender Bedeutung für das Wohlbefinden und die Gesundheit.weiter lesen ⇨ |
Raumluftbefeuchtung | Die Raumluftfeuchte soll in Wohnungen zwischen 30-65 Prozent relativer Feuchte liegen.weiter lesen ⇨ |
Raumlufttemperatur | weiter lesen ⇨ |
Raumordnung | Grundlage der Raumordnung ist das Raumordnungsgesetz.weiter lesen ⇨ |
Raumordnungsgesetz (ROG) | Im Zuge Föderalismus-Reform sind die Raumordnungskompetenzen weitgehend auf die Bundesländer übertragen worden.weiter lesen ⇨ |
Raumordnungskataster (ROK) | Das Raumordnungskataster ist eine kartographisch aufbereitete Sammlung von Daten, in denen raumbedeutsame Planungen, Maßnahmen und Daten eingetragen werden.weiter lesen ⇨ |
Raumordnungsprognose | Zu den Aufgaben des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung gehört die Erstellung von relevanten Prognosen für die Immobilienwirtschaft.weiter lesen ⇨ |
Raumordnungsverordnung (RoV) | Die Raumordnungsverordnung (RoV) basiert auf § 6a des Raumordnungsgesetzes.weiter lesen ⇨ |
Raumtemperatur | Die Temperatur eines Raumes (Raumtemperatur, operative Temperatur, Empfindungstemperatur tR) wird bestimmt durch die Raumlufttemperatur tL und die Temperatur der Umgebungsflächen tU.weiter lesen ⇨ |
Raumtemperatur im Mietobjekt | Unter der Raumtemperatur versteht man den Wert, der sich aus der örtlichen Lufttemperatur und den Strahlungstemperaturen der vorhandenen Umgebungsflächen zusammensetzt.weiter lesen ⇨ |
RBerG | Aweiter lesen ⇨ |
RdErl. | Aweiter lesen ⇨ |
RDM | Aweiter lesen ⇨ |
RDM-IMMONET | weiter lesen ⇨ |
RDM-Preisspiegel | weiter lesen ⇨ |
Rdnr. | Aweiter lesen ⇨ |
Rdnrn. | Aweiter lesen ⇨ |
Rdz. | Aweiter lesen ⇨ |
RE | Aweiter lesen ⇨ |
REACH-Verordnung | Durch die REACH-Verordnung 30.weiter lesen ⇨ |
Reaktionsgruppen / Controlling der Werbeaktivitäten | Als Reaktionsgruppen bezeichnet man die in einem Einteilungsraster erfassten Gruppen von Personen bzw.weiter lesen ⇨ |
Real Estate Asset Management | Im Gegensatz zum Real Estate Investment Management, bei dem ausschließlich An- und Verkaufsentscheidungen zur Optimierung der Struktur des Immobilieneigentums im Vordergrund stehen, befasst sich das strategisch ausgerichtete Real Estate Asset Management mit der Optimierung eines vorhandenen Immobilienbestandes im Auftrag des Eigentümers.weiter lesen ⇨ |
Real Estate Investment Management | Unter dem Begriff des Real Estate Investment Management (REIM) versteht man die Umsetzung von Investorenvorgaben für Immobilieninvestitionen, bei denen die Immobilie als Kapitalanlage im Vordergrund steht.weiter lesen ⇨ |
Real Estate Investment Trust (REIT) | REITs in USA In den Vereinigten Staaten gibt es seit Anfang der 60er Jahre des 20.weiter lesen ⇨ |
Real Estate Norm | Instrumentarium zur Grundstücksflächen- und Gebäudeanalyse, das in einem Handbuch eine eindeutige und unmissverständliche Definition von Kriterien auf einer festgelegten Skala liefert und damit den Vergleich von Grundstücken, Gebäuden und Projekten objektiviert.weiter lesen ⇨ |
Real Estate Opportunity Fonds | Real Estate Opportunity Fonds sind Opportunity Fonds, die sich auf Investitionen am Immobilienmarkt fokussiert haben.weiter lesen ⇨ |
Real Estate Portfoliomanagement (REPM) | Beim Real Estate Portfoliomanagement handelt es sich um Verwaltung und Zusammenstellung von Immobilienobjekten nach portfoliotheoretischen Grundsätzen.weiter lesen ⇨ |
Realkredit | Realkredite sind langfristige Kredite (Kredite mit einer Mindestlaufzeit von 4 Jahren) die durch im Grundbuch eingetragene Grundpfandrechte abgesichert sind.weiter lesen ⇨ |
Reallast | Eine Reallast belastet ein Grundstück dergestalt, dass dieses für wiederkehrende Leistungen des Berechtigten dinglich haftet.weiter lesen ⇨ |
Realteilung | Von Realteilung im Grundstücksverkehr wird dann gesprochen, wenn Miteigentumsanteile an einem Grundstück so aufgeteilt werden, dass jeder Miteigentümer des Gesamtgrundstücks Alleineigentümer eines Grundstücksteils wird.weiter lesen ⇨ |
Rechenschaftsbericht | Zur Information der Anleger bei offenen Immobilienfonds wird zum Geschäftsjahresende ein Rechenschaftsbericht erstellt, der über die Entwicklung des Fonds, das Immobilienportfolio, die Ausschüttung sowie die Anlagepolitik des jeweiligen Fonds informiert.weiter lesen ⇨ |
Rechenschaftsbericht bei offenen Immobilienfonds | Offene Fonds müssen einmal jährlich einen Rechenschaftsbericht erstellen sowie zwei Halbjahresberichte.weiter lesen ⇨ |
RechKredV | Aweiter lesen ⇨ |
Rechnungslegung | Rechnungslegung bezieht sich auf Berichte aus dem Rechnungswesen und der Geschäftsführung dessen, der fremdes Vermögen verwaltet.weiter lesen ⇨ |
Rechnungsprüfung | In § 29 (3) WEG wird vorgeschrieben, dass der Wirtschaftsplan, die Abrechnung über den Wirtschaftsplan, Rechnungslegungen und Kostenanschläge vom Verwaltungsbeirat geprüft werden sollen.weiter lesen ⇨ |
Rechtsanwaltskosten bei Kündigung | Der Bundesgerichtshof hat am 06.weiter lesen ⇨ |
Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) | Das Gesetz über die Vergütung der Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte (Rechtsanwaltsvergütungsgesetz – RVG) regelt die Vergütung dieses Personenkreises.weiter lesen ⇨ |
Rechtsbehelf | Fachausdruck für die Möglichkeit eines Bürgers, sich gegen amtliche Entscheidungen (z.weiter lesen ⇨ |
Rechtsberatung | weiter lesen ⇨ |
Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) | Das frühere Rechtsberatungsgesetz wurde durch das Rechtsdienstleistungsgesetz vom 12.weiter lesen ⇨ |
Rechtsentscheid | Der Rechtsentscheid war ein Instrument der Rechtsprechung, das nur für den Bereich des Wohnungsmietrechts eingeführt wurde.weiter lesen ⇨ |
Rechtsfähigkeit (Wohnungseigentümergemeinschaft) | Nach früherem Recht wurde die Wohnungseigentümergemeinschaft, anders als eine natürliche Person, ein Unternehmen oder ein Verein in der Form der juristischen Person, nicht als selbständiges Rechtssubjekt anerkannt.weiter lesen ⇨ |
Rechtsformen | Immobilienwirtschaftliche Unternehmen haben – je nach Risikobelastung - unterschiedliche Rechtsformen.weiter lesen ⇨ |
Rechtshängigkeit | Von Rechtshängigkeit spricht man, wenn eine Klage nicht nur beim zuständigen Gericht eingegangen, sondern auch der Gegenseite zugestellt worden ist.weiter lesen ⇨ |
Rechtsmangel (Mietverhältnis) | Ein Rechtsmangel liegt vor, wenn durch das Recht eines Dritten dem Mieter der vertragsgemäße Gebrauch der gemieteten Sache ganz – oder zum Teil – entzogen wird.weiter lesen ⇨ |
Rechtsp. | Aweiter lesen ⇨ |
Rechtsschutzversicherung | Versicherungsschutz, mit dem im Falle einer rechtlichen Auseinandersetzung die Streitkosten im Rahmen gehalten werden können.weiter lesen ⇨ |
Rechtsstreit, bürgerlicher | Wenn der Mieter dem Mieterhöhungsverlangen des Vermieters nicht zustimmt, muss zur Durchsetzung des Mieterhöhungsbegehrens Klage vor dem Zivilgericht erhoben werden.weiter lesen ⇨ |
Rederecht (Wohnungseigentümerversammlung) | Grundsätzlich hat jeder Wohnungseigentümer in der Wohnungseigentümerversammlung das Recht, sich zu allen Angelegenheiten der Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums gemäß Tagesordnung zu äußern.weiter lesen ⇨ |
Redevelopment | Unter Redevelopment versteht man alle Maßnahmen, die ergriffen werden müssen, um eine nicht mehr den gewandelten Marktgegebenheiten entsprechende Immobilie so umzugestalten, dass sich die Ertrags- und/oder Nutzungssituation merklich verbessert und auf längere Zeit auf höherem Niveau als vorher stabilisiert wird.weiter lesen ⇨ |
Redezeit (Wohnungseigentümerversammlung) | Insbesondere in großen Eigentümergemeinschaften und bei umfangreicher Tagesordnung ist es grundsätzlich zulässig, die Redezeit und damit auch das Rederecht zu beschränken.weiter lesen ⇨ |
Reetdach | Reetdächer sind besonders in Regionen mit weiten Uferzonen verbreitet.weiter lesen ⇨ |
Reetdachhaus Brandschutz | Reetdachhäuser sind besonders durch Feuer gefährdet.weiter lesen ⇨ |
Reetdachsterben | Als Reetdachsterben bezeichnet man ein Phänomen, das seit einigen Jahren bei Reetdächern in Norddeutschland beobachtet wird.weiter lesen ⇨ |
Reform des Bauvertragsrechts 2017 | Im März 2017 hat der Bundesrat eine Reform des deutschen Bauvertragsrechts verabschiedet.weiter lesen ⇨ |
Refurbishment | Der Begriff Refurbishment steht dafür, etwas Vorhandenes zu erhalten und dem Stand der Zeit anzupassen.weiter lesen ⇨ |
Regelsparbeitrag (Bausparen) | Der Regelsparbeitrag im Rahmen eines Bausparvertrages richtet sich nach der vereinbarten Bausparsumme sowie nach dem Tarif und ist vom Bausparer in monatlichen, immer gleich hohen Raten zu leisten.weiter lesen ⇨ |
Regenrinne | Eine Regenrinne beziehungsweise Dachrinne sammelt das vom Dach herabströmende Regenwasser an der Dachtraufe.weiter lesen ⇨ |
Region | weiter lesen ⇨ |
Regionalbeirat | Regionalbeiräte gibt es in verschiedenen Berufsorganisationen.weiter lesen ⇨ |
Regionalfaktoren | Der Regionalfaktor ist eine Kennzahl, die eine Aussage über die wirtschaftliche Entwicklung eines regionalen Raumes im Vergleich zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung zulässt.weiter lesen ⇨ |
Regionalplan | Eine Planungsregion umfasst in der Regel das Gebiet einiger Stadt- und Landkreise.weiter lesen ⇨ |
Regressionsanalyse | Mit Hilfe der Regressionsanalyse kann in einem mathematischen Modell ein vermuteter kausaler Zusammenhang zwischen zwei oder mehreren Eigenschaften (Variablen) von Objekten beschrieben werden, sofern eine statistisch ausreichende Anzahl vergleichbarer Objekte vorliegt.weiter lesen ⇨ |
RegVBG | Aweiter lesen ⇨ |
REH | Aweiter lesen ⇨ |
Reichsheimstättengesetz | Das Reichsheimstättengesetz von 1920 (neu gefasst 1937) ging weitgehend auf die Initiative der Bodenreformbewegung zurück.weiter lesen ⇨ |
Reichsheimstättenvermerk | weiter lesen ⇨ |
Reihenbungalow | Unter Reihenbungalow versteht man L-förmig aneinander gebaute Häuser, die auch unter dem Begriff Kettenbungalow bekannt sind.weiter lesen ⇨ |
Reihenhaus / Reiheneinfamilienhaus | Reiheneinfamilienhäuser sind in geschlossener Bauweise errichtete Einfamilienhäuser (eine sog.weiter lesen ⇨ |
Reihenmittelhaus | weiter lesen ⇨ |
Reinertrag | Zieht man vom Rohertrag (Nettokaltmiete) die Bewirtschaftungskosten ab, erhält man den Reinertrag.weiter lesen ⇨ |
Reines Wohngebiet WR (Bauplanungsrecht) | Ein reines Wohngebiet ist eine der vier Wohngebietsarten, deren Nutzungsprofil in der Baunutzungsverordnung festgelegt ist.weiter lesen ⇨ |
Reisekosten | Als "sonstige Werbungskosten" kann der Vermieter gegenüber dem Finanzamt bestimmte Reisekosten, die in Zusammenhang mit seiner Vermietertätigkeit stehen, steuermindernd geltend machen.weiter lesen ⇨ |
REIT | Aweiter lesen ⇨ |
Reiterbahnhof | Bei einem Reiterbahnhof wird das Abfertigungsgebäude quer über mehreren Gleisen errichtet.weiter lesen ⇨ |
Relative Luftfeuchtigkeit | weiter lesen ⇨ |
Relativer Mehrheitsbeschluss | weiter lesen ⇨ |
Relocation | Relocation bezieht sich auf Umzüge im Rahmen eines dienstlich veranlassten Ortswechsels.weiter lesen ⇨ |
Renaissance | Die Renaissance (franz.weiter lesen ⇨ |
Renaturierung | Unter Renaturierung im Zusammenhang mit Stadtumbauprojekten versteht man Maßnahmen, die darauf abzielen, ehemalige Bauflächen dauerhaft in Grün- und Freilandflächen umzuwandeln.weiter lesen ⇨ |
Rendite | Der Renditebegriff ist ein betriebswirtschaftlich nicht definierter Begriff.weiter lesen ⇨ |
Renovierung | weiter lesen ⇨ |
Rentabilität | Unter Rentabilität versteht man eine betriebswirtschaftliche Kennziffer, mit der der Unternehmenserfolg gemessen werden kann.weiter lesen ⇨ |
Rente | Staatliche oder private Versorgungsleistung, die der Rentenbezieher während seines Ruhestands erhält.weiter lesen ⇨ |
Rentehaus | weiter lesen ⇨ |
Rentenbarwertfaktor | Um den Barwert von künftigen gleichbleibenden Zahlungen zu ermitteln, müssen diese auf den Zeitpunkt abgezinst ("diskontiert") werden, zu dem der Barwert festgestellt werden soll.weiter lesen ⇨ |
Rentenschuld | Die Rentenschuld ist eine besondere Art der Grundschuld.weiter lesen ⇨ |
Rentenversicherung, private | Die private Rentenversicherung ist eine Alternative oder Ergänzung zu staatlichen Altersrente.weiter lesen ⇨ |
Reparaturstau / Reparaturanstau | Ein Reparaturstau bei einer Immobilie entsteht durch Vernachlässigung von turnusmäßigen Instandhaltungsmaßnahmen an Immobilien.weiter lesen ⇨ |
Reporting | Das Reporting wird auch als betriebliches Berichtswesen bezeichnet.weiter lesen ⇨ |
Reputation | Der Begriff der Reputation wird häufig synonym mit dem Begriff Image verwendet.weiter lesen ⇨ |
Reservierungsvereinbarung | Reservierungsvereinbarungen - genauer Aufträge zur Vermittlung einer Reservierung - werden im Zusammenhang mit einem Maklergeschäft dann eingesetzt, wenn ein Immobilieninteressent ein Objekt kaufen will, den Kaufvertrag aber aus irgend einem Grunde erst später abschließen kann.weiter lesen ⇨ |
Residenzpflicht | Die gesetzliche Residenzpflicht betrifft Asylbewerber und Flüchtlinge, über deren Antrag noch nicht entschieden wurde, sowie Ausländer mit dem Status der Duldung.weiter lesen ⇨ |
Residualwertverfahren (Immobilienbewertung) | Das Residualwertverfahren gehört in Deutschland zu den nicht normierten Bewertungsverfahren.weiter lesen ⇨ |
Restant, Restantenproblem | Unter Restanten sind schwer zu vermarktende Immobilien zu verstehen, die trotz größerer Vertriebsanstrengungen nicht veräußert werden können.weiter lesen ⇨ |
Restforderung | weiter lesen ⇨ |
Restitutionsobjekte | Restitutionsobjekte sind Grundstücke und Gebäude, die zu Zeiten der DDR oder des Deutschen Reiches während der Herrschaft des Nationalsozialismus enteignet, geraubt oder entzogen wurden.weiter lesen ⇨ |
Restnutzungsdauer von Gebäuden | weiter lesen ⇨ |
Restpflichtteil | Versucht ein Erblasser, den Pflichtteil eines Erben noch weiter zu verringern, indem er ihn nicht ganz enterbt, sondern ihm nur ein besonders kleines Erbe zuwendet, hat der pflichtteilsberechtigte Erbe immer noch Anspruch auf den Rest- oder Zusatzpflichtteil.weiter lesen ⇨ |
Restschuldbefreiung | Die Restschuldbefreiung ist eine im Bereich des Insolvenzverfahrens vom Gesetzgeber vorgesehene Möglichkeit, um natürlichen Personen als Schuldnern nach Ablauf einer gewissen Zeit ihre verbliebenen Schulden zu erlassen und ihnen einen wirtschaftlichen Neuanfang zu ermöglichen.weiter lesen ⇨ |
Restschuldversicherung | Die Restschuldversicherung ist eine besondere Variante einer Risikolebensversicherung, mit der der Bauherr die Hinterbliebenen im Todesfall absichert.weiter lesen ⇨ |
Restwert | Der Restwert im Sinne der Kostenrechnung ist die Differenz, die sich aus dem Anschaffungspreis oder den Herstellungskosten eines Wirtschaftsgutes und dessen aktuellem Wert nach Abzug der durch technische Abnutzung erfolgten planmäßigen Abschreibungen ergibt.weiter lesen ⇨ |
Retailimmobilien | Retailimmobilien sind Einzelhandelsimmobilien (Fachmärkte, Einkaufszentren).weiter lesen ⇨ |
Rettungserwerb | Um im Zwangsversteigerungsverfahren von Immobilien Verluste zu verhüten, bietet sich Gläubigern die Möglichkeit, das Grundstück selbst zu erwerben bzw.weiter lesen ⇨ |
Reverse Mortgage | Bei der Reverse Mortgage (umgekehrten Hypothek) handelt es sich um eine amerikanische Variante der Alterssicherung durch Einsatz von Immobilienvermögen.weiter lesen ⇨ |
Revision | weiter lesen ⇨ |
Revitalisierung | 1.weiter lesen ⇨ |
RevPAR | Aweiter lesen ⇨ |
RG | Aweiter lesen ⇨ |
RGBl. | Aweiter lesen ⇨ |
RGRK | Aweiter lesen ⇨ |
RGZ | Aweiter lesen ⇨ |
RH | Aweiter lesen ⇨ |
RHeimstG/RHStG | Aweiter lesen ⇨ |
RHSt | Aweiter lesen ⇨ |
Ricardo, David | David Ricardo (1772 – 1832) zählt zu den bedeutendsten klassischen Nationalökonomen.weiter lesen ⇨ |
Richtfest | Das Richtfest gilt in erster Linie als das klassische Fest der an einem Bauprojekt beteiligten Gewerke, denen der Bauherr dankt, indem er sie bewirtet.weiter lesen ⇨ |
Richtwert I und II | Die „Ad-hoc-Arbeitsgruppe", die aus Mitgliedern der Innenraumlufthygiene-Kommission (IRK) beim Umweltbundesamt sowie der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG) besteht, hat Richtwerte für die Innenraumluft herausgegeben.weiter lesen ⇨ |
Richtwerte | weiter lesen ⇨ |
RICS | Aweiter lesen ⇨ |
Ring Deutscher Makler | Während mit Verschmelzung des Bundesverbandes der Ring Deutscher Makler mit dem Verband Deutscher Makler VDM letzterer aufgelöst wurde, existieren einige Bezirks- und Landesverbände, die der Verschmelzung nicht zugestimmt haben, weiter unter dem Namen "Ring Deutscher Makler, Verband der Immobilienberufe und Hausverwalter Landesverband / Bezirksverband – e.weiter lesen ⇨ |
RIP-Deal | Unter einem RIP-Deal (von engl.weiter lesen ⇨ |
Risalit | Risalit ist ein meist mehrachsiger, selten einachsiger Teil eines Bauwerks, der – im Unterschied zu Anbauten, Vorbauten usw.weiter lesen ⇨ |
Risiken der Kreditinstitute | Kreditinstitute unterliegen mit ihrem Geschäft verschiedenen Risiken.weiter lesen ⇨ |
Risiko | Es gibt zwei verschiedene Begriffsauslegungen von Risiko.weiter lesen ⇨ |
Risikobegrenzungsgesetz | Immer häufiger kommt es vor, dass Kreditinstitute Darlehen an Finanzinvestoren verkaufen, etwa um Bilanzzahlen aufzubessern.weiter lesen ⇨ |
Risikolebensversicherung | Eine Risikolebensversicherung wird in der Regel im Zusammenhang mit einer Baufinanzierung abgeschlossen.weiter lesen ⇨ |
Risikomanagement | Das Risikomanagement eines Unternehmens umfasst die Teilaufgaben der Risikoidentifizierung, der Analyse und Bewertung festgestellter Risiken, der Risikosteuerung und der Risikoüberwachung.weiter lesen ⇨ |
Risikoquote (Maklergeschäft) | Die Risiken des Maklergeschäftes ergeben sich zu einem erheblichen Teil aus den Prinzipien, nach denen dieses Geschäft funktioniert.weiter lesen ⇨ |
RKW | Aweiter lesen ⇨ |
RLF | Aweiter lesen ⇨ |
RMH | Aweiter lesen ⇨ |
Rnr | Aweiter lesen ⇨ |
ROG | Aweiter lesen ⇨ |
Rohbauland | Rohbauland bezeichnet den Entwicklungszustand von Flächen mit Baurecht, deren Erschließung noch nicht gesichert ist oder das von der Flächengestaltung (Lage, Form und Größe) durch ein Umlegungsverfahren noch so parzelliert werden muss, dass die zulässige Bebauung erst möglich wird ("Bruttorohbauland").weiter lesen ⇨ |
Rohbauversicherung | Eine Rohbauversicherung schützt einen Neubau während der Bauphase.weiter lesen ⇨ |
Rohertrag (Wertermittlung) | Beim Rohertrag handelt es sich um eine wichtige Rechengröße für die Wertermittlung eines Renditeobjektes.weiter lesen ⇨ |
Rohrbegleitheizung | Eine Rohrbegleitheizung wird in frostgefährdeten Bereichen eingesetzt, um wasserführende Rohrleitungen vor Frostschäden zu schützen.weiter lesen ⇨ |
Rollladen | Viele Fenster verfügen über Rollläden.weiter lesen ⇨ |
Rollladensiedlung | Unter einer Rollladensiedlung versteht man ein Wohngebiet, in dem vorwiegend Zweit- und Ferienwohnungen zu finden sind.weiter lesen ⇨ |
Romanik | Die mittelalterliche Epoche der Romanik ging vom heutigen Frankreich aus und dauerte vom 10.weiter lesen ⇨ |
Room Yield | Kennziffer aus der Hotelbranche, die den Umsatzerlös pro verfügbares Zimmer angibt und damit wichtige Anhaltspunkte zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Hotelimmobilien bzw.weiter lesen ⇨ |
Ross, Franz Wilhelm | Franz Wilhelm Ross, geboren 1838 in Kohlscheid, gestorben 1901 in Hannover, war in Hannover ab 1879 als "Gerichtlich vereidigter Schätzer für Feuerversicherungen und Grundbesitz" tätig sowie Autor des Fachbuches "Leitfaden für die Ermittlung des Bauwertes von Gebäuden (sowie dessen Verminderung mit Rücksicht auf Alter und geschehene Instandhaltung)".weiter lesen ⇨ |
ROV | Aweiter lesen ⇨ |
Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS) | 1868 gegründeter, international tätiger Berufsverband von Immobilienexperten mit Sitz in London.weiter lesen ⇨ |
RPflG | Aweiter lesen ⇨ |
RSA | Aweiter lesen ⇨ |
RSG | Aweiter lesen ⇨ |
Rspr. | Aweiter lesen ⇨ |
RSS (Rich Site Summary) | Fast jedem aufmerksamen Internet-Nutzer wird die Abkürzung RSS (Rich Site Summary) auf Websites aufgefallen sein.weiter lesen ⇨ |
Rückauflassungsvormerkung | Eine Rückauflassungsvormerkung sichert den Anspruch eines Verkäufers einer Immobilie auf Rückübertragung des Eigentums (Eigentumsvormerkung).weiter lesen ⇨ |
Rückbau- und Entsiegelungsgebot | Das Rückbau- und Entsiegelungsgebot gehört neben dem Bau- Modernisierungs-/ Instandsetzungs- sowie dem Pflanzgebot zu dem städtebaulichen Instrumentarium, mit dem die Gemeinde ihre Planungen durchsetzen kann.weiter lesen ⇨ |
Rückbaupflicht (Mietrecht) | Mieter sind grundsätzlich dazu verpflichtet, beim Auszug eigene Einbauten aus der Wohnung zu entfernen und die Wohnung wieder in den bei Vertragsbeginn vorgefundenen Zustand zu versetzen.weiter lesen ⇨ |
Rückfrageklausel | Beispielsformulierung für eine Rückfrageklausel: Der Auftraggeber ist verpflichtet, vor Abschluss des beabsichtigten Vertrags bei dem Makler nachzufragen, ob der vorgesehene Vertragspartner (Name, Anschrift) durch den Makler zugeführt wurde.weiter lesen ⇨ |
Rückgabe der Mietwohnung | Sobald das Mietverhältnis beendet ist, hat der Mieter keinen Anspruch auf Nutzung der Mietwohnung mehr.weiter lesen ⇨ |
Rückkaufswert (Versicherung) | Geldsumme, die ein Versicherter von der Lebensversicherung erhält, wenn er seine Kapitallebensversicherung vorzeitig kündigt.weiter lesen ⇨ |
Rücklagen | weiter lesen ⇨ |
Rücklassungspflicht des Pächters | Rücklassungspflicht bedeutet, dass der scheidende Pächter eines (z.weiter lesen ⇨ |
Rücknahme der Erlaubnis | weiter lesen ⇨ |
Rücknahmepreis | Unter Rücknahmepreis versteht man bei offenen Immobilienfonds den Preis, zu dem Anteile von der Investment-Gesellschaft zurück genommen werden.weiter lesen ⇨ |
Rückstand | In Rückstand gerät, wer gegenüber dem Gläubiger fällige Zahlungen nicht begleicht bzw.weiter lesen ⇨ |
Rücktritt | Rücktritt ist die Rückgängigmachung eines wirksam zustande gekommenen Vertrages durch einseitige Erklärung einer Vertragspartei.weiter lesen ⇨ |
Rücktritt vom Hauptvertrag | Im Maklervertrag ist eine individuell vereinbarte Regelung zulässig, nach der der Makler seine Provision auch bei Ausübung eines Rücktrittsrechts erhält.weiter lesen ⇨ |
Rücktritt vom Mietvertrag | Ein einseitiger Rücktritt vom Mietvertrag ist grundsätzlich nur möglich, wenn dies im Mietvertrag mit einer sogenannten Rücktrittsklausel vereinbart wurde.weiter lesen ⇨ |
Rücktrittsrecht | Man unterscheidet vertragliche und gesetzliche Rücktrittsrechte.weiter lesen ⇨ |
Rücktrittsvorbehalt | Ein Rücktrittsvorbehalt einer Partei des Kaufvertrages ist ein Vertrag, da die andere Seite zustimmen muss.weiter lesen ⇨ |
Rückwärtshypothek | Viele Immobilieneigentümer scheuen davor zurück, ihr Haus gegen eine Leib- oder Zeitrente an einen privaten Käufer zu veräußern.weiter lesen ⇨ |
Rumpfbeirat | weiter lesen ⇨ |
RVG | Aweiter lesen ⇨ |
RVO | Aweiter lesen ⇨ |
Rz. | Aweiter lesen ⇨ |
SachenRBerG | Aweiter lesen ⇨ |
Sachenrechtsbereinigungsgesetz | Das Auseinanderdriften des Grundstücksrechts zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der damaligen DDR führte nach der Wiedervereinigung zu der Notwendigkeit der Anpassung des teils diffusen DDR-Grundstücksrechts an das Grundstücksrecht der Bundesrepublik.weiter lesen ⇨ |
Sachmängelhaftung des Immobilienverkäufers | Weisen Immobilien, die verkauft werden, nach dem Besitzübergang Mängel auf, die der Käufer vorher nicht erkannt hat, stellt sich die Frage, welche Rechtsfolgen dies haben kann.weiter lesen ⇨ |
Sachmangel (im Mietrecht) | Die Mietsache leidet an einem Sachmangel, wenn die Tauglichkeit zum vertragsgemäßen Gebrauch aufgehoben oder erheblich gemindert ist oder wenn eine zugesicherte Eigenschaft fehlt oder später wegfällt (vgl.weiter lesen ⇨ |
Sachverständige für die Bewertung von Grundstücken | Bebaute und unbebaute Grundstücke sowie Mieten und Pachten Zu unterscheiden ist zwischen öffentlich bestellten und vereidigten, zertifizierten, institutsanerkannten sowie freien Sachverständigen.weiter lesen ⇨ |
Sachverständigenzertifizierung | weiter lesen ⇨ |
Sachwert | Der Sachwert ist das Ergebnis einer Wertermittlung nach dem Sachwertverfahren, das sich an den Herstellungskosten des Bewertungsgegenstandes orientiert.weiter lesen ⇨ |
Sachwertrichtlinie | Die Sachwertrichtlinie (SW-RL) wurde am 5.weiter lesen ⇨ |
Sachwertverfahren | Bei der Bewertung von bebauten Grundstücken für Zwecke der Erbschaft- und Schenkungsteuer ab 2009 ist für Wohnungseigentum, Teileigentum und Ein- und Zweifamilienhäusern, bei denen kein Vergleichswert vorliegt, für Geschäftsgrundstücke und gemischt genutzte Grundstücke, für die sich auf dem örtlichen Grundstücksmarkt keine übliche Miete ermitteln lässt und sonstige bebaute Grundstücke, das Sachwertverfahren anzuwenden.weiter lesen ⇨ |
Sägedach | Sägedach ist die deutsche Bezeichnung für Sheddach, die auf das sägezahnartige Querschnittsprofil eines Sheddaches anspielt.weiter lesen ⇨ |
Säule | weiter lesen ⇨ |
Säulenordnung | Die Säulenordnung ist die klassische antike Aufteilung einer Säule, beschrieben von dem römischen Architekten Vitruv (1.weiter lesen ⇨ |
Sakralbau | Der Begriff geht auf das lateinische „sacer“ (heilig) zurück.weiter lesen ⇨ |
Sale-and-lease-back | Das Sale-and-lease-back-Verfahren stellt eine Sonderform des Leasings dar.weiter lesen ⇨ |
Sammelanzeigen | Anzeigen, in denen der Makler seine Angebote zusammenfasst, sind eine Alternative zu Einzelanzeigen.weiter lesen ⇨ |
Sammelheizung | Sammelheizung ist der Oberbegriff für Heizanlagen, bei denen die Wärmeversorgung von einer zentralen Stelle aus stattfindet.weiter lesen ⇨ |
Sandstrahlen | Sandstrahlen ist ein technologisches Verfahren zur Bearbeitung von harten Oberflächen.weiter lesen ⇨ |
Sanierung | Städtebauliche Sanierung Städtebauliche Sanierungsmaßnahmen werden durchgeführt, wenn ein Stadtgebiet den allgemeinen Anforderungen an gesunde Wohn- und Arbeitsverhältnisse oder an die Sicherheit der in dem Gebiet wohnenden und arbeitenden Menschen nicht mehr entspricht oder wenn seine Funktionen (etwas im Hinblick auf den Verkehr) erheblich beeinträchtigt sind (siehe § 136 BauGB).weiter lesen ⇨ |
Sanierungsgebiet | Eine Gemeinde kann zur Durchführung städtebaulicher Sanierungsmaßnahmen durch Beschluss eine Sanierungssatzung erlassen.weiter lesen ⇨ |
Sanierungsträger | Ein Unternehmen, das die Aufgaben eines Sanierungsträgers im Rahmen städtebaulicher Sanierungsmaßen in eigenem Namen auf eigene Rechnung ("Unternehmensträger) oder auf Rechnung der Gemeinde (als deren Treuhänder) übernehmen will, muss bestimmten Anforderungen genügen, um eine "Bestätigung" als Sanierungsträger zu erhalten.weiter lesen ⇨ |
Sanierungsvermerk | Die Gemeinde kann eine Sanierungssatzung erlassen, mit der ein Sanierungsgebiet förmlich eingerichtet wird.weiter lesen ⇨ |
Satellitenstadt | weiter lesen ⇨ |
SBS | Aweiter lesen ⇨ |
Schadenersatzansprüche des Mieters | Der Mieter kann gegen den Vermieter Schadenersatzansprüche haben, wenn bei Vertragsabschluss ein Mangel der Mietsache vorhanden ist, später ein Mangel durch Umstände entsteht, die der Vermieter zu vertreten hat, der Vermieter mit der Beseitigung eines Mangels in Verzug kommt.weiter lesen ⇨ |
Schadenersatzansprüche des Vermieters | Der Vermieter kann Schadenersatzansprüche gegen den Mieter geltend machen, wenn: der Mieter die Mietsache schuldhaft beschädigt (z.weiter lesen ⇨ |
Schadensersatz im Zivilrecht | Schadensersatz hat eine Person zu leisten, die einer anderen Person Schaden zufügt.weiter lesen ⇨ |
Schadenskataster | Schadenskataster ist die systematische zeichnerische oder fotografische Darstellung der bei einer Schadensaufnahme an einem Bauwerk festgestellten Schäden, in der Regel mit Angaben zu Art und Ausmaß der Schäden.weiter lesen ⇨ |
Schadenspauschale (Mietrecht) | n Mietverträgen wurden lange Zeit so genannte Schadenspauschalen vereinbart.weiter lesen ⇨ |
Schadstoffe | Schadstoffe sind in der Umwelt vorkommende Stoffe oder Stoffgemische, welche bei einem Eintrag in Ökosysteme oder bei der Aufnahme durch lebende Organismen oder an Sachgütern nachteilige Wirkungen hervorrufen können.weiter lesen ⇨ |
Schädliche Bodenveränderungen | weiter lesen ⇨ |
Schädliche Verwendung (Wohn-Riester) | weiter lesen ⇨ |
Schädlingsbekämpfungsmittel | weiter lesen ⇨ |
Schätzgebühr (Baufinanzierung) | Nebenkosten der Baufinanzierung.weiter lesen ⇨ |
Schätzungsausschuss bei Landpacht | Der Schätzungsausschuss im Landpachtrecht besteht aus Sachverständigen.weiter lesen ⇨ |
Schätzwert | Der Schätzwert einer Immobilie ist ein durch Schätzung ermittelter Wert, von dem angenommen wird, dass er im gewöhnlichen Geschäftsverkehr als Preis realisierbar ist.weiter lesen ⇨ |
Schalenkonstruktion | Schalenkonstruktionen kommen in der Bautechnik bei Flächentragwerken zum Einsatz.weiter lesen ⇨ |
Schall | Als Schall bezeichnet man mechanische Schwingungen in gasförmigen (Luftschall), flüssigen (Flüssigkeitsschall) und festen (Körperschall) Medien.weiter lesen ⇨ |
Schalldämmung | Die Schalldämmung stellt heute eine wichtige Komponente der Planung von Bauwerken, Wohnanlagen und Siedlungen dar.weiter lesen ⇨ |
Schalldruckpegel | Der Schalldruckpegel (Schallpegel) ist das Maß für die Stärke eines Schallereignisses und wird in Dezibel (dB) gemessen.weiter lesen ⇨ |
Schallschutz | Übermäßige Lärmimmissionen erfordern einen Schallschutz.weiter lesen ⇨ |
Schallschutz, aktiver | Mit aktivem Schallschutz bezeichnet man primäre, konstruktive Schallschutzmaßnahmen direkt an |